was haltet ihr von pedigree ??

Beim Barfen haste halt so als Nebenerzeugnisse, Hormone, Antibiotika und wat weiß ich was die Rinder so gefüttert bekommen, nicht jeder kann sich wirkliches gutes Fleisch leisten, jo und beim Gemüse kommen halt diverse Düngemittel und Spritzmittel dazu ....nicht jeder hat nen eigenen Gartenanbau oder Treibhaus, auch hier wird es für den Geldbeutel teuer achtet man auf den Anbau, ganz besonders wenn es Gemüse außerhalb der Jahreszeit ist.

So und nun füttert man Fisch, soll ja auch mal gut sein, wird es eher minderwertiger sein, den richtig guter Fisch ist teuer, denn er stirbt aus dank Überfischung, möglicherweise ist es Zuchtfisch..tja dann siehe Rind.

Will ich also meinen Hund wirklich gut und gesund barfen kann man es sich eben nicht leisten, die wenigsten haben einen freundlichen Biometzger um die Ecke , oder gar einen Bauer der es für Umme verkauft das frei aufgewachsene Biorind/Schaf/Pferd/Lamm ect.
Bleibt also nur der Griff zum Massenhaltungstier.....zumindest blieb mir da nichts anderes übrig und ich habs direkt in Offenbach frisch gekauft vom Reeder ich glaube nicht das er dort *Bio*Rind verkauft. Übrigends billiger kam ich nicht bei vier großen Hunde, es hält sich die Waage mit dem jetzigen Futter.

Von daher: ein einigermaßen gutes Trockenfutter wird nicht viel schlechter sein wie Allerweltsbarfen

Wobei man zugeben muss...das Frischfleisch haben die Hunde geliebt, da war das Fressen jedesmal ein Fest..das wäre für mich ein Grund zurück zu kehren..später einmal.
 
  • 27. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlch hat man, wenn man kein Geldschaißer ist, beim BARF kein Bio-Fleisch sondern eben Fleisch aus Massentierhaltung etc. Aber nichts anderes ist doch auch in jedem Fertigfutter drin PLUS eben sämtliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe und was weiß ich noch....
Von daher verstehe ich Deine Rechnung nicht ganz.
BARF-Fleisch was man so kaufen kann, sind die Abfälle von Fleisch für den menschlichen Verzehr und wenn man das selbst isst, dürfte es auch für den Hund in der Qualität OK sein.
Anders beim Fertigfutter, so genau weiß man dort nicht was drin ist, PLUS Fleisch was eben nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Mal ganz abgesehen von der Form wie es angeboten wird, Fleisch, Knochen, Innereien sind eben in ihrer Form am Stück sehr viel artgerechter/besser für die Magen-Darmtätigkeit+ Zähne, als wenn das gleiche Fleisch vorgepresst und kleingehächselt und/oder getrocknet gefüttert wird.
 
Also ich finde, Grenzen gibt es über all mal.
Wir essen dieses Fleisch doch auch?!
Klar finde ich Bio besser (gerade wegen der Tierhaltung) aber ich sehe es größtenteils nicht ein, warum ich für eine gesunde Tierhaltung (die meiner Meinung nach eine selbstverständlichkeit sein müsste) auch noch mehr Zahlen soll.


Ich habe vor einer Weile zB Schweinemedaillons gekauft. Bei Bio sollte ich für ein bisschen mehr wie 200g um die 10 Euro zahlen. Das habe ich schier weg nicht eingesehen. Also bin ich zum Metzger gegangen und habe dort für über 500g um die 7 Euro bezahlt.


Ich finde das eine frechheit. Bei gewissen Dingen kaufe ich auch Bio, ja aber man kann es auch übertreiben.

Dazu kommt ja, das Pedigree gerne auch mal "extras" ins Futter haut, die da nichts zu suchen haben. Ich will nicht abstreiten, meinem Hund auch mal Pedigree gefüttert zu haben. Warum? Weil er nichts anderes gefressen bzw. vertragen hatte. Selbst sau teures Futter hat er eiskalt stehen lassen. Nur Pedigree hat er gefressen (warum wohl?! :unsicher: ) und nach 2 Monaten habe ich dann Barf entdeckt und Preislich gab es da keinen Unterschied. Den Unterschied sah ich beim Hund. Meine Nachbarin fragte mich, ob ich den alle zwei Tage in die Waschmaschine stecken würde, weil er so glänzen würde und so strahlende Zähne hatte.

