Bei mir heißt dieses Yuma-Gehabe: ER HAT NICHT ZU RAMMELN, egal, ob das eine erwachsene gleichgroße, oder eine Welpine ist, egal ob das ein gut riechender (kastrierter) oder unschuldiger Jungrüde wäre.
Fängt er an, und das schon beim ersten Mal, : An die Leine, und ab durch die Mitte, klare Erziehung zum strikten "NEIN" - und keine Möglichkeiten zu irgendwelcher "Dominanz" (bxjunkie). Hat Yuma dann verstanden, worums geht, hat er vielleicht eine Chance auf ein lustiges Treffen mit dem kleinen Mädel - fängt er wieder an, ist dieses "Spiel" endgültig vorbei.
Meine Deckrüden hatten und haben viel Spaß, auch, wenn es nur ums reine Laufen, Leben, "Arbeiten" geht, allerdings gabs hier (und es gibt bis heute keine Kastraten hier) immer MEINE Erlaubnis zum (S.exuellen) "DAsein". Ausserhalb ihrer "Aufträge", z.B., wenn sie sehr gut riechenden oder gar läufigen, heißen Hündinnen begegne(te)n, gabs und gibt's nur ein schärferes, leises "Geh weiter" oder "Voran". Funzt das nicht, hängt der Rüde für längere Zeit an der Leine. Gab es selten in den JungenJahren, aber sie haben es sich gründlichst gemerkt.
Ich mag dieses Aufreitverhalten nicht, weil mir die anderen "S.exuell "unterbutterten Hunde einfach leid tun, und für junge Hunde wie einen Schäferhund ist eine derartige Aufreitattacke sicherlich NICHT von gesundheitlichem Vorteil.