Welpe rammeln

Yuma<3

Guten Morgen ihr Lieben :)

Ich bräuchte bitte ein paar Ratschläge.
Über die Rammelei von Yuma als kleiner Stöpsel hab und die Arbeit die ich hatte bis ich es im Griff hatte hab ich ja schon ein paar mal berichtet. Eigentlich waren wir so weit, dass ein strenges "Nein" gereicht hat um das Verhalten zu unterbinden.

Gestern allerdings war er "außer Rand und Band". Ich berichte mal so genau wie möglich.
Gestern nachmittag hat Yuma einen Welpen kennengelernt (geplant). Schäferhündin, 4 Monate alt, ist etwa gleichgroß bis minimal größer als Yuma und wächst selbst mit einer Staff Hündin auf.

Die ersten 5 - 10 Minuten sind wir an der Leine gelaufen, Yuma hatte mäßiges Interesse, war entspannt, wollte mal gucken, aber an der Leine darf er nicht hin. Der Welpi war natürlich aufgeregt.

Dann haben wir die beiden gleichzeitig los gemacht, schön geordnet mit vorher absetzen. Yuma lief direkt und ohne Kontaktaufnahme los und "machte sein Ding". Das war ungewöhnlich für ihn; im Nachhinein denke ich er hat wohl signalisiert dass er (heute?) kein Interesse an (diesem?) Hund hat.

Der Welpe war sehr "höflich", ist Yuma zwar hinterher getappelt und hat geguckt was er so macht, aber sich nicht aufgedrängt oder ihn angespielt. Die beiden haben sich dann beschnüffelt und zusammen - Yuma vorneweg, die kleine hinterher - durch die Gegend geschnüffelt.
Dann haben sie kurz getobt, wirklich toll, Spielaufforderungen von beiden Seiten.
Die kleine kann ganz schön austeilen, ich kenne sie schon aus dem Spiel mit der Hündin bei ihr Zuhause. Da lässt sie sich auch von Korrekturen der Hündin nicht beeindrucken.
Sie hat sich aber bei Yuma absolut freundlich und "vorsichtig" benommen, nur mal angerempelt oder so.

Yuma mag welpen ja sehr gerne und hat sich da echt schon die Backen und Ohren lang ziehen lassen, wie es halt so ist. Sehr geduldig.
Gestern aber ist das Spiel auf einmal umgeschlagen, Yuma hat angefangen zu rammeln.
Das übliche "Nein" hat nicht funktioniert, also hab ich ihn unsanft am Nacken abgepflückt, das ist dann normalerweise wirklich genug.
Aber keine Chance, sobald ich ihn los gelassen habe ist er direkt wieder hinten drauf. Ich fasse kurz zusammen: ich hab ihn dann mehrfach abgepflückt und wirklich grob korrigiert, fixiert, etc - nichts hat gefruchtet. Jedes mal wenn er wieder los durfte ist er direkt wieder hinten drauf.
Der Gehorsam war aber weiterhin da, ich konnte ihn aus dem "Spiel" - also bevor er wieder hinten drauf konnte, sondern solang er noch Anstalten gemacht hat - aus der Entfernung ins Platz & Bleib legen und das hat geklappt. Aber sobald ich es aufgelöst habe .. Siehe oben.

Der Welpe hat trotzdem weiterhin Kontakt aufgenommen, ist nicht "geflüchtet" o.ä.

Also hab ich Yuma angeleint, den welpen haben wir weg geschickt wenn er kam.
Yuma hat brav gehorcht, also Gehorsam war weiter da; er hat sich abgelegt und ist liegen geblieben, aber er hat sich wahnsinnig aufgeregt, gezittert vor lauter Aufregung.

Bei mir an der Leine hat dann das "Nein" wieder gereicht, auch wenn er zu Beginn noch Anstalten gemacht hat.
Auf dem Rückweg ist er wieder absolut ruhig neben der kleinen gelaufen und hat sich auch wieder entspannt.


So. Was denkt ihr darüber?

S.exuell motiviert kann das eigentlich nicht gewesen sein oder? Die Hündin ist ja schließlich erst 4 Monate alt.

Sollte man sowas als "schlechten Tag" verbuchen und einfach nochmal genauso testen?

Und wie machen wir weiter? Das sollte schon klappen mit den beiden.
Wir führen Yuma jetzt erstmal mit der erwachsenen Hündin zusammen und gucken wie das läuft, aber was dann: Alle 3 zusammen oder besser nochmal Yuma & der Welpe allein? Wir haben es bewusst erstmal getrennt gemacht.
Oder evtl mit dem Welpen & Yuma erstmal nur an der Leine kurze Spaziergänge machen?

Und wie würdet ihr reagieren wenn es wieder genauso läuft beim nächsten mal?


Heidenei, ein riesen Text, Sorry dafür.
Und Danke schonmal für alle Tipps!

LG
 
  • 16. April 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke das es nur ein "dominieren" war, also so nach dem Motto nu is aber Schluss. S.exuell motiviert würde ich das auch nicht einschätzen. Ich würde es in der Tat nochmal versuchen, allerdings sofort Leine dran, wenn Yuma wieder rammeln sollte. Spielen is dann eben nicht mehr und man geht vll. gesittet noch ein paar Schritte zusammen und trennt sich im Guten. Ich denke es war zuviel für Yuma und er hat sich dann so abreagiert, aber zumindest ist er ja nicht aggressiv geworden.
Oder evtl mit dem Welpen & Yuma erstmal nur an der Leine kurze Spaziergänge machen?
Ich würde einfach die Spieleinheiten abkürzen und dafür das machen. Aber Yuma frei und Welpe angeleint :)
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Danke dir :)

Ich denke es war zuviel für Yuma und er hat sich dann so abreagiert, aber zumindest ist er ja nicht aggressiv geworden.

Klingt logisch, vor allem wenn ich jetzt im Nachhinein bedenke dass er eigentlich schon zu Beginn gezeigt hat dass er nicht unbedingt "Lust hat" auf Spielen / Hund / ...

Nein, absolut nicht aggressiv, Yuma weißt andere Hunde grundsätzlich äußerst selten zurecht, er lässt sich viel gefallen oder kommt dann zu mir damit ich die anderen Hunde fern halte wenn es ihm zu viel ist.

Also könnte man das Gerammel in der Hinsicht als "Konfliktlösungsstrategie" ansehen, meinst du? (Also im Sinne von: Konflikt = Aufregung ; Gerammel = Lösung dafür)
 
Das mhat spielen sehen,der weiß wovon och schreibe.uß man sehen. Es kann sehr wohl S.exuell orientiert sein. Wenn die Hündin mit 4 Monaten bereits so groß wie Yum ist, kann sie auch ansonsten recht weit sein. dafür würde sprechen,dass er sich von anderen Welpen weit mehr gefallen lässt und dass ich persönlich eher noch nicht gesehen habe, dass gelassene Hunde auf diese Art und Weise Welpen zeigen, wann sie genug haben.
Aber das ist lesen aus der Glaskugel. Man muß im Spiel darauf schauen.

Mein seit Jahren kastrierter, total souveräner inzwischen 12 Jahre alter Tacco macht das schon ab und an, wenn er eine Hündin "zum Spielen toll findet".
Wer Tacco von Anfang an mit Conny von @HSH Freund hat spielen sehen, der weiß, wovon ich schreibe.
Bei Übernahme war sie auch noch nicht erwachsen.
 
  • 16. April 2024
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So. Was denkt ihr darüber?

S.exuell motiviert kann das eigentlich nicht gewesen sein oder? Die Hündin ist ja schließlich erst 4 Monate alt.
Wenn die Hündin, was in dem Alter ja nicht so selten ist, eine Junghundvaginitis hat, kann sie durchaus für einen Rüden attraktiv riechen. Den Punkt vielleicht mal im Auge behalten.
Ansonsten kann es auch schlicht eine Übersprunghandlung im Spiel gewesen sein. Würde ich jetzt, speziell wenn es die Hündin nicht ge-, verstört hat, nicht überbewerten.
Mein seit Jahren kastrierter, total souveräner inzwischen 12 Jahre alter Tacco macht das schon ab und an, wenn er eine Hündin "zum Spielen toll findet".
Wer Tacco von Anfang an mit Conny von @HSH Freund hat spielen sehen, der weiß, wovon ich schreibe.
Bei Übernahme war sie auch noch nicht erwachsen.
Ne, aber wohl läufig. ;)
 
Ne, aber wohl läufig. ;)

Wenn, dann ist sie aber nicht dauerläufig, denn sein Verhalten hat sich nicht geändert.
Ich denke, von vor 2 Wochen gibt es auch Bilder dazu.

ansonsten wollte ich ebenfalls ausdrücken, dass ich es nicht überbewerten würde und wenn es eindeutig kein Spiel mehr ist unterbrechen, ohne viel Tamtam.


Ob ich das Letzte unterstützen würde, bin ich mir nicht sicher:

Nein, absolut nicht aggressiv, Yuma weißt andere Hunde grundsätzlich äußerst selten zurecht, er lässt sich viel gefallen oder kommt dann zu mir damit ich die anderen Hunde fern halte wenn es ihm zu viel ist.

