Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Gut dann lass es halt, wirklich produktives /bzw. gute Argumentation (Grundlager einer Diskussion ;) ) kam von dir ja eh nicht.

@paschismom ohjaaa allerdings, ich hätte da auch so 1-2 Kandidaten :D
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na dänne... Ach, wenn du deinen kleinen Freund mal siehst: ich denke es wären hier einige bereit sich mit ihm direkt auseinander zu setzen, vielleicht mag er sich ja dem thema anschließen...
Glaubst du ernsthaft der Rütter hätte dem Ar.ch in der Hose sich hier wirklich einer Diskusion zu stellen, geschweige denn bei einem KSG-Treffen aufzutauchen?
 
Genau das ist der Punkt!! Ein "Hundetrainer" der nur schwarz und weiß kennt, und nicht in der Lage ist Verhalten individuell zu beurteilen und zu behandeln, ist kein Profi und wird auch nie einer werden!!!

Das trifft aber eben auf viele zu. Wir waren auch bei einem der "großen" Namen, die am Symposium teilnehmen und ich kann diese auch nicht weitermepfehlen, schon gar nicht für wirkliche Problemhunde. Es wird aber damit Geld verdient und das verdient man nun mal mit der breiten Masse ... und die haben Hunde die bellen wenn es klingelt, oder wenn man sie allein läßt, oder ... ;)
Mein Vorschlag für ein Fachsymposium wäre ja TSV's mit wirklichen Problemhunden einzuladen - kostenlos natürlich und nicht für 380€ - ist ja ne Werbeveranstaltung - und dann können die Profis mal zeigen, was sie können oder eben auch nicht... Aber das würde wohl keiner von denen wollen. :unsicher:
 
1. finde ich dass hier auf den ganzen Seiten und ich habe sie im Laufe der Zeit ALLE gelesen, einige Fälle sehr sachlich und mit anderen Lösungsansätzen diskutiert wurden. Es wurden explizit Fehler aufgezeigt die in den Filmchen gezeigt werden. (wenn das in den Filmchen falsch rüberkommen sollte, dann hätte Rütter meiner Meinung nach die Verantwortung das klarzustellen, sprich, eine Überarbeitung zu verlangen. Das lasse ich mal offen.)
2. Und zum Thema Angst bei einem Trainer, von dem man Hilfe haben will!
No go!
Warum?
Ich habe im Th, einige wissen das hier in der KSG Angst vor einem bestimmten Patenhund gehabt und die Arbeit mit ihm aufgegeben. Das erste Mal in 20 Jahren Tierschutz, ich habe total daran geknackt aber ich fand das die vernünftigste Lösung, hatte ja monatelang probiert. Der Hund spürt die Angst, baut sich noch mehr auf und sinnvolle Arbeit ist unmöglich.
Aus meiner Pädagogiksicht: der Satz von FrauRütter "vielleicht hat er ja durch die Arbeit mit den Hunden seine eigenen Ängste verarbeitet" o.ä. weiter oben ist schlicht und einfach unmöglich. Wenn man den in der Psychatrie anwenden würde wäre das gefährlich ohne Ende.
Bei Hunden denke ich auch ganz klar, dass es gefährlich ist, wenn man mit einem Hund arbeitet vor dem man Angst hat. Da kann man noch so gute Tipps geben, das funktioniert einfach nicht, denn der Hund reagiert......
 
@terriersquad: genau dieser. Und die Leute wollten wirklich kämpfen und habe ihn auch behalten.

Und außerdem glaube ich nicht, dass "Mrs." Rütter überhaupt Kontakt zu ihrem Idol hat. Sie wird nur eine von vielen sein, die ihm hinterher schwärmen, geblendet vom Licht. Sonst nichts.

Und auf solchen Symposien kann meiner Meinung nach auch nicht viel "gezeigt" werden, denn wir wissen alle, dass es sehr viel Zeit braucht, um an einen traumatisierten Hund ranzukommen.

Ich wollte ja wirklich hin mit meinem Amon aber ich will ihn nicht weiter traumatisieren bzw. selbstbelohnen lassen. Denn mein Schisser reagiert auf Angst, wie es viele tun und da hätte Herr Rütter dann doch ein Problem...

LG

Yasemin
 
Aus meiner Pädagogiksicht: der Satz von FrauRütter "vielleicht hat er ja durch die Arbeit mit den Hunden seine eigenen Ängste verarbeitet" o.ä. weiter oben ist schlicht und einfach unmöglich. Wenn man den in der Psychatrie anwenden würde wäre das gefährlich ohne Ende.

