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Doris Schröder Köpf,, Bild 29.06.2000
„Freiheit für Kinder, oder für Kampfhunde? Deutschland muss sich entscheiden!“
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[size=+1]Zitate von Politikern über Listenhunde als damals die Hetze begann[/size]
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Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Welt 28.06.2000
„Diese Kampfmaschinen müssen weg von der Strasse“
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Barbara Duden (SPD) (Bürgerschaftsabgeordnete Hamburg in BILD)
"Kampfhundehalter sollten eine gesellschaftliche Ächtung erfahren."
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Hessens Innenminister Volker Bouffier (Erfinder des leuchtend-roten Warnschildes,
mit dem Hundehalter sich als solche kennzeichnen sollten)
"300 potentielle Beisser sind aus dem Verkehr gezogen worden."
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Ortwin Runde (SPD), (damals Bürgermeister Hamburgs) im Hamburger Abendblatt 27.06.2000
"Wir brauchen solche Hunde nicht. Sie sind offensichtlich Waffen und kriegerische Instrumente."
Ortwin Runde (SPD) (taz, 13.07.2000)
Für Kampfhunde gibt es in dieser Stadt keinen Platz. Es wird zur Tötung von Hunden kommen. Es werde "selbstverständlich" auch viele Fälle geben, in denen Besitzer Ihre Hunde gegen Ihren Willen abgeben müssten.
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Bundesinnenminister Otto Schily (SPD), AP 27.06.2000
Alle theoretischen Diskussionen darüber, ob eigentlich die Hunde oder deren Halter verantwortlich seien, sind jetzt überflüssig. Kampfhunde sind eine tödliche Gefahr und müssen deshalb von unseren Strassen verschwinden.
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Burkhard Müller-Sönksen (FDP) Bild, 27.06.2000
Verbietet Kampfhunde. Tränen in den Augen von Kampfhundebesitzer können die Hamburger ertragen. Tränen in den Augen von Eltern und Klassenkameraden darf es so nie wieder geben.
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Der damalige Berliner Innensenator Eckart Werthebach (CDU) (ddp, 28.06.2000)
Man muss man sich in Berlin von dem absurden Gedankengut trennen, dass das Halten von Kampfhunden zur Bürgerfreiheit gehört.
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Die Halter dieser verteufelten Hunde wussten es damals und wissen es auch heute besser deshalb: