Warum Kohlenhydrate für Hunde wichtig sind

Greju

Ein interessanter Artikel zum Thema Ernährung mit Schwerpunkt Kohlenhydrate und warum es Sinn macht diese zu füttern.
Hier ein kurzer Vorgeschmack beziehungsweise Auszug:

"Kohlenhydrate in der Hundeernährung sind dabei seit vielen Jahren ein heißes Thema: Der Hund stamme vom Wolf ab, und der jage nun einmal kein Getreide, lautet eine These. Sieht man sich im Internet um, begegnen einem schon unter den ersten sieben Klicks weitere Meinungen:„Der Hund ist ein Fleischfresser“; „Glukose ist denkbar ungesund; „Hunde könnten keine Kohlenhydrate verdauen“; „Ernährung mit Kohlenhydraten ist bei Hunden nicht nur überflüssig, sondern kann sogar krank machen“, oder: „Überlegen Sie mal, was die artgerechte Ernährung eines Hundes ist! Was würde ein Hund in freier Wildbahn fressen? Natürlich: Fleisch – und keine Kohlenhydrate!“
[...]
Nicht eine dieser Ansichten ist wissenschaftlich haltbar. Der Hund ist keineswegs ein Fleisch- sondern ein Allesfresser, der durchaus von Pflanzenfasern und Stärke profitiert (was ein echter Fleischfresser, wie z.B. die Katze, nicht kann). Sein Stoffwechsel und Dünndarm – der im Verhältnis länger ist als der eines echten Carnivoren – sind die eines Allesfressers. Den „Hund in freier Wildbahn“ gibt es bis auf den australischen Dingo nicht, nur Straßenhunde oder ausgesetzte Hunde: Sie alle ernähren sich hauptsächlich von Abfall, also sehr kohlenhydratreich."
[...]
„Das Verteufeln der Kohlenhydraten, das von einigen Nahrungs-Extremisten vertreten wird, ist nicht korrekt und fügt dem Hund tatsächlich sogar Schaden zu“, sagt Dr. Zurr. „Das Gehirn des Hundes benötigt eine ausreichende Versorgung mit Zucker-Arten, und die stammen nun einmal aus Kohlenhydraten. Man kann sogar so weit gehen, dass der durchschnittliche Hund heutzutage im modernen Alltag die Kohlenhydrate noch mehr braucht, als ein Hund, der relativ ruhig und zurückgezogen auf einem Bauernhof wohnt, wo den ganzen Tag nichts passiert.“


Den vollständigen Artikel findet ihr unter diesem Link: (=Quelle)
 
  • 27. April 2024
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Hi Greju ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ha, ha,ha, Ein Schelm der Böses dabei denkt. Irgendwie muß man ja zu Geld kommen. Da deckt TA Praxis Daniela Zurr aber auch alles ab, was es bezüglich Hunde so im Angebot gibt. Von TTT , Verhaltenstherapie, Hömöopathie, Akupkunktur, Ernährungsberatung und und und ----- . Natürlich ist sie dann in jedem Bereich wahrscheinlich noch die "Beste".
Ich verlass mich lieber auf meine eigene Erfahrung, und die sagt mir, dass ein vorwiegend mit Fleisch gefütterter Hund auf Dauer gesünder ist.
Das gilt für Psyche und Körper.
Wie schön das auf der Seite zu Ihrem Artikel auch gleich Fertigfutter zu sehen ist. Bietet sich ja regelrecht an;;;; erst wird der Leser verunsichert und danach kauft er gleich einen Sack Fertigmüll für seinen Wausi .
 
Man mag von der Autorin halten was man will, aber zum Thema Einfluss der Ernährung auf das Verhalten, sind da auch andere ihrer Meinung.
 
Der Link, den ich eingestellt habe, führt zu einem Hundemagazin. Und wie finanzieren sich (Fach-)Magazine? Richtig, zu einem Großteil durch Werbeschaltungen. Deshalb findet man auf der Seite auch Werbeanzeigen.
Wenn du dir die Seite des Magazins näher anschaust, wirst du dort auch sehr kritische Artikel zum Thema Fertigfutter finden.

Irgendwie verdient jeder sein Geld. Deshalb muss man dieser Person nicht sofort jegliche Kompetenz absprechen und irgendwelche x-beliebigen Absichten unterstellen. Gerade weil einem die Aussage des Artikels gerade nicht in den Kram passt. Denn ob du deinem Hund nun zum Fleisch noch Kartoffel, Karotten oder Haferflocken dazugibst, wird sich nicht auf den Geldbeutel einer Frau Zurr oder eines Futtermittelherstellers auswirken. Es schreibt dir ja ohnehin niemand etwas vor. Das liegt doch in deiner Entscheidung.