Da muss ich leider widersprechen. Einige Konzepte in der Psychiatrie bauen auf Konfrontation, entweder direkt mit dem angstauslösenden Objekt bzw. Situation oder stufenweise, auf. Damit werden gute Erfolge erzielt.
 
Aus meiner Pädagogiksicht: der Satz von FrauRütter "vielleicht hat er ja durch die Arbeit mit den Hunden seine eigenen Ängste verarbeitet" o.ä. weiter oben ist schlicht und einfach unmöglich. Wenn man den in der Psychatrie anwenden würde wäre das gefährlich ohne Ende.

Da muss ich leider widersprechen. Einige Konzepte in der Psychiatrie bauen auf Konfrontation, entweder direkt mit dem angstauslösenden Objekt bzw. Situation oder stufenweise, auf. Damit werden gute Erfolge erzielt.

Ja, mit viel viel Arbeit, einem Therapeuten und evtl. noch Medikamenten! Aber aus solch einem Hundeangsthase wird niemals ein Hundeprofi! Ziel ist es für solche Menschen, sie soweit zu bringen das sie möglichst gut mit der Situation klar kommen wenn denn mal ein Hund auftaucht.
Mag sein, das einige Patienten sich dann soweit fangen das sie irgendwann sogar einen eigenen haben oder einen in ihrem direkten Umfeld akzeptieren, aber ich bezweifle das Menschen, die einmal ein so schwerwiegendes Problem hatten, den Kontakt zu Problemhunden suchen!
Wie man sieht, der Rütter tut´s auch nicht...
 
Alsoi zuerstmal finde ich Martin Rütter klasse.Habe selbst ein Buch von ihm und muss sagen dass ich die Umgangsweise mit Hunden genau richtig finde.Er öffnet einem oft die Augen und bietet andere Lösungsmöglichkeiten..

Einige der ersten Einträge lassen verlauten dass man seine Trainingsmethoden nicht nachvollziehen könne weil er einfach sagt tu dies mach das und es klappt.
Aber im Gegenteil! Im Buch erklärt er einem sofort haargenau wieso weshalb warum.Und nur so können wir "dummen" Menschen auch verstehen was unser 4-beiner überhaupt von uns will.

Bezüglich der Frage ob er Listis trainiert oder nicht habe ich persönlich eine E-Mail an ihn geschrieben und wurde auf einen Gästebucheintrag hingewiesen.Diesen kopiere ich euch hier rein

Viel Spass beim Lesen!

26.02.2009 ***** (Name entfernt)
Herr Rütter,

ich hätte gerne mehr über das Zitat "Nur Depravierte halten sich Listenhunde" von Ihnen erfahren. Es haben sich ja nun schon diverse Leute mit Listenhunden nach einem Training bei Ihnen erkundigt und wurden abgewiesen, weil Sie und Ihr Team "mit solchen Hunden nicht arbeiten" und "diese Tiere sowieso lieber alle euthanisiert werden sollten". Ich finde das eine unglaublich rassisitische Haltung. Sie tun doch so, als seien Sie Hundefreund? Wie passt das denn zusammen? Oder sind Sie nur ein Hundefreund, wenn es sich um einen Nicht-Listenhund handelt und die Kamera läuft? Es sieht ganz so aus...


STELLUNGNAHME MARTIN RÜTTER:

Liebe Frau (****),

vielen Dank für ihre Mail. Sie sind zu Recht entsetzt. Es haben mir Gott sei Dank auch schon andere Hundefreunde geschrieben. Selbstverständlich habe ich den Satz nicht gesagt. Zum einen haben Mitarbeiter von mir Mischlinge so genannter Listenhunde, zum anderen arbeite ich selbstverständlich mit allen Menschen gerne, die motiviert sind. Für mich spielt es überhaupt keine Rolle welche Hunderasse ein Mensch hat.

Der Journalist hat es auch nicht bös gemeint, sondern einfach ein paar Sätze miteinander vermengt. Das Gespräch ging über 45min und wir haben in der Zeit auch über Listenhunde gesprochen. Da das leidige Thema aber jetzt seit Jahren in allen Formen und Farben durch die Medien geleiert wurde, gab es wirklich nicht viel dazu zu sagen. Und so kamen wir sehr schnell auf ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt: Nämlich Deprivationserscheinungen von Hunden, die unter schlechten Bedingungen gehalten bzw aufgezogen wurden. Und auch wenn es nur ein kleiner Buchstabe ist, so ist das Thema DeprIvation, doch ein anderes als DeprAvation. Ich hoffe ich konnte sie beruhigen, dass mein Herz tatsächlich nicht nur vor der Kamera an Hunden hängt.