Meine Überlegung dabei ist, dass er entweder spielen möchte und dann auch darf und wenn er nicht mehr möchte, kommt er zu mir zurück und dann ist das Spiel zu Ende und ggf. gehen wir erst mal.
Adult wäre mir ein Hund schon am liebsten, der gelernt hat, selbst souverän anderen Hunden anzuzeigen, dass er genug hat.
Wenn dann Hunde beim Spielen dabei sind, die das nicht verstehen können oder wollen, haben die ja auch Halter, die sie rausnehmen können.
(Meine ganz persönliche Meinung und das, was mir oft bei meinen etwas speziellen Hunden aus dem TS fehlt. Für die, die als Welpen zu uns kamen, war das kein Thema.)
 
Wenn die Hündin, was in dem Alter ja nicht so selten ist, eine Junghundvaginitis hat, kann sie durchaus für einen Rüden attraktiv riechen. Den Punkt vielleicht mal im Auge behalten.
Ansonsten kann es auch schlicht eine Übersprunghandlung im Spiel gewesen sein. Würde ich jetzt, speziell wenn es die Hündin nicht ge-, verstört hat, nicht überbewerten.

Ne, aber wohl läufig. ;)

Bisschen OT:
Kann das mit viel Pipi machen im Alltag einhergehen?
Ich hatte noch nie eine Hündin und weiß es nicht, der Besitzer sagt aber sie würde unglaublich viel pinkeln (grade bei Begrüßung), im Gegensatz zur anderen Hündin in ihrer Welpenzeit.


Ansonsten werde ich da mal ein Auge drauf haben, grade beim nächsten mal wenn das Verhalten wieder das selbe sein sollte. Die kleine kennt bisher noch keine Rüden, also gibt's sozusagen keinen Vergleichswert.

Nein, verstört / gestört absolut nicht, sie ist immer wieder zu ihm gekommen und hat ansonsten auch einfach weiter im Schnee gespielt.
 
Bisschen OT:
Kann das mit viel Pipi machen im Alltag einhergehen?
Ich hatte noch nie eine Hündin und weiß es nicht, der Besitzer sagt aber sie würde unglaublich viel pinkeln (grade bei Begrüßung), im Gegensatz zur anderen Hündin in ihrer Welpenzeit.
Sie leckt sich vermehrt an der Scheide, weil es stark juckt und hat Ausfluss..also ich denke wenn sie es hat würde ihr Besitzer das bemerkt haben..und auch Yuma würde nicht nur versuchen aufzureiten sondern vermehrt versuchen dort zu lecken/schnüffeln.
 
Meine Überlegung dabei ist, dass er entweder spielen möchte und dann auch darf und wenn er nicht mehr möchte, kommt er zu mir zurück und dann ist das Spiel zu Ende und ggf. gehen wir erst mal.
Adult wäre mir ein Hund schon am liebsten, der gelernt hat, selbst souverän anderen Hunden anzuzeigen, dass er genug hat.
Wenn dann Hunde beim Spielen dabei sind, die das nicht verstehen können oder wollen, haben die ja auch Halter, die sie rausnehmen können.
(Meine ganz persönliche Meinung und das, was mir oft bei meinen etwas speziellen Hunden aus dem TS fehlt. Für die, die als Welpen zu uns kamen, war das kein Thema.)

Hm, also den ersten Teil verstehe ich nicht ganz. Er darf ja spielen wenn er möchte? :verwirrt: wie war das gemeint?

Naja Yuma ist nicht unbedingt der mutigste, wenn er was komisch findet oder es ihm zu viel wird kommt er zu mir. Ich finde das aber gut, weil ich es so sehe, dass er mir in jeder Situation vertraut & es mir überlässt das zu regeln.
Ich möchte ja gar nicht dass er sowas selbst regelt, nicht dass ich es ihm verbieten würde, aber wenn er zu mir kommt dann kann er sich auch darauf verlassen dass ich ihm "helfe".
 
Bisschen OT:
Kann das mit viel Pipi machen im Alltag einhergehen?
Ich hatte noch nie eine Hündin und weiß es nicht, der Besitzer sagt aber sie würde unglaublich viel pinkeln (grade bei Begrüßung), im Gegensatz zur anderen Hündin in ihrer Welpenzeit.
Also eine Hündin von vier Monaten, die viel pinkelt, finde ich nicht per se ungewöhnlich.
Natürlich machen das nicht alle, aber doch einige.
Grad das Pinkeln bei Begrüßungen - Aufregung, positiv wie negativ - da hat man das als kleines Mädel oft noch nicht so im Griff ;)
 
Also eine Hündin von vier Monaten, die viel pinkelt, finde ich nicht per se ungewöhnlich.
Natürlich machen das nicht alle, aber doch einige.
Grad das Pinkeln bei Begrüßungen - Aufregung, positiv wie negativ - da hat man das als kleines Mädel oft noch nicht so im Griff ;)

Ja das denke ich auch :)
Aber ich hab ja keine Erfahrung mit Hündinnen, deswegen hab ich der Vollständigkeit halber mal gefragt.

