Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Aus meiner Pädagogiksicht: der Satz von FrauRütter "vielleicht hat er ja durch die Arbeit mit den Hunden seine eigenen Ängste verarbeitet" o.ä. weiter oben ist schlicht und einfach unmöglich. Wenn man den in der Psychatrie anwenden würde wäre das gefährlich ohne Ende.

Da muss ich leider widersprechen. Einige Konzepte in der Psychiatrie bauen auf Konfrontation, entweder direkt mit dem angstauslösenden Objekt bzw. Situation oder stufenweise, auf. Damit werden gute Erfolge erzielt.

Du bist lustig. Natürlich beruhen besonders Angsttherapie und Phobienbehandlung auf Konfrontation. Aber damit werden ANDERE Leute unter fachlicher Anleitung therapiert, nicht der Therapeut selber. Und wenn, dann geht er zum anderen Therapeuten...
oder denkst du der bleibt unten stehen und sagt: "Ich hab selber tierische Angst und setze keinen Fuß auf die Brücke, aber gehen sie mal da hoch, da passiert garantiert nichts."
 
  • 7. Juni 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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zum Fichtlmayr könnt ihr mal die Suchfunktion benutzen, Maike und ich waren auf einem Seminar bei ihm und haben darüber geschrieben, wir kannten uns vorher nicht und waren beide total entsetzt. Über seine menschenverachtende Art, über seine Ansichten und als Maike ihn dann auf Sokas ansprach ist er total ausgerastet und das dauerte eine halbe Stunde.
Gut waren alleine die Filmsequenzen, und meinetwegen auch sein harter Umgang mit gefährlichen Hunden, da erinnerte er mich an Baumann, aber seine Theorien klangen etwas verworren und widersprachen auch dem, was die anderen Autoritäten sagen.....
Sein Soka Ausfall war unangenehm und peinlich. Ich war selbst dabei mit allen Th Mitarbeitern und unsrer Hundetrainerin sowie der Hundepsychologin. Kopfschütteln auf der ganzen Linie...

Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass man wenn man Menschen etwas vermitteln möchte eine zugängliche erklärende freundliche Art haben sollte, ... zumindest da hat Herr Rütter einiges dazu gelernt. Meine Freundin (die beratungsresistente) geht da demnächst auch hin, bin gespannt auf das Resultat. Wenn Herr Rütter das sagt, kommt vielleicht doch die Anfängertheorie an, von mir nimmt sie es nicht an und ich denke wenn das Rütters Zielgruppe ist, dann ist es ok. Wenn es schwieriger wird, dann reicht es nicht.
 
Was sagte Fichtelmaier denn über SoKas?

Wie gesagt, ich kenne ihn nur vom Fernsehen und von der DVD, und da fand ich ihn beide Male gut. Gerade auch dann, wenn er uneinsichtigen Haltern mal den Kopf wäscht.
 
also er wäscht nicht nur den Kopf, ich finde er wird menschlich unverschämt und macht sich z. B. auch über Fragesteller lustig. Ich kuck mal ob ich unseren alten thread finde....
 
Das Problem ist ja eigentlich nicht Martin Rütter selber! Sondern das, was Vox aus ihm macht .... nämlich den deutschen Hundeflüsterer!! Kann man allen Ernstes erwarten, dass er zu den Voxleuten sagt: Hey Leute, ich bin nur mal gerade ein Durchschnittstrainer, nehmt doch besser jemand anderen?
Warum nicht? "Schuster bleib bei Deinem Leisten!";)
Ich sehe das so: Diese ganzen öffentlich auftretenden "Hundeflüsterer" und "-innen" betrachten diese TV-Auftritte als Werbung für ihre Hundeschulen, -seminare und Bücher.
In der Regel ist das dann auch ein Gewerbebetrieb mit Gewinnerwartung von dem sie leben. Wie kann man dann eine neutrale und ausschließlich für eine Hilfe ausgerichtete Arbeit erwarten?

Wir hatten mit einem solchen "Hundeprofi" (ich glaube er heißt Heesterberg oder Heisterberg) folgendes Erlebnis:
2002 wurde ein Kangalmixrüde als Jungtier (dieser hier: )
sparky04.jpg


aus einem Tierheim in der Türkei nach Deutschland geholt und auch vermittelt.
Die damaligen Halter besuchten mit ihm sofort eine Hundeschule bei dem besagten Herren. Dieser begann nun mit den gängigen Erziehungsmethoden auf den Hund einzuwirken. Erfolg: Der Hundespezialist wurde heftig gebissen.
Daraufhin stellte er eine schriftliche Bescheinigung aus, dass der Kangalrüde nicht sozialisierbar sei und empfahl eine Euthanasie um Beißvorfälle auszuschliessen.
Die Halter damals waren natürlich total geschockt, wollten den Hund nicht behalten und so landete er bei uns. Seit 7 Jahren lebt er nun in unserem Rudel und ich kann sagen, er ist der Hund bei uns, der am besten auf Zurufe und Zeichen reagiert.
Seitdem habe ich meinen Glauben an die TV-Hundespezialisten verloren.
Grüße Klaus

Das ist mal ein Beispiel, warum geht Mrs.Rütter nicht mal auf sowas ein?