Ich habe mich mit dem Thema etwas auseinandergesetzt, da ich bereits durch diesen Fachartikel darauf gebracht wurde, dass mein Hund eventuell durch die fleischlastige Ernährung einen Serotoninmangel haben könnte.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch die Erhöhung von Gemüse und ab und zu Kohlenhydraten (Haferflocken, Hirse), mein Hund ausgeglichener geworden ist.

Aber wahrscheinlich will ich auch nur etwas verkaufen oder Hunde krank machen oder?
 
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch die Erhöhung von Gemüse und ab und zu Kohlenhydraten (Haferflocken, Hirse), mein Hund ausgeglichener geworden ist.

Ja, ab und zu Kohlehydrate... wenn ich mir jedoch die Zusammensetzung des "normalen" FeFu ansehe, gibt es dan zu 97% Kohlehydrate und das ist glaub ich so nicht gesund ;)
 
Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass gerade bei hibbeligen Hunden Kohlehydrate noch mehr aufpuschen
 
Der Link, den ich eingestellt habe, führt zu einem Hundemagazin. Und wie finanzieren sich (Fach-)Magazine? Richtig, zu einem Großteil durch Werbeschaltungen. Deshalb findet man auf der Seite auch Werbeanzeigen.
Wenn du dir die Seite des Magazins näher anschaust, wirst du dort auch sehr kritische Artikel zum Thema Fertigfutter finden.

Irgendwie verdient jeder sein Geld. Deshalb muss man dieser Person nicht sofort jegliche Kompetenz absprechen und irgendwelche x-beliebigen Absichten unterstellen. Gerade weil einem die Aussage des Artikels gerade nicht in den Kram passt. Denn ob du deinem Hund nun zum Fleisch noch Kartoffel, Karotten oder Haferflocken dazugibst, wird sich nicht auf den Geldbeutel einer Frau Zurr oder eines Futtermittelherstellers auswirken. Es schreibt dir ja ohnehin niemand etwas vor. Das liegt doch in deiner Entscheidung.

Ich habe mich mit dem Thema etwas auseinandergesetzt, da ich bereits durch diesen Fachartikel darauf gebracht wurde, dass mein Hund eventuell durch die fleischlastige Ernährung einen Serotoninmangel haben könnte.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch die Erhöhung von Gemüse und ab und zu Kohlenhydraten (Haferflocken, Hirse), mein Hund ausgeglichener geworden ist.

Aber wahrscheinlich will ich auch nur etwas verkaufen oder Hunde krank machen oder?
Jeder hat das Recht auf seine eigenen Erfahrungen, und auch auf seine eigenen Fehler. Unser Hund wäre bei dieser Fütterung allerdings nicht sehr alt geworden. Ich habe fast täglich auch mit anderen Hunden zu tun, die zum Teil sehr große Probleme mit Fertigfutter bzw. kohlenhydratreicher Ernährung haben -- u.a. chron. Colitis, Giardien, Hauterkrankungen, ständige Otitis durch Milbenbefall, starker unangenehmer Fellgeruch . Nach Umstellung der Fütterung kann man in sehr vielen Fällen eine deutliche Besserung, oder sogar Heilung sehen.
Ich kenne die Praktiken der Futtermittelhersteller und wie sie um die TÄ werben. Es sind ganz wenige TÄ die bei diesem Angebot nein sagen können. Schließlich bestreiten einige TÄ 1/3 Ihres monatlichen Verdienstes mit dem Verkauf von sogen. Spezialfutter.
Sicherlich gibt es auch Hunde, die bis an ihr Lebensende mit diesem Futter klarkommen.
Wenn Du der Meinung bist, dass Dein Hund unbedingt mehr Kohlehydrate braucht, dann probier es aus. Dein Hund wird es Dir dir sicherlich zeigen, ob er damit gut klar kommt.
Nun noch zu TA Zurr :: Ein TA der solch eine Palette an zusätzlichen Angeboten für seine Kunden bereithält, muß schon ein Genie sein. Allein eine homöopathische Ausbildung dauert schon 2 1/2 Jahre. Akupunktur braucht viele Lehrgänge und noch mehr Erfahrung, wenn man gut sein will. Egal ob TA oder THP, wer gut sein möchte, sollte sich auf ein oder zwei Zusatzgebiete beschränken und nicht alles abgreifen was Geld bringt. Das ist jetzt meine eigene Erfahrung und auch Meinung zu diesem Thema.
 
