WICHTIG! Abstimmung GEGEN Stierkaempfe!


NEIN zu Stierkampf als Kulturgut – Love Spain Hate Bullfights


Schreiben Sie der spanischen Botschaft Ihres Landes und fordern den Stierkampf nicht zu schützen!

Die Stierkampflobby hat beim spanischen Abgeordnetenhaus eine Volksinitiative (Iniciativa Legislativa Popular / ILP) eingereicht, um zu versuchen den Stierkampf als nationales Kulturgut, Bien de Interés Cultural, zu schützen.

Diese ILP weißt zudem zahlreiche Unregelmäßigkeiten auf, ein Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof ist noch offen...



 
  • 28. April 2024
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Spanische Europaabgeordnete verurteilen die Subventionierung der Stierkämpfe durch die EU


Alfred Bosch, Spanier und Sprecher der spanischen Kongressabgeordneten, sowie weitere Abgeordneten haben die Verwendung europäischer Landwirtschaftsgelder für die Subventionierung der Stierkämpfe und anderen Aktivitäten mit Stieren in Spanien angezeigt.

Sie präsentierten einen Bericht, nach dem die EU ca. 130 Millionen Euro für die Aufzucht von Stieren durch die gemeinsame Landwirtschaftspolitik zuweist.
Ohne diese Subventionen wären die Stierkampffiestas am Rande des finanziellen Kollapses und wären nicht in der Lage diese zu garantieren...



 

Grausame Verschwendung: Stierkämpfe mit mehr als 500 Millionen Euro pro Jahr subventioniert -->> PETITION

Nicht nur, dass Stierkämpfe in Spanien ein grausamer und verrohender “Zeitvertreib” sind – sie kommen die spanischen und europäischen Steuerzahler auch noch extrem teuer zu stehen...



 
Renaissance des totgesagten Stierkampfs in Madrid! Doch "nationales Kulturerbe"?

Stierkampf polarisiert. Tierschützer und Politiker sorgten dafür, dass es selbst in Spanien zuletzt immer weniger Kämpfe gab. Doch nun erleben die Corridas ein Art Renaissance...



 
Stierkampf -->> Eine grausame Tradition -->> PETITION

Spanien ist nach wie vor das Lieblingsreiseziel der Deutschen … doch gerade in diesem Land werden jährlich bis zu 40.000 Stiere in den Arenen barbarisch zu Tode gequält. Die Region Katalonien mit dem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Barcelona hat Stierkämpfe seit 2012 verboten. Trotzdem findet das tierquälerische Treiben unter dem Deckmantel der „Tradition“ noch immer in vielen spanischen Orten sowie in Frankreich und Lateinamerika statt. Ein Großteil der Stierkämpfe wird in erster Linie zur Unterhaltung von Touristen durchgeführt. Repräsentativen Umfragen zufolge lehnen die meisten Spanier Stierkämpfe mittlerweile ab...



 

Internationale Tierschutzorganisationen fordern das Parlament in Galicien auf, gegen den Stierkampf abzustimmen

Die internationale Anti-Stierkampf-Organisation CAS-International forderte die galizischen Abgeordneten auf, zugunsten der Gesetzesinitiative für die Abschaffung der Stierkämpfe in Calicien zu stimmen, die Plenarsitzung findet am Dienstag den 25. Juni statt...



 
Die Finanzkrise hinterlässt auch hier verbrannte Erde.
Big cities such as Madrid, Seville and Valencia are maintaining their traditional summer festivals, albeit with fewer ticket sales. But for the thousands of smaller towns that also have bullfighting traditions, such as Moralzarzal, it’s getting harder to justify paying for the bulls, bullfighters and all the organization that accompanies a week-long fiesta.
The local authorities happily subsidized the events several years ago, but now fewer and fewer can afford to.


Sag noch mal einer was gegen die Banken :lol:

LG
Dominic
 
Umstrittenes Stierhatz-Fest in Pamplona eröffnet

Im nordspanischen Pamplona hat am Samstag das traditionelle San- Fermin- Fest mit seinen berüchtigten Stierrennen begonnen. Aus aller Welt angereiste Teilnehmer und Schaulustige tauchten die Stadt bei hochsommerlichen Temperaturen in ein rot- weißes Farbenmeer. Die Eröffnung wurde von Protesten der Tierschutzorganisation PeTA begleitet, die sich für ein Ende des umstrittenen Stiertreibens einsetzt...