Martin Rütter

- arbeitet leise (er schreit die Hunde / Halter nicht an )
- er erzieht nicht speziell die Hunde, sondern die Menschen (da die meisten fehler vom Menschen gemacht werden)

- er nimmt sich Zeit für Hund und Halter
- er besucht die Leute zu Hause
- er beobachtet die Hunde genau in ihrem Umfeld

Find auch das es sich nur um Grundlagen handelt und die Qualität sieht man an dem Hund von kangalklaus. Bei Hunden mit Charakter ist der Erfolg nicht gegeben und sie dann als gefährlich einzustufen ist unter aller Sau.
 
@watson
ich wusste nicht das man hier gezwungen ist auf jede Frage zu antworten :verwirrt:
zum anderen wehre ich mich hier die ganze Zeit nur gegen anfeindungen, nur weil man Martin Rütter gut findet, mehr nicht.
Ich werde eh nichts mehr weiter schreiben, weil ich wie schon gesagt hier eh nur angefeindet werde, dann gehe ich lieber in Foren wo man besser behandelt und vor allem mit Respekt behandelt wird, denn der fehlt hier auf der ganzen Linie.

Habe auch schon ein klasse Forum gefunden und mich da auf besserem Niveau unterhalten ;)

Nichts für ungut.

Werde die anfeindungen Herrn Rütter gegenüber auch mal äussern, habe nämlich Kontakt zu ihm.

Alles Liebe und Gute weiterhin.
 
Das war mein Beitrag nach dem Seminar:

Was mir gut gefallen hat: auf jeden Fall die Film-Sequenzen mit der Interpretation in der Zeitlupe, die Anregungen was man beim Spiel falsch macht, und der Hinweis dass das in den ersten Minuten in einer Hundegruppe kein Spiel sondern soziale Strukturierung ist und das filmisch belegt, und das wars auch schon....
Der Mann ist ja dermaßen von sich eingenommen, Seitenhiebe auf Baumanns, Dorit Feddersen, Schutzdienstleute und wie sollte es anders sein: Listenhunde
(ok, er hat auch Jagdterrier, Weimaraner angegriffen) aber er ging so richtig ab als eine Staff-Mix-Halterin ihn darauf aufmerksam machte, dass sie oft ihren Hund nicht mit anderen Hunden spielen lassen darf, bzw. laufen lassen, weil das ist ja "so einer"

Ja Leute und jetzt hört mal gut zu:
Wißt ihr denn nicht dass die Beißstatistiken eindeutig belegen!!! ja und er hatte Zahlen, dass diese Hunde tatsächlich gefährlicher sind als andere Hunde!!!
Von 10 Würfen sind es nur 2 Hunde anderer Rassen aber 10 Pitbulls die austicken.
Und es ist gut, dass es in Bayern diese strenge Hundeverordnung gibt, ja!!!!!!!!!!!
Und dadurch gibt es in München nur 100 Listis, und da ist er froh denn dann passiert auch nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Und es ist gut, wenn diese Hundehalter mit ihren Hunden nachts um 3 h spazieren gehen, weil dann passiert auch nichts!!!!

Ja und übrigens dass eine Hündin ihre kranken Jungen wegschiebt und wegbeißt das ist biologisch, das gibts auch im menschlichen Bereich, jawohl, genauso wie sein Freund der Arzt, der sein Kind mit Down-Syndrom nach 8 Monaten noch nicht angenommen hatte, dem hat er gesagt, dass er doch einfach das wissenschaftlich sehen soll und ausprobieren, wie weit man so ein Hirn bringen kann (O-Ton)...

Fragesteller macht er im allgemeinen lächerlich, und Antwortgeber auch, die sind doch sowieso alle doof.

Achja, ich vergaß, mit einem Problemhund, der zwei andere Hunde tot gebissen hatte, war er nach 20 min ohne Leine am See spazieren...
sonst noch Fragen????????????ßß
 
zum Fichtlmayr könnt ihr mal die Suchfunktion benutzen, Maike und ich waren auf einem Seminar bei ihm und haben darüber geschrieben, wir kannten uns vorher nicht und waren beide total entsetzt. Über seine menschenverachtende Art, über seine Ansichten und als Maike ihn dann auf Sokas ansprach ist er total ausgerastet und das dauerte eine halbe Stunde.
Gut waren alleine die Filmsequenzen, und meinetwegen auch sein harter Umgang mit gefährlichen Hunden, da erinnerte er mich an Baumann, aber seine Theorien klangen etwas verworren und widersprachen auch dem, was die anderen Autoritäten sagen.....
Sein Soka Ausfall war unangenehm und peinlich. Ich war selbst dabei mit allen Th Mitarbeitern und unsrer Hundetrainerin sowie der Hundepsychologin. Kopfschütteln auf der ganzen Linie...