Also wenn es ihm wirklich geschadet hätte, dann denke ich, hätte man ihm das auch angsehen, da er in diesem Thema ein sensibelchen war.
 
Also ich finde, Grenzen gibt es über all mal.
Wir essen dieses Fleisch doch auch?!
Klar finde ich Bio besser (gerade wegen der Tierhaltung) aber ich sehe es größtenteils nicht ein, warum ich für eine gesunde Tierhaltung (die meiner Meinung nach eine selbstverständlichkeit sein müsste) auch noch mehr Zahlen soll.


Ich habe vor einer Weile zB Schweinemedaillons gekauft. Bei Bio sollte ich für ein bisschen mehr wie 200g um die 10 Euro zahlen. Das habe ich schier weg nicht eingesehen. Also bin ich zum Metzger gegangen und habe dort für über 500g um die 7 Euro bezahlt.


Ich finde das eine frechheit. Bei gewissen Dingen kaufe ich auch Bio, ja aber man kann es auch übertreiben.

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Natürlich ist Biohaltung bei Tieren teurer.
Und natürlich ist gesunde Tierhaltung keine Selbstverständlichkeit, auch wenn Du es erwartest.

Aber solange die Leute dann aus finanziellen Gründen dann doch zur Massenproduktion greifen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die Tierhaltung sich nicht verbessert.

Biofleisch -oder Fleisch aus artgerechter Haltung vom Hofladen -kann mit den Preisen der Massenproduktion nicht mithalten.

Wir kaufen nur Bio bzw. Fleisch vom Hofladen. Da bezahlen wir dann gerne mehr.
Und damit es ins Budget passt, gibt es hier dann halt weniger Fleisch.

Zudem kaufen wir wir oft auch nicht die Edelteile vom Tier wie Steaks o.ä.
Immerhin besteht so ein Schwein bzw. ein Rind aus mehr als nur den Steaks und Medaillons.
Und damit kann man superleckere Mahlzeiten mit Fleisch zubereiten, die auch gar nicht so teuer sind, selbst wenn sie aus artgerechter Haltung stammt.

Und so können wir mit halbwegs gutem Gewissen auch Fleisch geniessen und wissen, dass wir nicht die Massentierhaltung unterstützen.
 
Ich habe vor einer Weile zB Schweinemedaillons gekauft. Bei Bio sollte ich für ein bisschen mehr wie 200g um die 10 Euro zahlen. Das habe ich schier weg nicht eingesehen. Also bin ich zum Metzger gegangen und habe dort für über 500g um die 7 Euro bezahlt.


Ich finde das eine frechheit. Bei gewissen Dingen kaufe ich auch Bio, ja aber man kann es auch übertreiben.

gerade bei Fleisch finde ich es persönlich am wichtigsten, aber sei es drum. Eine Frechheit findest du das? was ist denn daran frech? Denkste der Biobauer hat kaum mehr Kosten aber dafür größere Gewinne oder was ist an dem Preis genau frech? :verwirrt:

Aber wir können ja mal kurz gegeneinander aufwiegen:

Auslauf- oder Freilandhaltung vs. Stallhaltung, der Biobauer braucht also mehr Platz und auch zb Einstreu. Das ist gut für die Tiere die nicht nur gesünder sind, ergo weniger Antibiotika brauchen, sondern sich auch bewegen können. Es fehlen auch Leistungs- und Wachstumsförderer.

Daraus folgt der zweite Punkt, die Tiere brauchen um einiges länger bis sie ihr Schlachtgewicht erreicht haben, mehr Zeit bedeutet, dass die Tiere nicht nur länger leben, sondern auch mehr fressen, weil sie eben einen höheren Energieverbrauch haben als in der konventionellen Mast, wo die Tiere kaum Platz haben sich zu bewegen.

Wobei wir beim Futter wären, Biofutter ist um einiges teurer als konventionell produziertes Futter und wie oben erwähnt, brauchen die Tiere auch mehr davon.

All das zusammen ergibt den frechen Preis, und nicht weil ein frecher Ökobauer sich ein goldenes Näschen verdient.

