Warum Kohlenhydrate für Hunde wichtig sind

Einzig das Eiklar sollte man weglassen, da erstens Avidin darin enthalten ist, eine antinutritive Substanz, die leider ein absoluter Biotinbinder ist und somit Mangelerscheinungen hervorrufen kann, und zweitens ein Trypsinhemmstoff im Eiweiß enthalten ist, der zu Verdauungsstörunen führen kann.

Richtig das war's!
Also jetzt mal ehrlich, wieviel über welchen Zeitraum muss man denn einen Hund füttern, damit es zu Mangelerscheinungen kommt?
 
  • 28. März 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich möchte doch nochmal auf das Tryptophan und die anderen/konkurrierenden Aminosäuren zurückkommen. Ich habe mich im Zuge meiner Schilddrüsenerkrankung ziemlich viel mit Hormonen und Botenstoffen etc. beschäftigt. Wenn ich mich recht erinnere, kommt es darauf an, dem Tryptophan den Weg über die Blut-Hirn-Schranke zu erleichtern und die Konkurrenz zu verdrängen ;)

Es gibt einige Möglichkeiten, um aus eiweißreicher Nahrung überwiegend dem Tryptophan diesen Weg zu ebnen. Man könnte schnell wirksame Kohlenhydrate (wie in der Studie) füttern. Dadurch würde der Insulinspiegel ansteigen und als Folge würden die übrigen Aminosäuren in die Muskelzellen geschleust. Ob das (häufige Erhöhung des Insulinspiegels) immer so wünschenswert ist, wage ich aber zu bezweifeln.

Man kann auch eine Eiweißmahlzeit nach längerer Nahrungspause füttern, mit dem gleichen Effekt wie vorher (die anderen Aminosäuren wandern in die Muskeln), ich halte jedoch eine regelmäßige kleinere Eiweißgabe für sinnvoller, weil dadurch die konkurrierenden Aminosäuren beständig von der Muskulatur aufgenommen werden. So hat das Tryptophan dauerhaft die Möglichkeit problemlos ins Gehirn zu gelangen und dort als Grundstein für die Serotoninbildung zur Verfügung zu stehen.
 
Ich bin schon ganz verzweifelt: Was man alles über Botenstoffe, Aminosäuren.... wissen muss, um ein Hund zu ernähren.
Ich frage mich ob Wölfe und Strassenhunde auch dieses Wissen haben.
Ich schaue das mein Hund genügend Fleisch, Innereien Gemüse bekommt, ab und zu was Süsses, sie liebt Bananeneis über Alles.
Ich bin bloss beruhigt, weil ich annehmen, das Luna auch kein Ahnung von diesen wissentschaftlichen Dinge hat.
Sonst würde sie mich eventuell fragen: Warum habe ich heute 1gr... zu wenig bekommen.
 
bei einem gesunden, unauffaelligen hund ist das ja auch einfach..da mach ich auch keine wissenschaft draus..aber es ging hier doch um unruhige, agressive oder sonst auffaellige hunde, oder?
 
Ich bin schon ganz verzweifelt: Was man alles über Botenstoffe, Aminosäuren.... wissen muss, um ein Hund zu ernähren.
Nein, man MUSS das nicht wissen um einen Hund zu ernähren. Aber wenn man sich an eine Problemlösung wagt, stochert man nicht völlig im Düsteren wenn man ein bißchen die Zusammenhänge versteht. ;) Ich finde an selbstgemachtem Futter ua so angenehm, dass ich damit auch auf Dinge reagieren kann...auch auf ganz profane Dinge wie Fellwechsel, Zahnstein, usw. Aber dafür reicht es nicht dem Hund gegen Zahnstein jeden Tag nen tragenden Knochen hinzuwerfen, oder ein "Geweih" (gut, dann ist der Zahnstein weg, der Zahn bald auch :D ).
 
Laut Gansloßer... nicht.



Der empfiehlt Mais ganz ausdrücklich bei hyperaktiven, leicht erregbaren Hunden.

Ja, aber eben nicht, wenn diese Hunde zusätzlich unsicher und ängstlich sind.
Das meinte ich mit meiner Äußerung

Letztlich ist es wie wie mit Tipps zu Verhaltensproblemen.
Man muß den Hund,( Rasse, Verhalten, Typ und ggf. auch seine Probleme), kennen und auf dieser Grundlage entscheiden, wie man die Nahrung seines Hundes zusammenstellen sollte.
Phenylalanin Phenylalanin

Beim Phenylalaninkommt es m.E. auch auf die Menge an.
Es ist sicher sinnvoll diesen Hunden beim Barfen kein Rindfleisch etc. zufüttern.
deutlich wurde mir das, nachdem ich mal nachgelesen hatte, warum Menschen Phenylalanin als Nahrungsergänzung nehmen.