Ja, ab und zu Kohlehydrate... wenn ich mir jedoch die Zusammensetzung des "normalen" FeFu ansehe, gibt es dan zu 97% Kohlehydrate und das ist glaub ich so nicht gesund ;)

Der Artikel sagt ja nicht aus, fütter Fertigfutter.
Sondern dass Hunde von hochwertigen Kohlenhydraten profitieren.

Und meine Hunde bekommen täglich Gemüse. Und dreimal die Woche Haferflocken und Hirse.
Meistens sogar separat zum Fleisch gefüttert als eigene Mahlzeit.
 
Jeder hat das Recht auf seine eigenen Erfahrungen, und auch auf seine eigenen Fehler. Unser Hund wäre bei dieser Fütterung allerdings nicht sehr alt geworden. Ich habe fast täglich auch mit anderen Hunden zu tun, die zum Teil sehr große Probleme mit Fertigfutter bzw. kohlenhydratreicher Ernährung haben -- u.a. chron. Colitis, Giardien, Hauterkrankungen, ständige Otitis durch Milbenbefall, starker unangenehmer Fellgeruch . Nach Umstellung der Fütterung kann man in sehr vielen Fällen eine deutliche Besserung, oder sogar Heilung sehen.

Natürlich muss man auf das individuum Hund Rücksicht nehmen und sein Futter so gestalten, wie er es braucht. Da bin ich total bei dir!

Wenn ich einen Hund habe, der Krebs hat, füttere ich auch keinen Brocken Kohlenhydrate (und kein Rindfleisch, etc) mehr. Das ist klar.
Pauschale Aussagen zum Thema sind grundsätzlich falsch, weil das was für den einen richtig ist ist für den anderen falsch - wie so oft im Leben.
 
Natürlich muss man auf das individuum Hund Rücksicht nehmen und sein Futter so gestalten, wie er es braucht. Da bin ich total bei dir!

Wenn ich einen Hund habe, der Krebs hat, füttere ich auch keinen Brocken Kohlenhydrate (und kein Rindfleisch, etc) mehr. Das ist klar.
Pauschale Aussagen zum Thema sind grundsätzlich falsch, weil das was für den einen richtig ist ist für den anderen falsch - wie so oft im Leben.
Sorry, wenn ich pauschalisiert haben sollte, aber bei diesem Thema reagiere ich aufgrund meiner Erfahrungen etwas empfindlich.
Wer zu diesem Thema noch mehr wissen will;; hier ein Artikel von einem Biologen.
 
und das gilt jetzt für alle Hunde oder für die, die du kennst?
Logischerweise kann ich ja nur von meinen eigenen Erfahrungen schreiben. Dazu gehören halt im Laufe der Jahre so ca. 200 Hunde, wo eine Umstellung der Ernährung geholfen hat. Natürlich kannst Du einen diabeteskranken Hund mit dieser Fütterung nicht mehr gesund bekommen. Wenn organische Schäden auftreten, kann man nur noch versuchen Schlimmeres zu verhindern.
 
ah, ok.

Hier geht es garnicht um sonstige kranke Hunde, weder Krebs, Diabetes, noch "u.a. chron. Colitis, Giardien, Hauterkrankungen, ständige Otitis durch Milbenbefall, starker unangenehmer Fellgeruch". In dem Artikel geht es um Hunde die nicht genug Impulskontrolle/Frustrationstolleranz haben um in unserem Leben klar zu kommen. Zudem ist diesen Punkten, bei den angesprochenen Hunde, auch nicht mit Training bei zu kommen. Dann könnte es ein Versuch sein, gute Kohlehydrate zu füttern, wodurch der Hund dann entspannter werden könnte. Um mehr geht es nicht.
 
in der zitierten studie aus dem verlinkten artikel geht es um hunde, denen ein glukose bzw. fruktosedrink verabreicht wurde, also um sog. einfachzucker, der in der nahrung so gar nicht vorkommt ausser als traubenzucker..in der tat handelt es sich dabei um kohlenhydrate, die den blutzuclerspiegel sehr schnell ansteigen lassen. daraus zu schliessen, der hund braeuchte getreide und gemuese (also kohlenhydrate aus mehrfachzucker) ist nicht mur falsch sondern auch unwissenschaftlich meiner meinung nach. das ist wie aepfel und birnen..beides obst..glukose und getreide..beides kohlenhydrate! ..bzw..der hund kann die notwendigen"guten" kohlenhydrate genauso aus muskelfleisch verstoffwechseln wie der mensch..oder aus gemuese.
 
ah, ok.