Tut mir leid, falls der Ton was schroffer ist, aber ich empfinde 500gr Schweinemedaillons für 7euro als Frechheit, wobei Statements wie deines ganz klar zeigen, dass der Konsument offenbar keine Ahnung hat und viel mehr andre Leute diese Mentalität ändern müßten. Ein Schwein ordentlich zu halten ist bei den Preisen unmöglich!
 
Moment jetzt mal bitte.
Ich bin die letzte, die Massentierhaltung beführwortet.

JA! ich finde den Preis frech. Mal von der Tatsache abgesehen, das Bio nicht geschützt ist, finde ich es in dieser Form frech, das der Metzger vor Ort, den es nur einmal gibt (Ich spreche hier also nicht von großen Metzgerein, die so ziemlich jeder kennt, sondern von einem Metzger der die Tiere selbst aufzieht, schlachtet und verkauft) weniger verlangt und mir neben dem Einpacken noch einiges über seine Tiere erzählen kann und mich obendrein noch dazu einläd, es mir selbst anzusehen, wenn mir Bio im gegenzug einen Aufkleber mit der Aufschrift "Bio" liefert.

Ja, dann finde ich den Preis frech, denn der Metzger ist auf die Kundschaft angewiesen, die um ihn herum wohnt.

Biotiere werden nicht geimpft, entwurmt und bei Krankheit behandelt? Könnte man genauso als "schädlich" bezeichnen, wenn man weiß was hinter diesen Themen ebenfalls steckt ...

Und ja, meiner Meinung nach hätte man eine solche Massentierhaltung gar nicht erst erlauben dürfen. Dann hätte der Verbraucher auch nicht das Problem, zwischen "Massentierhaltung - kann ich langfristig zahlen" und "Bio- könnte ich bei schlagartiger Arbeitslosigkeit nicht mehr zahlen" mit sich selbst diskutieren zu müssen.

Wer es für richtig hält, sein Geld vollständig in etwas rein zu stecken, was nicht geschützt ist und auch schon negative Schlagzeilen zur Tierhaltung geleistet hat, soll er dieses machen. Aber so lange ich einen Metzger hier habe, der nicht Weltweit liefern muss und diese Kosten aus dem Verbraucher ziehen muss, seine Tiere aber genauso hält, tja, dann bevorzuge ich lieber den Metzger, wie dem Wort Bio, bei dem ich zwar sagen kann "Joar, kommt aus Deutschland", woher genau, soll mir jedoch schleierhaft bleiben.
 
Beim Barfen haste halt so als Nebenerzeugnisse, Hormone, Antibiotika und wat weiß ich was die Rinder so gefüttert bekommen, nicht jeder kann sich wirkliches gutes Fleisch leisten, jo und beim Gemüse kommen halt diverse Düngemittel und Spritzmittel dazu ....nicht jeder hat nen eigenen Gartenanbau oder Treibhaus, auch hier wird es für den Geldbeutel teuer achtet man auf den Anbau, ganz besonders wenn es Gemüse außerhalb der Jahreszeit ist.

So und nun füttert man Fisch, soll ja auch mal gut sein, wird es eher minderwertiger sein, den richtig guter Fisch ist teuer, denn er stirbt aus dank Überfischung, möglicherweise ist es Zuchtfisch..tja dann siehe Rind.

Will ich also meinen Hund wirklich gut und gesund barfen kann man es sich eben nicht leisten, die wenigsten haben einen freundlichen Biometzger um die Ecke , oder gar einen Bauer der es für Umme verkauft das frei aufgewachsene Biorind/Schaf/Pferd/Lamm ect.
Bleibt also nur der Griff zum Massenhaltungstier.....zumindest blieb mir da nichts anderes übrig und ich habs direkt in Offenbach frisch gekauft vom Reeder ich glaube nicht das er dort *Bio*Rind verkauft. Übrigends billiger kam ich nicht bei vier großen Hunde, es hält sich die Waage mit dem jetzigen Futter.

Von daher: ein einigermaßen gutes Trockenfutter wird nicht viel schlechter sein wie Allerweltsbarfen

Wobei man zugeben muss...das Frischfleisch haben die Hunde geliebt, da war das Fressen jedesmal ein Fest..das wäre für mich ein Grund zurück zu kehren..später einmal.

