WICHTIG! Abstimmung GEGEN Stierkaempfe!

Gemeinsam sind wir stark – Internationale Tierschutzorganisationen vereint gegen den Schutz der Tauromachie

-->> 103 internationale Tierschutzorganisationen fordern den spanischen Senat auf, ein Veto gegen die Stierkampf ILP einzulegen

Ver
treter von 103 internationalen Tierschutzorganisationen haben sich am Mittwoch mit spanischen Senatoren getroffen und einen von 103 Organisationen aus 29 Ländern unterzeichneten Brief gegen den Gesetzesentwurf der Pro-Stierkampf-Bürgerinitative, die den Stierkampf zum “Immaterielles Kulturgut” erklären soll, überreicht...



 
  • 28. März 2024
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Stierkampf in Spanien zum Kulturgut erklärt -->> Für Gegner des Parlamentsbeschlusses "ein Moment der Schande"

Madrid - Die Stierkampf-Fans jubeln: Das spanische Parlament hat das blutige Spektakel zu einem "immateriellen Kulturgut" erklär
t. Die Proteste von Tierschützern waren vergeblich. Die Auswirkungen des Parlamentsbeschusses sind allerdings ziemlich unklar...




 
Ja,es ist so,der Stierkampf ist etzt,genau wie in Frankreich, als Kulturgut im Grundgesetz verankert.
Klar jubeln die Taurinos begeistert und auch schadefroh...
Eine traurige Nachricht.....
Wobei mir persönlich die Aktionen der Antitaurinos in letzter Zeit eindeutig zu weit gingen und schon ein wenig verzweifelt aussahen.
 
Wie pervers ist das denn? - Stierkampf wird schützenswertes Kulturgut

Haben die Oberen des Landes denn nichts dazugelernt? Die spanische Regierung hat die umstrittene Tradition des Tiermordens nun zu einem "immateriellen Kulturgut" erklärt
.

Wie so oft bei Entscheidungen von Regierungen ging es nicht in erster Linie um Kultur, sondern schlicht und einfach um Geld! Wie sonst kann eine Zentralregierung den Stierkampf zum Kulturgut erklären, wenn einige der Landesregierungen wie z.B. die Kanarischen Inseln oder Katalonien das perverse Morden per Gesetz verbietet?...





 
129.000.000 Euro an Spanien fuer die Zucht von Bullen fuer barbarische Stierkaempfe stoppen!! -->> PETITION

129.000.000 Euro gehen 2014 von der Europaeischen Union nach Spanien fuer die Zucht von Bullen fuer barbarische Stierkämpfe. Das si
nd unser aller Steuergelder!! SKANDAL!!! Es gibt wirklich WICHTIGERE DINGE, wofuer dieses Geld eingesetzt werden sollte, zum Beispiel in Bildung anstatt TOETEN FUER UNGEBILDETE SCHAULUSTIGE! ...




 
Mexiko: “AnimaNaturalis” fordert Abschaffung des Stierkampfes

Zum sechsten Mal in Folge haben am Sonntag (3.) halbnackte Aktivisten im Mexiko-Stadt für die Abschaffung des Stierkampfes im Land protestiert. Demos fanden gleichzeitig und ers
tmalig in den Städten Monterrey, Querétaro und Durango statt. Die Proteste fallen mit dem Beginn der Stierkampfsaison in verschiedenen Orten des Landes zusammen...




 
Stierkämpfer tödlich verunglückt

Bei einem Stierkampf im Süden Mexikos ist einer der Toreros ums Leben gekommen. Ein Stier habe Eduardo del Villar in der Arena von Seybaplaya im Bundesstaat Campeche auf die Hörner genommen und die Schlagader am Oberschenkel aufgerissen, berichtete die Zeitung "Reforma"...





