Hallo ich hätte eine Frage, kann es sein das sich Kohlenhydrate auf das Verhalten des Hundes auswirken ?
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Also es ist so ,wir haben für unseren Hund noch nicht das richtige Futter gefunden ,er war immer Hungrig und Unruhig also haben wir nassfutter probiert und ab und zu mit Nudeln oder Reis gemischt !Dabei ist mir aufgefallen da er ein eher ängstlicher Hund ist und überhaupt nicht gerne vor die Tür will das er nach dem er Nudeln oder Reis bekommen hat viel ruhiger draussen ist ,denn sonst macht er schnell und wenn er fertig ist zieht er wie verrückt nachhause weil er Angst hat ! Deswegen dachte ich das könnte mit den Kohlenhydraten zusammen hängen !
Wenn Du schon so provokativ fragst, dann erlaube ich mir eine Gegenfrage:Hast du schon mal von einem Wolf gehört, der sich Reis oder Spaghetti kocht oder sich eine Pellkartoffel abzieht?
Hast du schon mal von einem Wolf gehört, der sich Reis oder Spaghetti kocht oder sich eine Pellkartoffel abzieht? Der Hund ist und bleibt ein Fleischfresser (am liebsten roh) und benötigt Kohlenhydrate nur in minimalen Mengen. In der Natur ist es z.b. der Mageninhalt der Beute,
falls diese ein Vegetarier war. Nudeln, Reis, Kartoffeln u.v. mehr sind Nahrungsmittel, die unseren Hunden zwar lecker schmecken (auch meinen), die sie aber absolut nicht brauchen. Ich besitze seit über 30 Jahren Hunde und es hat lange gedauert, bis ich das kapiert habe.
Ich füttere fast ausschließlich Fleisch, etwa 100g gekochtes Gemüse pro Hund und Woche, hin und wieder einen Becher Hüttenkäse mit Eigelb,
täglich einen Esslöffel Leinöl. Als Leckerli gibt es z.B. Apfel, Hühnerhälse, getrocknete Lungenstückchen und zum Kauen Ochsenziemer oder getrocknete Kopfhaut mit Fell dran. Beide sind topfit und nie krank. Hundekekse und Trockenfutter sind tabu.
Hunde haben im Gegensatz zum Menschen ein sehr kurzen Darm und können "unsere" Kohlenhydrate nicht so gut aufspalten und verwerten.
Zuviel davon macht unsere Hunde früher oder später krank. Ich bezweifle, dass sich Kohlehydrate beim Hund ähnlich auf das Verhalten oder Gefühlsleben auswirken, wie es beim Menschen der Fall ist.
Ich denke, dass sich ein Hund, der regelmäßig Kohlenhydrate in zu großen Mengen gefüttert bekommt, sich damit nicht wohlfühlt, und sich dies dann durchaus auf sein Verhalten auswirken kann.
Das ist vermutlich Zylkene, gibt es als Kapseln und ist recht teuer.Jetzt hat sie gesagt es gibt ein Futter mit muttermilch zusatz was dem Hund gegen Angstzustände helfen soll gibt es aber nur beim Tierarzt und muss extra bestellt werden !
Also unsere Tierärztin hatte uns empfohlen ihm ab und zu Reis mit Jogurt zu geben das soll für die Knochen sein weil unser Cane Corso jetzt mit 10 Monaten schon 42kg wiegt und ein endgewicht von 65 kg erreichen kann !
Jetzt hat sie gesagt es gibt ein Futter mit muttermilch zusatz was dem Hund gegen Angstzustände helfen soll gibt es aber nur beim Tierarzt und muss extra bestellt werden ! Zudem hat sie ein Halsband mit Pherhomonen empfohlen ! Ich werde das mal versuchen ,was natürlich immer noch nicht erklärt warum unser Hund nach Zugabe von Reis und co entspannter reagiert !
Ich habe mehrfach den Versuch gemacht
Barf mit und Barf ohne Kohlehydrate - mit Kohlehydraten ist sie deutlich entspannter und ausgeglichener.
Erklären kann ich es nicht, bin aber auch kein Wissenschaftler Für mich ist das Ergebnis das, was zählt
ne, neIch habe das Gleiche festgestellt. Ich glaube, es ist einfach, weil das im Magen länger anhält, es ist sättigerend.
Hast du schon mal von einem Wolf gehört, der sich Reis oder Spaghetti kocht oder sich eine Pellkartoffel abzieht? Der Hund ist und bleibt ein Fleischfresser (am liebsten roh) und benötigt Kohlenhydrate nur in minimalen Mengen. In der Natur ist es z.b. der Mageninhalt der Beute,
falls diese ein Vegetarier war. Nudeln, Reis, Kartoffeln u.v. mehr sind Nahrungsmittel, die unseren Hunden zwar lecker schmecken (auch meinen), die sie aber absolut nicht brauchen. Ich besitze seit über 30 Jahren Hunde und es hat lange gedauert, bis ich das kapiert habe.
Ich füttere fast ausschließlich Fleisch, etwa 100g gekochtes Gemüse pro Hund und Woche, hin und wieder einen Becher Hüttenkäse mit Eigelb,
täglich einen Esslöffel Leinöl. Als Leckerli gibt es z.B. Apfel, Hühnerhälse, getrocknete Lungenstückchen und zum Kauen Ochsenziemer oder getrocknete Kopfhaut mit Fell dran. Beide sind topfit und nie krank. Hundekekse und Trockenfutter sind tabu.
Hunde haben im Gegensatz zum Menschen ein sehr kurzen Darm und können "unsere" Kohlenhydrate nicht so gut aufspalten und verwerten.
Zuviel davon macht unsere Hunde früher oder später krank. Ich bezweifle, dass sich Kohlehydrate beim Hund ähnlich auf das Verhalten oder Gefühlsleben auswirken, wie es beim Menschen der Fall ist.
Ich denke, dass sich ein Hund, der regelmäßig Kohlenhydrate in zu großen Mengen gefüttert bekommt, sich damit nicht wohlfühlt, und sich dies dann durchaus auf sein Verhalten auswirken kann.