Da haste wohl Recht: die Tiere, die aus der Massentierhaltung stammen sind über und über mit Chemie/Medikamenten. Ich gehe davon aus, dass Carla deshalb auch so stark auf Rind und Geflügel reagiert.

Als Alternative füttere ich Pferd (das soll noch sehr "rein" sein) und Lamm (dieses Fleisch bekomme ich von einem Händler um die Ecke) und das scheint ihr gut zu bekommen. Beim Gemüse habe ich so keine Probleme - einzige Ausnahme: Karotten. Sobald ich Karotten kaufe, die nicht Bio sind, fängt die Samtschnute an, sich zu kratzen...

Wahnsinn, oder? Die Tiere zeigen uns Menschen an, wie vergiftet UNSERE Lebensmittel sind....Darüber muss ich noch mal gründlich nachdenken!

Viele Grüße
Alex
 
Biotiere werden nicht geimpft, entwurmt und bei Krankheit behandelt? Könnte man genauso als "schädlich" bezeichnen, wenn man weiß was hinter diesen Themen ebenfalls steckt ...

@LadyBailey: wie kommste denn darauf? ich hatte von Antibiotika geredet und Leistungs- und Wachstumsförderer erwähnt. Von Impfungen und Entwurmungen hatte ich gar nichts gesagt und bei Krankheiten werden Biotiere genau so behandelt wie konventionelles Vieh. Ich hab auch nichts dagegen, wenn ein krankes Tier Antibiotika kriegt, das macht auch der Biobauer so, nur muss er seine Bestände nicht gleich mit behandeln, weil die Tiere eben mehr Platz haben. Ich wohn ja nicht mehr in Deutschland, bei uns kann man jedes Tier nachverfolgen, sowhl konventionell erzeugtes, wie auch Biofleisch. Im übrigen wird es bei dir ja auch den ein oder andren Biohof geben, dein Biofleisch muss genauso wenig durch halb Europa gekarrt werden wie konventionell erzeugtes Fleisch.

Und der Begriff Bio ist auch geschützt und wird auch kontrolliert, nur dass Bio eben nicht zu verwechseln ist mit über saftige Weiden hüpfenden Rindern. Was stimmt ist, dass es unter den Bioproduzenten aber auch solche gibt, bei den die Rinder wirklich über saftige Weiden hüpfen dürfen, wie zb bei den Demeterhöfen, dort ist das Fleisch aber dann auch (noch) teurer.

Dein MWtzger wäre im übrigen blöd, sein Fleisch nicht als "bio" zu verkaufen, wenn es biologisch erzeugt wurde, wurde es aber sicher nicht. Weißt du was dein Schwein gefressen hat, bevor du es kaufst?

Nochmal gegen die Verwirrung, es gibt das EU-Biosiegel, das deutsche Biosiegel und dann gibt es eben Betriebe die noch strenger sind und noch strengere Richtlinien haben (wie zb Demeter).

Zum deutschen Biosiegel:

Demnach dürfen mit dem Siegel gekennzeichnete Lebensmittel

nicht zur Konservierung ionisierender Strahlung ausgesetzt werden,
nicht durch und mit gentechnisch veränderte/n Organismen erzeugt werden,
nicht mit Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln
nicht mit Hilfe von leicht löslichen mineralischen Düngern erzeugt werden,
nicht mehr als 5 % konventionell erzeugte Bestandteile enthalten (begrenzt auf in der Verordnung im Anhang VI c gelistete Rohstoffe)
keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, Farbstoffe und Emulgatoren enthalten
nur die Zusatz- und Hilfsstoffe die in Anhang VI a und b vorgegeben werden, enthalten

Weitere Forderungen:

Die Einfuhr von Rohwaren und Produkten aus Drittländern ist geregelt und wird streng, chargenbezogen kontrolliert.
Fruchtfolgen (Zwei-, Drei- und Vierfelderwirtschaft) sind abwechslungsreich zu gestalten.
Es werden Mindeststall- und -freiflächen vorgegeben.
Tiere sind mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern zu füttern.

Die Demeterrichtlinien sind 36 Seiten lang, die kopier ich jetzt mal nicht hierein, aber reingucken lohnt sich auf jeden Fall, bei dem Link recht oben das pdf "Richtlinien Erzeuger komplett":
 
Was bewirken denn sinnlose Impfungen, Entwurmungen und eine bestimmte Menge an Antibiotiker? Unabhängig davon ob wir von einem oder fünfhundert Tieren sprechen. Nur die wirkung selbst ist es.