Ich hatte gestern außerhalb des Forums gegoogelt und nur etwas verworrenes zur Beißstatistik, warum SOKAS irgendwie falsch gezählt sind, gefunden.
Das hier :
http://forum.ksgemeinde.de/erziehun...meier-muenster-montag-abend-ich-war-da-3.html
ist so unglaublich, dass ich davon Abstand nehme, seine Bücher zu lesen, was ich eigentlich beschlossen hatte.
Insbesondere die Äußerungen zu dem Kind mit Down-Syndrom sind so menschenverachtend, dass ich zumindest so jemanden nicht brauche egal, wie gut er mit Hunden kann.


Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass man wenn man Menschen etwas vermitteln möchte eine zugängliche erklärende freundliche Art haben sollte, ... zumindest da hat Herr Rütter einiges dazu gelernt. Meine Freundin (die beratungsresistente) geht da demnächst auch hin, bin gespannt auf das Resultat. Wenn Herr Rütter das sagt, kommt vielleicht doch die Anfängertheorie an, von mir nimmt sie es nicht an und ich denke wenn das Rütters Zielgruppe ist, dann ist es ok. Wenn es schwieriger wird, dann reicht es nicht.

Wenn er sich darauf beschränkt, einverstanden.
Er bekommt Menschen dazu ihm zuzuhören, die ansonsten nie zu derartigen Vorträgen gehen würden.
 
Fichtlmeier in Münster Montag Abend ich war da
hieß der thread damals, könnt ihr suchen...ich weiß nicht wie man den Link einstellt
war unter Erziehung/Verhalten
geht auch unter meinem Profil ...
sorry bin nicht so firm mit dem Comp

@ Hovi, unsere Beiträge haben sich überschnitten, danke für den Link
danke auch für dein Resumee das würde ich auch so unterschreiben.
 
Find auch das es sich nur um Grundlagen handelt und die Qualität sieht man an dem Hund von kangalklaus. Bei Hunden mit Charakter ist der Erfolg nicht gegeben und sie dann als gefährlich einzustufen ist unter aller Sau.


leider sind für viele hundeschulen hsh prinzipiell "gefährlich".. mangels erfahrung und da sie sich nicht mal eben so nach schema f erziehen lassen.. und schon gar kein "drill" möglich ist.
und.. sie wehren sich ebenso aktiv, wenn man sie "zu hart" anpackt.
logisch.. die hunde müssen -eingeschläfert- werden..
ist ja der einfachste weg. solche "gurus" mit dieser meinung sind mir eh die liebsten.:rolleyes:
 
@watson
ich wusste nicht das man hier gezwungen ist auf jede Frage zu antworten :verwirrt:
zum anderen wehre ich mich hier die ganze Zeit nur gegen anfeindungen, nur weil man Martin Rütter gut findet, mehr nicht.
Ich werde eh nichts mehr weiter schreiben, weil ich wie schon gesagt hier eh nur angefeindet werde, dann gehe ich lieber in Foren wo man besser behandelt und vor allem mit Respekt behandelt wird, denn der fehlt hier auf der ganzen Linie.

Habe auch schon ein klasse Forum gefunden und mich da auf besserem Niveau unterhalten ;)

Nichts für ungut.

Werde die anfeindungen Herrn Rütter gegenüber auch mal äussern, habe nämlich Kontakt zu ihm.

Alles Liebe und Gute weiterhin.



Uhuhu - jetzt bekomme ich aber Angst. Und ich wünsche Dir viel Spaß in den anderen Foren, bitte bleib ruhig dort. :hallo:

Bezüglich Kontakt zu Rütter.... Sorry, glaube ich Dir nicht. Und selbst wenn, er weiß genau, wie inkompetent er ist und dass er Angst hat. Deswegen läßt er sich auch niemals auf eine Diskussion ein.

UND - Du antwortest meiner Meinung nach nicht, weil Du gar nicht antworten kannst. Weiß nicht mal, ob Du den vorgegebenen Hund wirklich gehabt hast. Du willst Dich hier wichtig machen um vielleicht einen Grund zu haben, Dich bei Rüttlers in Szene zu setzen. Mein Mitleid sei Dir gewiss.

Wie gesagt, viel Spaß im anderen Forum.