 
Verletzte bei Stierkampf - Corrida erstmals seit 1979 abgebrochen

Drei Matadore müssen sechs Stiere töten. So lautet die brutale Grundregel der Corrida in Madrid. Zum ersten Mal seit 35 Jahren musste der Stierkampf am Dienstagabend abgebrochen werden - die Verletzungen der Stierkämpfer waren zu schwer...




 

Wer hat die dickeren Eier beim Stierkampf?


Der Stierkampf: Kultur, Sport, Mutprobe oder Ego-Kompensation für zu kleine Spanier? Es mag sein, dass es etwas Mut bedarf, mit einem ausgewachsenen bis zu 650 Kg schweren Stier die Arena zu betre
ten. Doch weder ist es ein Kampf von Mensch gegen Stier, weil die Picadores, die berittenen Lanzenreiter, dem Torero zur Seite stehen, noch ist es sonderlich einfallsreich, mit äußerst scharfen Schwertern auf das Tier einzustechen. Woher die über 500 Jahre alte Tradition kommt, kann und will ich auch nicht beantworten. Tatsache ist aber und bleibt es auch, dass es sich im Zuge der heutigen gesellschaftlichen Entwicklung um zur Schau gestellte Tierquälerei handelt...



 
Stierrennen und S.exismus: Umstrittene Fiesta in Pamplona

Pamplona. Am Sonntag fiel der Startschuss für das umstrittenste Volksfest Spaniens: Die Stierhatz von Pamplona, bei der in den nächsten acht Tagen morgens jeweils sechs Kampfbullen d
urch die enge Altstadt getrieben werden. Jedes Jahr gibt es bei diesem fragwürdigen Spektakel hunderte Verletzte, manchmal auch Tote. Oft sind die Opfer ausländische Touristen, welche die Gefährlichkeit der mehr als 500 Kilo schweren Hornviecher unterschätzen...




 
Stierkampf: Wenn aus Tradition blutiger ernst wird

Gegner nicht nur beim Tierschutz vertreten

Da steht er nun, der Matador, siegessicher, wissend, daß die Spitzen der massigen Stierhörner abgeschliffen, das Volk tobt, weil die ersten Todes
stöße erfolgten, bis Helfer am Ende dem blutenden Tier den Garaus machen. Nach der Faena hat das Abschlachten, das qualvolle Leiden des Kampfstieres endlich zu dessen befreiten Tod geführt...




 

„Toro de la Vega“ – Das Fest der Wahnsinnigen


Die vermutlich sadistischste und grausamste aller spanischen Traditionen.
Jeden zweiten Dienstag im September wird das Dorf Tordesillas zum Schauplatz des Horrors.


Gegen 11 Uhr vormittags begi
nnt das „Torneo del Toro de la Vega“, das Stierkampfturnier. Dieser Stier war bis zu diesem Zeitpunkt in einem kleinen komplett dunklen Käfig eingesperrt und wird nun im Ortszentrum freigelassen und durch die Stadt gejagt. Die meist ausschließlich männlichen Zuschauer und Bewohner treiben ihn über einen Fluss bis zu einem weiträumig eingezäunten Feldplatz am Dorfrand...




 
45 000 Demonstranten protestierten in Madrid für die Abschaffung des Toro de la Vega – Der Countdown läuft -->> Bilder & Video

45 000 Menschen folgtem am Samstag dem Aufruf der spanischen Tierschutzpartei PACMA um für die Abschaffung des
Toro de la Vega zu protestieren. Seit nunmehr 10 Jahren kämpft PACMA, mit der Unterstützung von Tierschützern aus aller Welt, gegen diese grausame Stierhatz, die seit dem tiefsten Mittelalter alljährlich in Tordesillas stattfindet. Dies war die größte Demonstration für die Verteidigung der Tierrechte die jemals in Spanien abgehalten wurde...




 
Auch Elegido musste sterben

Elegido hat es nicht geschafft. Trotz Zehntausender, die hinter ihm standen und um sein Leben kämpften. Er ist nur einer von vielen, die zu Symbolen werden. Sie heißen Langosto, Volante oder Afligido. Durch ihr
Martyrium erlangen sie Unsterblichkeit. Elegido ist ein Stier, der auch in diesem Jahr nicht gerettet werden konnte...




