Ok, vllt. sollte ich ab und an einen Satz mehr schreiben.
(Ist jedoch ein wenig schwierig im Moment, weil auf dem neuen Handy ist mir das Schriftbild für längere Texte zu klein, (manchmal auch für kurze, wie man eine Seite zuvor lesen kann), und auf dem älteren Laptop muß ich mit Schmackes auf die Tasten hauen, sonst fehlen Buchstaben und Zeichen, insbesondere das a oder der Cursor springt wegen der Klopperei auf die Tasten, rasch mal Mitten in die vorangegangene Zeile.
)
Jedoch zum unverständlichen Geschreibsel von mir:
Das ein grundsätzlich gezeigtes Verhalten eher eine Strategie ist, als eins für den Zweifelsfall, darüber brauchen wir vllt. nicht zu streiten.
Und als Strategie habe ich ganz vorsichtig überlegt, ob ich das für meinen jungen Hund auf Dauer so stehen lassen würde oder ob ich ihm helfen würde, ein Verhalten zu erlernen, mit dem er den den anderen Hunden selbst klar macht, wann es ihm im Spiel und auch mit Ohren/Lefzen langziehen genug ist. Gerade im Spiel haben die Hunde ja die beste Gelegenheit, solche Situationen auszuprobieren, ohne Ärger zu bekommen.
Gleichzeitig würde ich meinem Hund immer zeigen, dass ich mich darüber freue, wenn er bei mir Hilfe sucht, wenn er nicht mehr weiter weiß. Das zu loben, wäre für mich auch ganz wichtig.
So wars gemeint.