Um ehrlich zu sein, geht es mir nicht darum, mit Dir jetzt darüber zu diskutieren, wie ein Bauer seine Schweine hält. Fakt ist aber, das egal wie wir es drehen und wenden, wir nie zu 100% gesundes und artgerechtes Fleisch kaufen können. Auch bei Bio nicht.

Ob, wann und warum oder warum ich nicht Bio kaufe, die Diskussion hatte ich bereits lang genug mit mir selbst hinter mich gebracht und ja, ich wiege ab. Ich kaufe pauschal nicht dieses und nicht jenes.

Im übrigen - hier macht eh jeder was er will, das mal zum Metzger. Aber jedem kann ich nur bis zum Gesicht sehen und nicht weiter. Und bevor ich mir 100 mal den Kopf darüber zerbreche, wie viele Menschen daran denken, ihren Tieren gutes oder schlechtes zu geben, wiege ich diese Entscheidung für mich ab. Ob ich irgendwann (warum und wie lange auch immer) bei Bio auf die Nase fliege und nach 10 Jahren feststellen muss, das die auch irgendwo schund getrieben haben oder nicht, das kann mir niemand sagen.

Andererseits lasse ich mir von den Medien nicht sagen, was ich zu essen habe und was nicht. Ich weiß ja nicht, ob es Dir geläufig ist, aber zu 90% sind die Videoausschnitte und "Informationen" der extremen Massentierhaltungen aus einer ganz bestimmten Ecke .. die machen das gerne ... auch wenn sie 5 mal die gleichen Tiere filmen ...und dabei gehaupten, es würde sich um mehrere Stallungen handeln... Aber das wäre nun wieder was anderes und ehrlich gesagt mag ich zum Thema "Pedigree" nicht über Bio, Massentierhaltung, recht und unrecht diskutieren, weil das Fütter für mich weiterin mist ist.
 
Andererseits lasse ich mir von den Medien nicht sagen, was ich zu essen habe und was nicht. Ich weiß ja nicht, ob es Dir geläufig ist, aber zu 90% sind die Videoausschnitte und "Informationen" der extremen Massentierhaltungen aus einer ganz bestimmten Ecke .. die machen das gerne ... auch wenn sie 5 mal die gleichen Tiere filmen ...und dabei gehaupten, es würde sich um mehrere Stallungen handeln...

Dazu hätte ich gerne einen Beweis und wüsste auch gerne, "aus welcher Ecke" die Informationen kommen...
 
Wenn in so einer Dose 60% Fleisch ist, dann sind paar Prozent Mineralstoffe, Öle und Fette und der Rest ist Wasser. Ich glaube, es ist technisch kaum möglich, 100% Fleisch in so eine Dose zu verpressen.

Und wenn 14% Geflügelfleisch und 4% frisches Fleisch sind, dann ist der Rest auch nicht gar kein Fleisch, sondern vielleicht Innereien etc ... die sind halt dann nur nicht komplett deklariert und der Hersteller kann reintun, was er grad hat.

Ich glaub, es gibt noch schlimmere Dinge als Pedigree (mit Zucker etc pp), aber dass es weit Besseres gibt, darüber braucht man sich nicht streiten ;)
Und das mit den Tierversuchen...geht garnicht.

Achja Massentierhaltung...auch wenn die ganz schlimmen Dinge vielleicht nicht so oft vorkommen, die ganz gewöhnliche, den Vorschriften folgende Haltung ist schlimm genug (mit eigenen Augen gesehen und kenne die Vorschriften...).

Nur gibt es für den "normalen" Geldbeutel leider nicht immer die ideale Lösung...außer Bio-Barf oder Bio-Futter, wobei Bio nichts mit artgerechter Haltung zu tun hat (je nach Label), grundsätzlich gehts da nur um Futter, Medikamente etc.
 
:( :heul:

ich habe den Sch... nie gefüttert. Irgendwann kam das mal im FS mit Beagles denen man Muskelstränge entfernt hat um die Wirkung des Futters zu testen :heul::heul:

Danke Alpha

Das habe ich bis dato nicht mitgekriegt..... "Pedigree - Wir lieben Hunde!" :sauer:

Viele Grüße
Alex
 
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