Innereien, noch dazu, wenn man sie auf viele Mahlzeiten aufteilt, bekommt ein Hund in einem Maße gefüttert, dass das nicht das Problem sein sollte.
Ebenso bei Eiern und Fischöl, die von Gewicht her erst recht nicht viel auf die Waage bringen. ein hoher Prozentsatz ist dann immer noch nicht viel.

Unsicher bin ich bei Pansen.Dazu habe ich iwi keine klaren Aussagen gefunden.

Bei Fischöl sehe ich andere Probleme. Das habe ich nur bei Niereninsuffizienz im Endstadium verwendet, wenn nichts anderes mehr ging.

Übrigens habe ich jetzt wiederholt gelesen, dass es sinnvoller ist, dem Hund die Eier gegart zu verfüttern und nicht wegen einer Infektionsgefahr, sondern weil er sie besser alles für ihn Wichtige aufnimmt.
Das hier wahrscheinlich:

m Eigelb oder im Eiweiß?
Ich gebe nur Eigelb, weil ich mal irgendwo gelesen hatte, dass rohes Eiweiß nicht gut wäre (müsste ich nochmal raussuchen, aber irgendwas anderes kann durch das Eiweiß nicht mehr so gut aufgenommen werden).

Weil ich aber Hunde füttern nicht total zur Wissenschaft machen will, habe ich mich damit noch nicht genauer befasst und meinen Hunden einfach Rühreier gemacht, was sie über alles lieben.;)
 
Ich achte schon auf ein ausgewogene, artgerechte Ernährung bei Luna, genauso wie ich bei meinen Kinder gemacht habe. Wie ich schon geschrieben habe, auch der Kuvasz hatte noch alle Zähne und am sonsten gesund. Luna wird bald 5Jahre und hat auch noch kein Zahnstein.
Sie isst ausser Rindfleisch und Hühnerhälse nichts roh, nicht weil sie es nicht bekommt, sondern darum, weil sie es nicht frisst.
 
Manchmal fressen Hunde auch manches nicht, weil sie iwi wissen, es tut ihnen nicht gut.

Habe das bei meinen Hunden schon häufiger erlebt.

Mein Tyson frißt z.B. keine rohe Leber. Wenn ich sie ganz klein schneide und mit seinen Kartoffeln vermische, dass frißt er dann. Stunden später erbricht er die Mahlzeit wieder.
Wenn ich die Leber kurz gare frißt er sie gerne und die Leber bleibt im Hund.
 
so siehts hier vor allem bei der katze aus..da geht nur ganz klein geschnittener lachs roh.
 
Bzgl. dem Ei habe ich jetzt nochmal nachgelesen; im Prinzip steht das, was hier im Thread auch schon gesagt wurde.

Eier enthalten hohe Gehalte an essenziellen Aminosäuren und Fettsäuren. Größere Mengen (wie groß die dann tatsächlich sein müssen, um zu groß zu sein, steht da leider nicht) sollten nicht gefüttert werden w/
- Salmonellen
- das Eiklar enthält Trypsinhemmstoff, was Verdauungsstörungen auslösen kann, da die Eiweißverdauung beeinträchtigt ist
- das Avidin im Eiklar bindet Biotin und bewirkt dadurch einen Biotinmangel

Empfohlen wird daher gekochtes Ei oder nur Dotter.

Ich gebe im Schnitt (mal mehr, mal weniger) zwei Mal die Woche ein rohes Ei ins Futter; bisher nur das Eigelb, nach dem, was ich hier im Thread gelesen habe, kann man wohl aber recht bedenkenlos auch das ganze Ei roh geben?
 
Es gibt einige Möglichkeiten, um aus eiweißreicher Nahrung überwiegend dem Tryptophan diesen Weg zu ebnen. Man könnte schnell wirksame Kohlenhydrate (wie in der Studie) füttern. Dadurch würde der Insulinspiegel ansteigen und als Folge würden die übrigen Aminosäuren in die Muskelzellen geschleust. Ob das (häufige Erhöhung des Insulinspiegels) immer so wünschenswert ist, wage ich aber zu bezweifeln.

Man kann auch eine Eiweißmahlzeit nach längerer Nahrungspause füttern, mit dem gleichen Effekt wie vorher (die anderen Aminosäuren wandern in die Muskeln), ich halte jedoch eine regelmäßige kleinere Eiweißgabe für sinnvoller, weil dadurch die konkurrierenden Aminosäuren beständig von der Muskulatur aufgenommen werden. So hat das Tryptophan dauerhaft die Möglichkeit problemlos ins Gehirn zu gelangen und dort als Grundstein für die Serotoninbildung zur Verfügung zu stehen.