Zu Fichtlmaier: No way, ich bevorzuge zwar auch den straighten und klaren Ton aber er kommt für mich nicht in Frage. Zu cholerisch, zu angespannt, zu aggressiv, wie ich finde.

Habe vorgestern den Rest des Interviews mit Holger Schüler gesehen. Denke, von ihm würde ich mir auch mal was anschauen.

LG

Yasemin
 
Aus meiner Pädagogiksicht: der Satz von FrauRütter "vielleicht hat er ja durch die Arbeit mit den Hunden seine eigenen Ängste verarbeitet" o.ä. weiter oben ist schlicht und einfach unmöglich. Wenn man den in der Psychatrie anwenden würde wäre das gefährlich ohne Ende.

Da muss ich leider widersprechen. Einige Konzepte in der Psychiatrie bauen auf Konfrontation, entweder direkt mit dem angstauslösenden Objekt bzw. Situation oder stufenweise, auf. Damit werden gute Erfolge erzielt.

Du bist lustig. Natürlich beruhen besonders Angsttherapie und Phobienbehandlung auf Konfrontation. Aber damit werden ANDERE Leute unter fachlicher Anleitung therapiert, nicht der Therapeut selber. Und wenn, dann geht er zum anderen Therapeuten...
oder denkst du der bleibt unten stehen und sagt: "Ich hab selber tierische Angst und setze keinen Fuß auf die Brücke, aber gehen sie mal da hoch, da passiert garantiert nichts."

Da hast Du natürlich recht, selbst therapieren funktioniert nicht, jedenfalls habe ich noch nie davon gehört. Ich tippe nur so langsam, dass ich hier nicht das komplette Prinzip beschreiben möchte und ich denke auch, dass das hier zu weit gehen würde.

Aber um da mal bei Rütter zu bleiben: Wenn es wirklich so ist, und das glaube ich erst mal aus den Beschreibungen hier, dass er den Kontakt zu großen, schwierigen Hunden oder Sokas vermeidet, dann tut er sich damit keinen Gefallen. Er vermeidet die angstauslösende Situation was auf Dauer zu einer Verstärkung der Angst beiträgt.
 
ach so hast du das gemeint. War mißverständlich.
Übrigens habe ich mal gelesen, dass ein Hundetrainer der keine Angst hat kein guter Hundetrainer ist, weil er sich selbst überschätzt, ich weiß die Quelle nicht mehr. Es wäre also nicht verkehrt sich vor einem wirklich gefährlichen Hund in Sicherheit zu bringen, bzw den Hund zu sichern, schließlich arbeiten viele der erfahrenen Trainer, Baumanns z. b. in dem sie den Besitzer bitten ein Maulkorbtraining voranzustellen. Baumann selber hat einen Hund, den er nur mit Maulkorb führt und den er mit Maulkorb provoziert um ihm zu zeigen wer der Herr im Haus ist.
Das war der Diensthund seiner Frau. Lebt jetzt bei Baumanns.
----vielleicht muß man auch eher Respekt als Angst sagen. Mit Definitionen habe ich es nicht so.
Fakt ist, wenn der Hund die Angst spürt, hat man verloren.
Angst vor einem Beißvorfall ist vielleicht auch korrekter als Angst vor dem Hund zu sagen.
 
----vielleicht muß man auch eher Respekt als Angst sagen

Da wird es richtig interessant.

Respekt ist eine Einstellung, Grundhaltung oder wie auch immer.


Angst dagegen ist ein Grundgefühl, das mit vielfältigen Körperreaktionen einhergeht, z.B. Pulsbeschleunigung, Schwitzen, Muskelanspannung, Blutdruckerhöhung usw. Das registrieren Hunde sicher.
Am leichtesten sind Gefühle über den Handlungsimpuls, den sie vorschlagen, zu identifizieren. Das wäre bei Angst Flucht, Erstarren oder Angriff.
 
ich glaube ich bin nicht Fachfrau genug um mich an Definitionen aufzuhängen, finde deine aber interessant. Dann wäre es Angst denn ich kann es nicht beeinflussen, und der Hund riecht es.
 
@watson
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zum anderen wehre ich mich hier die ganze Zeit nur gegen anfeindungen, nur weil man Martin Rütter gut findet, mehr nicht.
Ich werde eh nichts mehr weiter schreiben, weil ich wie schon gesagt hier eh nur angefeindet werde, dann gehe ich lieber in Foren wo man besser behandelt und vor allem mit Respekt behandelt wird, denn der fehlt hier auf der ganzen Linie.

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Nichts für ungut.

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Mach dich doch nicht lächerlich! Wie alt bist Du??? 12 ?
Dann geh mal schön petzen, vielleicht beachtet er dich ja dann!?!?
 
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