:rot:



:(


Niederländisches Parlament verabschiedet Resolution gegen Stierkampf-Subventionen

Europa deckt die spanische Förderung von Stierkämpfen durch öffentliche Gelder auf. Dies ist nur der Anfang! Der Erfolg ist der niederländischen Tierschutzpartei, CAS International und der WSPA Niederlande zu verdanken...



:zufrieden:
 

Spaniens Qualkultur: Stierhatz in Pamplona hat wieder begonnen


Seit dem Wochenende werden bis kommenden Sonntag wieder Stiere durch die Altstadtgassen von Pamplona (Spanien) getrieben. Unter dem Deckmantel der Kulturtradition erwartet die
völlig erschöpften Tiere nach der Hatz der langsame und schmerzhafte Tod in der Arena. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert diese Tierqual und appelliert an alle Touristen, diese und ähnliche Veranstaltungen nicht durch ihren Besuch zu unterstützen. Die Region Katalonien hat Stierkämpfe bereits verboten, das spanische Bildungs- und Kulturministerium versucht die Stierhatz als förderwürdiges Kulturgut zu legitimieren: steuerliche Förderungen und Gelder aus EU-Töpfen könnten folgen...





 
TV-Tipp: "Toro, olé! - Von Menschen, Stieren und Kämpfen"
Mitschnitt der Reportage von gestern in der ARD


Der Stierkampf und Spanien sind untrennbar verbunden, allen Protesten der Tierschützer zum Trotz. Aber was genau lässt die Spanier an ihrer Corrida bis heute ungebrochen festhalten?...





 
:unsicher:
Ich habe das Gefühl, je mehr dagegen demonstriert wird, desto mehr Zulauf bekommen die von diesen sogenannten "Jackass" Touristen ...
 

“PAN y TOROS” macht mobil gegen Stierkampf


Die Bürgerinitiative PAN y TOROS macht gegen den Stierkampf mobil. Der Name BROT und STIERE passt wie die Faust aufs Auge, wie sonst lässt es sich erklären, dass die korrupte spanische Volkspartei
Partido Popular mit aller Macht versucht, den dem Untergang geweihten Stierkampf künstlich am Leben zu erhalten. Will man etwa versuchen, das frustrierte Volk mit Stierspektakeln bei Laune zu halten, um von wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken? Oder ist es die Angst der korrupten Regierung, dass keine Subventionen mehr in den Haushalt oder in die eigene Tasche fließen?

Viele fragen sich, ob die Regierung des krisengeplagten Landes vor dem Aus steht, für die Stiere würde es nur Gutes bedeuten und sicher auch für die meisten Bürger. Panem et circenses passt auch als ein Hinweis auf die abgestumpfte Gesellschaft, deren Interesse über elementare Bedürfnisse und „niedere Gelüste“ nicht hinausgeht. Nur 13 Prozent der spanischen Bevölkerung steht hinter der Tauromachie, diejenigen, die sich nicht damit identifizieren können und die corrida und Volksfeste mit Stieren ablehnen, sollten sich entschlossener dagegen wehren...




 
Protest der Tierschützer auf Mallorca

Aktivisten der Vereinigungen "V de Vegana" sowie "Anima Naturalis" haben sich in Alcúdia und in Inca vesammelt, um gegen die Stierkämpfe in diesen Orten zu protestieren. Sie fordern die endgültige Abs
chaffung dieser spanischen Tradition. Seit Donnerstag und noch bis zum 8. August finden auf Mallorca insgesamt vier so genannte Corridas statt. Zu den Veranstaltungsorten gehört auch das Coliseo Balear in Palma. Stierkämpfe sind auf Mallorca sehr selten geworden, da die Spektakel nur noch in wenigen Gemeinden gesetzlich erlaubt sind. Die autonomen Regionen Katalonien und die Kanaren haben die Corridas bereits komplett abgeschafft...