Mist - ich verstehe es nicht. :wand:

Ich habe es so verstanden, dass man Kohlenhydrate (die den Insulinspiegel anheben) braucht, damit es Aminosäuren (Tryptophan,...) etc leichter ins Hirn schaffen und eben nicht in den Muskeln landen. Und das es genau bei ketogener Ernährung das Problem ist, dass Tryptophan in nicht ausreichender Menge ins Hirn gelangt und so ein Serotoninmangel zu stande kommen kann. Wie ist dasselbe mit eiweißlastiger Ernährung zu schaffen?
 
Richtig das war's!
Also jetzt mal ehrlich, wieviel über welchen Zeitraum muss man denn einen Hund füttern, damit es zu Mangelerscheinungen kommt?
Also, laut Swanie Simon ist das unmöglich:


"41. Sind ganze Eier nicht ungesund?
Nein, sind sie nicht! Dies wird oft erzählt, weil rohes Eiweiß Avidin enthält, welches das Vitamin Biotin zerstört. Das ist aber unwesentlich, wenn das Eigelb mitverfüttert wird, weil der hohe Biotingehalt des Eigelbs die Avidinwirkung übertrifft. Ganze Eier sind außerdem sehr calziumreich, wenn man die Schale mitfüttert."
 
Mist - ich verstehe es nicht. :wand:

Ich habe es so verstanden, dass man Kohlenhydrate (die den Insulinspiegel anheben) braucht, damit es Aminosäuren (Tryptophan,...) etc leichter ins Hirn schaffen und eben nicht in den Muskeln landen. Und das es genau bei ketogener Ernährung das Problem ist, dass Tryptophan in nicht ausreichender Menge ins Hirn gelangt und so ein Serotoninmangel zu stande kommen kann. Wie ist dasselbe mit eiweißlastiger Ernährung zu schaffen?
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich jetzt deine Frage richtig verstanden habe. :gruebel: Dadurch, dass durch die Kohlenhydrataufnahme der Insulinspiegel steigt, werden die für den Muskel benötigten Aminosäuren dorthin transportiert und das Tryptophan hat sozusagen freie Bahn ins Gehirn. Bei weniger Kohlenhydraten (hier meine ich immer Einfach- oder Zweifachzucker) oder "guten" Kohlenhydraten (also Mehrfachzuckern) steigt der Insulinspiegel langsam an, es werden weniger Aminosäuren für den Muskel benötigt und diese konkurrieren mit dem Tryptophan umd den Einzug ins Gehirn :gaensefueßchen:. Dem kann man nur begegnen, wenn man sich mehr bewegt, die Muskeln also beansprucht werden. Dann werden wieder mehr Aminosäuren für die Muskeln benötigt und das Tryptophan kann wieder einfacher ins Gehirn. Ergo, durch Bewegung wird man zufrieden, gelassen und glücklich :freudentanz:
 
Also, laut Swanie Simon ist das unmöglich:


"41. Sind ganze Eier nicht ungesund?
Nein, sind sie nicht! Dies wird oft erzählt, weil rohes Eiweiß Avidin enthält, welches das Vitamin Biotin zerstört. Das ist aber unwesentlich, wenn das Eigelb mitverfüttert wird, weil der hohe Biotingehalt des Eigelbs die Avidinwirkung übertrifft. Ganze Eier sind außerdem sehr calziumreich, wenn man die Schale mitfüttert."

Ja eben.
Trotzdem kursierte eine Zeitlang die reißerische "Artikel" ala "Warum man keine rohen Eier füttern sollte" oder "Rohe Eier sind giftig!!!!!!!!!" in den diversen Hundegruppen.

Damit es zu Mangelerscheinungen (aufgrund vom Avidin) kommt müsste man Unmengen rohe Eier, bzw. "literweise" Eiklar verfüttern und das über einen längeren Zeitraum. Wer macht sowas schon?
 
Mist - ich verstehe es nicht. :wand:

Ich habe es so verstanden, dass man Kohlenhydrate (die den Insulinspiegel anheben) braucht, damit es Aminosäuren (Tryptophan,...) etc leichter ins Hirn schaffen und eben nicht in den Muskeln landen. Und das es genau bei ketogener Ernährung das Problem ist, dass Tryptophan in nicht ausreichender Menge ins Hirn gelangt und so ein Serotoninmangel zu stande kommen kann. Wie ist dasselbe mit eiweißlastiger Ernährung zu schaffen?


beim Mensch zumindest gilt Tryptohan als ketogen und glucogen. Die Kohlenhydratbrücke die gebaut werden kann bei Einnahme von 5HTP oder reinem L-Tryptophan bewirkt nur, dass eine Art Autobahn gebaut wird, was dann wiederum bewirkt, dass o.g. Medikamente besser wirken. Dazu werden aber schnelle KH benötigt, ein Vollkornbrot tut es nicht. Es ist ein aushebeln der körpereigenen Tröpfchen für Tröpfchen Mentalität. KH werden aber nicht benötigt um die Blut-Hirnschranke zu durchbrechen.