Vielleicht ist der Besitzer nur schon verwöhnt weil die Ersthündin natürlich stubenrein ist :p
 
Ich find das auch gut. Der muss das nicht selbst klären..

Meinst du wirklich, dass im Spiel sich durchsetzen etwas mit Klären zu tun hat, wenn sie wirklich spielen?

Meiner Erfahrung nach sind Hunde schon in der Lage, (sofern man dass zulässt), sehr souverän zu zeigen, was in Spiel geht und was nicht. In der Regel sogar besser als Menschen.

Mein Motto ist halt immer, wenn mein Hund wirklich souveränes Sozialverhalten im Umgang mit anderen Hunden erlernen soll, dann mische ich mich nur soviel wie nötig und sowenig wie möglich ein.

Aber, es kann ja durchaus richtig sein, was du machst, weil wir hier eben nur schreiben, ohne die Situation zu kennen.
In der Praxis kann die Situation sich ganz anders darstellen.
Deshalb war es auch nur der Gedanke dazu, dass das zumindest nicht mein Ziel wäre.
 
Meinst du wirklich, dass im Spiel sich durchsetzen etwas mit Klären zu tun hat, wenn sie wirklich spielen?

Meiner Erfahrung nach sind Hunde schon in der Lage, (sofern man dass zulässt), sehr souverän zu zeigen, was in Spiel geht und was nicht. In der Regel sogar besser als Menschen.

Mein Motto ist halt immer, wenn mein Hund wirklich souveränes Sozialverhalten im Umgang mit anderen Hunden erlernen soll, dann mische ich mich nur soviel wie nötig und sowenig wie möglich ein.

Aber, es kann ja durchaus richtig sein, was du machst, weil wir hier eben nur schreiben, ohne die Situation zu kennen.
In der Praxis kann die Situation sich ganz anders darstellen.
Deshalb war es auch nur der Gedanke dazu, dass das zumindest nicht mein Ziel wäre.

Hm. Ich finde weggehen im Endeffekt jetzt keine schlechte oder unsouveräne Lösung.. (Ich bin übrigens auch so, ich geh dann wenns mir zu viel wird :D )

Ich denke ich kann schon nachvollziehen was du meinst.
In anderen Situationen finde ich ihn durchaus souverän, allerdings weißt er auch da nicht zurecht.
Also kleines Beispiel: Tierarzt Praxis, Wartezimmer. Anderer Besitzer lässt seinen Kleinhund zu Yuma (warum tut man das im Wartezimmer?!)
Der kleine kam her, die beiden schnüffelten, Yuma wartete, der kleine kam nach vorne und schnappte nach Yuma. Daraufhin hat er den Kopf weg gedreht und ist dann weg gegangen.
So ist er halt in "Konfliktsituationen", aber ich finde das wie gesag gut.
 
Bisschen OT:
Kann das mit viel Pipi machen im Alltag einhergehen?
Ich hatte noch nie eine Hündin und weiß es nicht, der Besitzer sagt aber sie würde unglaublich viel pinkeln (grade bei Begrüßung), im Gegensatz zur anderen Hündin in ihrer Welpenzeit.
Das wäre eher ein Zeichen für eine Blasenentzündung, die riecht für viele Rüden auch "anregend". Freude-, Streßpinkeln mal außen vorgelassen.
Also kleines Beispiel: Tierarzt Praxis, Wartezimmer. Anderer Besitzer lässt seinen Kleinhund zu Yuma (warum tut man das im Wartezimmer?!)
Weil, wenn schief geht, der TA ja vor Ort ist. :sarkasmus:
 
Bei begrüssung pinkeln, ist unterwürfigkeit, ansonnsten tippe ich auch eher auf erkältung und blasenentzündung, wenn das kleinteil „stundenlang“ im schnee spielen „darf“.
 
Mein Motto ist halt immer, wenn mein Hund wirklich souveränes Sozialverhalten im Umgang mit anderen Hunden erlernen soll, dann mische ich mich nur soviel wie nötig und sowenig wie möglich ein.
So handhabe ich das auch. Meine Hunde sollen sich andere Hunde notfalls auch selbst angemessen vom Hals halten können. Und das müssen sie eben lernen können/dürfen. Was sie allerdings nicht könnten, wenn ich mich ständig einmischen würde.
 
Bei begrüssung pinkeln, ist unterwürfigkeit, ansonnsten tippe ich auch eher auf erkältung und blasenentzündung, wenn das kleinteil „stundenlang“ im schnee spielen „darf“.

Also wir waren gestern alles in allem eine halbe Stunde unterwegs, da wird bei ihr schon drauf geachtet :)
 
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