 

EIL-APPELL: DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT SOLL DIE FINANZIERUNG DER STIERKÄMPFE BEENDEN


Helfen Sie Bas Eickhout und dem ENVI-Ausschuss, die Finanzierung der Stierkämpfe durch die GAP-Direktzahlungen an Stierzüchter zu beenden!

Stoppt die euro
päischen Stierkampfsubventionen! Stop EU-subsidies on bullfighting!...






 

Stierkampf “Mord oder Kultur”


Die einen fordern die sofortige Abschaffung dieser barbarischen Tierquälerei, die anderen wollen den Stierkampf zum Weltkulturerbe erklären. Stierkampf in Spanien, archaisches Töten oder tradiertes Kulturgut, eine Anregung zum Denken von Axel Hilger...




 

Proteste gegen Stierkampf in A Coruña

Am Wochenende haben Tausende Bürger von A Coruña gegen den Stierkampf protestiert. Vor allem sind sie gegen die Subventionen der Stadt in dieses Ritual. Das ist ein offener Kampf gegen die Corrida-Lobby.

Der Anti-Stierkampf-Protest lief pünktlich zum Auftakt des Volksfestes Fiestas del Rosario in A Coruña an. Organisiert hatte es der Tierschutzverband Libera!. Viele Politiker unterstützen seine Ziele...




 

EU-Subventionen für Stierkämpfe stoppen! -->> PETITION


Der Europaabgeordnete Bas Eickhout von den Grünen sammelt online Unterschriften für die Abschaffung von Subventionen für Bauern, die Tiere für den Stierkampf züchten. Über die Agrarsubventionen im Rahmen des neuen Budgets für 2015 stimmt das Europaparlament am 22. Oktober ab. Der Niederländer Bas Eickhout hat einen Änderungsantrag vorgelegt, der von dem Umweltausschuss unterstützt und von dem Haushaltsausschuss abgelehnt wurde. Die europäische Konvention für den Schutz von Tieren in der Landwirtschaft sieht vor, dass Tiere keine Schmerzen, Verletzungen, Angst oder Stress ausgesetzt werden sollen. Daher sollte es keine Subventionen für die Züchtung von Stieren für Stierkämpfe geben. Mit einer Unterschrift können Sie den Änderungsantrag unterstützen und bekräftigen...





 

EU-Parlament entscheidet über Subventionen für die Stierkampfzucht


Wenn am 22. Oktober (Mittwoch) das Europaparlament über das neue Budget für 2015 abstimmt, geht es auch um Subventionen für die Landwirtschaft. Bauern, die Stiere lediglich für Stierkämpfe züchten, erhalten nach dem aktuellen Vorschlag immer noch Agrarsubventionen. Die Grünen im Europaparlament haben einen Änderungsantrag eingereicht, der diese Praxis beenden soll. Der Deutsche Tierschutzbund fordert daher vom Europaparlament eine parteiübergreifende Zustimmung und damit ein Signal für den Tierschutz und gegen tierquälerische Stierkämpfe...




 

TASSO e.V. enttäuscht: Zucht von Kampfstieren wird weiter subventionier

Sulzbach, 23. Oktober 2014 – Bei den Abstimmungen über das neue Budget für 2015 hat ein Änderungsantrag der Grünen im Europaparlament, der vorsah, die Agrarsubventionen für Bauern, die Stiere für den Stierkampf züchten, abzuschaffen, die absolute Mehrheit der Parlamentarier verfehlt. Von den 690 Abgeordneten stimmten 323 für und 309 gegen den Antrag, 58 Abgeordnete enthielten sich. Damit wurde die erforderliche absolute Mehrheit von 377 Stimmen verfehlt. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. ist über das Ergebnis enttäuscht...




 
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