Wenn Du möchtest, schaue ich das nochmal vernünftig nach, aber heute ist es wirklich zu spät für mein - ketogen gefahrenes- Gehirn ;)
 
Danke für eure Mühe, Kathi9674 und Embrujo. :fuerdich:
Jetzt kann ich wieder folgen.
 
Halo zusammen,
in diesen interessanten Thread würde ich mich auch gerne einbringen.
Als unsere damals 7 Monate alte Amstaff-Hündin im Dezember 16 einzog, bekam sie Trofu. Da ich aufgrund von Juckreiz eine Futtermittelallergie vermutete, habe ich sie im Feb. 17 auf Barf (Pferd & Karotte & Apfel) umgestellt. Der Juckreiz verschwand sehr schnell, nach und nach haben wir die Palette um andere Fleischsorten (Rind, Lamm) und andere Gemüse- & Obstsorten erweitert.
Ab Apr. 17 (also nach ca. 2 Monaten kohlenhydratarmer Ernährung) reagierte sie draußen zunehmend erregter auf äußere Einflüsse, was sich z.B. mit Verbellen von Autos, Mülltonnen etc. bemerkbar machte, die vorher ignoriert wurden. Ich vermutete erst Hormone/Pubertät/Spooky Period als Ursache. Meine Trainerin wies mich dann auf den Zusammenhang "Impulskontrolle/Kohlenhydratfütterung" hin und ich besorgte mir das Buch "Die Neuropsychologie des Hundes" von O´Heare. Er erläutert den Zusammenhang mit dem Tryptophan sehr gut und verständlich und empfiehlt auch eine Fütterung mit Kohlenhydraten (aber ohne Mais). Meine Hündin bekam testweise Haferschleim zu ihrer Barf-Ration dazu und das Verbellen verschwand innerhalb von wenigen Tagen vollständig.
Ich möchte nun gerne weiterhin hochwertige Kohlenhydrate füttern und die Barfration allmählich etwas anpassen (von 70/30 tierisch/pflanzlich auf 50/50 oder sogar noch auf 60/40 - mal sehen). O`Heare ist selber Veganer und empfielt Tofu als Proteinquelle für Hunde - das möchte ich nicht, denn Soja ist als Allergieauslöser bei Mensch und Tier bekannt und Tofu ist mir auch nicht mehr natürlich genug. Haferschleim ist auch keine "Wolfsnahrung", aber ich denke, dass der Darm sich in den Jahren umgestellt hat, seitdem die Hunde nah beim/mit dem Menschen leben.
Für die Tryptophansache wäre es am besten, wenn man die KH-Mahlzeit ca. 2h nach der Fleischmahlzeit geben würde. Leider findet meine Hündin KH alleine nicht so lecker. Habt ihr hier Tipps für mich, um ihr die Mahlzeit schmackhaft zu machen? Füttert hier noch jemand KH separat nach der Proteinmahlzeit und wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
 
Für die Tryptophansache wäre es am besten, wenn man die KH-Mahlzeit ca. 2h nach der Fleischmahlzeit geben würde. Leider findet meine Hündin KH alleine nicht so lecker. Habt ihr hier Tipps für mich, um ihr die Mahlzeit schmackhaft zu machen? Füttert hier noch jemand KH separat nach der Proteinmahlzeit und wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Ich habe eine Zeit lang Haferflocken als Mittagssnack zugefüttert... 20 - 30g Haferflocken klein gemahlen mit einer halben Banane zermatscht und bissel Honig dran. Meine Hündin fands lecker :)
 
Ich koche die Haferflocken einmal schnell in der Mikrowelle mit einem bißchen heißen Wasser auf (wegen der Verdaulichkeit). Mit Fleisch vermengt findet sie das sehr gut, ohne Fleisch akzeptiert sie es leider nicht (egal, was ich an Öl, Quark, Gemüse, Honig, Obst o.ä. dazu gebe). Die Haferflocken zu mahlen könnte ich natürlich auch mal probieren. Ist dann mengenmäßig viel weniger als wenn ich einen Haferschleim daraus mache. Vielleicht mag sie es dann lieber. Danke für den Tipp.
 
Beim Hund ist es nicht anders wie beim Mensch....zu viele Kohlenhydrate machen Fett. DIE Ernährung sollte immer an den Hund angepasst werden. Zu viele Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen. Der Körper muss Insulin ausschütten. Das Insulin fungiert als Transportsystem und lagert nun alles in die Zellen ein.

Bei einem Hund der viel Bewegung hat oder schlecht an Gewicht zulegt sind vie Kohlenhydrate gut.
 
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