Hier geht es garnicht um sonstige kranke Hunde, weder Krebs, Diabetes, noch "u.a. chron. Colitis, Giardien, Hauterkrankungen, ständige Otitis durch Milbenbefall, starker unangenehmer Fellgeruch". In dem Artikel geht es um Hunde die nicht genug Impulskontrolle/Frustrationstolleranz haben um in unserem Leben klar zu kommen. Zudem ist diesen Punkten, bei den angesprochenen Hunde, auch nicht mit Training bei zu kommen. Dann könnte es ein Versuch sein, gute Kohlehydrate zu füttern, wodurch der Hund dann entspannter werden könnte. Um mehr geht es nicht.
Der Wolf verfügt übrigens über so gut wie gar keine Selbstbeherrschung. Wozu denn auch? Er braucht sie nicht im tägliche Leben, im Gegenteil: eine schnelle Reaktion rettet ihm im Zweifelsfall das Leben. Dem Hund dagegen rettet im Zusammenleben mit dem Menschen gerade die Selbstbeherrschung das Leben: Er darf eben nicht immer bellen, wenn er möchte, er muss sich zurückhalten können, auch wenn er etwas will, er soll nicht beißen, auch wenn ihm danach ist.
Auch dieses Zitat aus dem Artikel stimmt so nicht :: In der strengen Hierarchie eines Wolfsrudel kann nicht jeder Wolf so reagieren wie es ihm beliebt. Im sozialen Zusammenleben müssen diese Tiere sehr wohl auch Stress aushalten können und sich ggf. zurücknehmen. All dieses funktioniert bei einer Nahrungsaufnahme mit sehr geringem Kohlehydratanteil.
Eine Hyperaktivität oder mangelnde Lernbereitschaft hat m.M. n. andere Gründe.
 
in der zitierten studie aus dem verlinkten artikel geht es um hunde, denen ein glukose bzw. fruktosedrink verabreicht wurde, also um sog. einfachzucker, der in der nahrung so gar nicht vorkommt ausser als traubenzucker..in der tat handelt es sich dabei um kohlenhydrate, die den blutzuclerspiegel sehr schnell ansteigen lassen. daraus zu schliessen, der hund braeuchte getreide und gemuese (also kohlenhydrate aus mehrfachzucker) ist nicht mur falsch sondern auch unwissenschaftlich meiner meinung nach. das ist wie aepfel und birnen..beides obst..glukose und getreide..beides kohlenhydrate! ..bzw..der hund kann die notwendigen"guten" kohlenhydrate genauso aus muskelfleisch verstoffwechseln wie der mensch..oder aus gemuese.

Ich denke, in der Studie wurden absichtlich diese Zucker gewählt, weil sie den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lassen.
Das Experiment beziehungsweise die Studie sollte wohl belegen, dass Insulin bzw der Blutzuckerspiegel das Verhalten beeinflusst - und nicht stopfe deinen Hund mit Fruchtzucker wie im Experiment voll, um einen entspannten Hund zu bekommen. So würde ich das verstehen. ;)
 
ja genau..die studie belegt eben NICHT, dass ein hund, der mit kohlenhydraten aus mehrfachzuckern also zb. getreide oder gemuese ernaehrt wird, eine bessere impulskontrolle haette oder besser lernt bzw. stressresistenter ist..aber genau das suggeriert die zitierte tieraerztin..und das ist eben falsch!
 
ich hab keine Studie parat - nur die Erfahrung mit einem Hibbelhund.
Als ich noch Fertigfutter gefüttert habe, habe ich getreidefrei gefüttert, da der Mais, der im getreidehaltigen Trockenfutter enthalten ist, sie aufgeputscht hat.
Im getreidefreien Trockenfutter waren Kartoffeln als Kohlehydratquelle enthalten - daraus konnte ich keinen negativen Einfluss feststellen.

Seit einiger Zeit barfe ich. Und habe beides getestet.
Nur Fleisch, Gemüse etc. sowie Fleisch, Kartoffeln, Gemüse etc.
In der Phase ohne Kartoffeln war sie nach wenigen Tagen wieder drüber vom Verhalten. Das habe ich zwei oder drei mal getestet mit dem gleichen Ergebnis.
Ich nehme an, dass sie in der Phase ohne Kartoffeln einfach verhältnismäßig zu viel Fleisch und damit zu viele Proteine bekommen hat.

Hier wandern daher regelmäßig Kartoffeln in den Napf und ich kann bisher keinen Nachteil für den Hund feststellen.
 
Ich koche für mein Hund und es gibt auch Reis, Kartoffeln, Gemüse und auch selbstgemachte Leberspätzle. Natürlich bekommt mein Hund Fleisch. Mein Kuvasz wurde 12Jahre organisch kern gesund, aber wegen sehr schwere HD müsste er engeschläfert werden.
Ich denke aber, das ein Hund Fleisch unbedingt braucht.
 
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