 
Frankreich: Spektakuläre anti-Stierkampf Aktion – acht Verletzte, einer im Koma -->> VIDEO

Eine neue anti-Stierkampf-Aktion vom Typ “Rodilhan” hat am Samstag, den 24 August 2013 in Rion-des-Landes stattgefunden. Ca.100 Aktivisten von den T
ierschutzorganisation Animaux en Péril, Fondation Brigitte Bardot und CRAC haben eine Menschenkette in der Stierkampfarena gebildet, um eine Novillada zu verhindern. Während einer Novillada werden junge Stiere von jungen Toreros gefoltert und getötet...




 

Stierkampf darf kein Kulturerbe werden -->> PETITION


Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

unter dem Deckmantel der Tradition werden jedes Jahr alleine in Spanien bis zu 40.000 Stiere im sogenannten Stierkampf getötet. Der Name „Kampf“
ist jedoch gänzlich irreführend, denn die Verlierer sind stets die Tiere, die in der Arena regelrecht hingerichtet werden. Helfen Sie uns, diese Barbarei zu stoppen!

Eine Hinrichtung in 3 Akten

Zuerst wird der Stier durch einen engen Gang in die Arena getrieben. Nicht selten hat man ihn zuvor mit Medikamenten vollgepumpt, ihm Vaseline in die Augen geschmiert und seine Hörner abgeschliffen. In der Arena wird der Stier von Reitern, sogenannten Picadores, mit Lanzen traktiert. Sie verletzen die Nackenmuskulatur des Stiers, so dass er den Kopf nur noch unter Schmerzen heben kann. Als nächstes werden ihm mit Widerhaken versehene Holzpflöcke zwischen die Schultern getrieben. Der Stier hat zu diesem Zeitpunkt schon sehr viel Blut verloren und ist völlig entkräftet. Im letzten Schritt präsentiert sich der Torero und versucht, den sterbenden Stier mit seinem Schwert zu töten. Nicht selten lebt das Tier noch, wenn ihm zum Schluss die Ohren und der Schwanz als „Trophäen“ abgeschnitten werden...





 


Demonstration heute in Madrid gegen Toro de la Vega

-->> (= Hunderte Lanzenreiter stechen jedes Jahr einen Stier als touristische Attraktion zu Tode)


Wer Toro de la Vega nicht kennt:... (Vorsicht, grausame Bilder!)


Quelle & zum VIDEO


 
Die Söhne des Stierkampfs -->> Muro startet Schule für Toreros. Gemeinde setzt auf Tradition. Tierschützer auf Protest

Freunde des Stierkampfes sind begeistert, Gegner und Tierschützer entsetzt. Denn während in anderen Regionen Spaniens, w
ie Katalonien oder den Kanaren, der Stierkampf inzwischen verboten wurde, kämpfen die Befürworter dieser spanischen Tradition auf Mallorca hartnäckig gegen den Niedergang der "Corridas". Nachdem seit drei Jahren nun wieder regelmäßig Stierkämpfe in der Arena von Muro stattfinden, wird an diesem Samstag, 28. September, dort eine Schule für zukünftige "Toreros" eröffnet...




 
Stierkampf als Kulturgut – PP verschließt Augen und Ohren

Am Mittwoch den 26. September wurde im spanischen Kongress über die Erklärung des Stierkampfs zum Kulturgut debattiert. Die Plattform La Tortura No Es Cultura kritisiert in ihrer Pr
esseerklärung, dass die PP nicht den Mut hatte, die von den anti-Stierkampf-Gruppen präsentierten Argumente zur Sprache zu bringen und ihre “bewiesenen Lügen” über den Stierkampf wiederholt...




 
Weltkulturerbe, immateriell und völlig sinnfrei

Die spanische Regierung widmete sich dieser Tage einem Anliegen, das für das Land ganz offensichtlich von größter Bedeutung ist.

Nein, nicht die Wirtschaftskrise, nicht die epochale Arbeitsl
osigkeit, nicht die Sorge um die Zahlungsfähigkeit des Landes ist hier gemeint, sondern der Stierkampf. Er soll als immaterielles Kulturgut geschützt werden. Und in die Unesco-Liste des immateriellen Weltkulturerbes der Menschheit wollen die Spanier den Stierkampf auch hineinreklamieren...




 
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