Herzliche Grüße und weiterhin viel Spaß mir ihren Hunden.

Martin Rütter
 
uiuiui ich konnte die vollen 51 seiten jetzt nicht lesen aber wurde hier auch das Rudelkonzept schon durchgenommen ?
Viel weiss ich darüber nicht aber ein bisschen was und das reicht mir schon ! :sauer:

Lg Melanie
 
Wenn ihr doch alle so gut seid,macht es doch besser als Rütter. ;) Man kann ja einen Trainer nicht gut finden,aber ihn so schlecht zu machen,das finde ich echt das letzte. :nee: Im Rudel Mobbing seid ihr echt klasse.

dem kann ich nichts mehr zufügen ;) danke Schorschi :)

ich werde jetzt auch nichts mehr schreiben, weil Ihr alle ja soooooooo schlau seid!!

:gerissen: Wers glaubt..............

Wenn ihr doch alle so gut seid,macht es doch besser als Rütter. ;) Man kann ja einen Trainer nicht gut finden,aber ihn so schlecht zu machen,das finde ich echt das letzte. :nee: Im Rudel Mobbing seid ihr echt klasse.

dem kann ich nichts mehr zufügen ;) danke Schorschi :)

ich werde jetzt auch nichts mehr schreiben, weil Ihr alle ja soooooooo schlau seid!!

Na dänne... Ach, wenn du deinen kleinen Freund mal siehst: ich denke es wären hier einige bereit sich mit ihm direkt auseinander zu setzen, vielleicht mag er sich ja dem thema anschließen...
wer weiß, vielleicht sind dann 90% rütter fans weil er sie alle überzeugt hat! :lol:

Ne also ich werde definitiv niemals ein Fan von ihm! Das hat er sich gründlich im Frühjahr bei mir versaut!:eg:

Mal ehrlich, hättest du eine andere Antwort erwartet? :verwirrt:

ja ;)

Und täglich grüßt das Murmeltier.....du bist ja immernoch hier! :albern:
 
Mrs. Rütter,

hast Du das Einverständnis der Erstellerin dieses Gästebucheintrags?
Immerhin wird sie mit vollem Namen erwähnt...

Auch sagt mir das nun nicht wirklich etwas über die Einstellung dieses Hunde(trainers).
Etwas mehr hätte ich eigentlich erwartet...

Welche Qualifikationen weist er auf?
Auf wieviele Erfahrungen kann er zurückgreifen?
Gibt es eine Anzahl an "therapierten" Hunden?
Falls ja, welcher Art war die "Therapie" und um welche Rassen handelt es sich?

Entschuldige die vielen Fragen, aber genau die sagen mir einiges über einen Trainer aus.

danke :)
watson
 
Martin Rütter

- arbeitet leise (er schreit die Hunde / Halter nicht an )
- er erzieht nicht speziell die Hunde, sondern die Menschen (da die meisten fehler vom Menschen gemacht werden)

- er nimmt sich Zeit für Hund und Halter
- er besucht die Leute zu Hause
- er beobachtet die Hunde genau in ihrem Umfeld

Sorry, aber das sind für mich keine Argumente :(
Das kann ich über zig Trainer sagen... Gut find ich sie trotzdem nicht :unsicher:

Das sind m.M. nach grundlegende Dinge, die JEDER Trainer beherzigen sollte ;)

Edit: Oh, da hatte ja noch mehr den Gedanken ;)

Was ich sehr unterhaltsam fand war mal in TV der Fichtlemeier (oder so)...der schrie immer die Hundehalter an : Seid Ihr völlig deppert blabla! Das war echt goil. Sein Motto-zu den Hunden sanft zu den Besitzern streng.:lol::lol::lol::lol::lol:
 
Was ich sehr unterhaltsam fand war mal in TV der Fichtlemeier (oder so)...der schrie immer die Hundehalter an : Seid Ihr völlig deppert blabla! Das war echt goil. Sein Motto-zu den Hunden sanft zu den Besitzern streng.:lol::lol::lol::lol::lol:


Der Fichtelmeier ist aber auch gut ;) .

Er wird es aber niemals zu Rütter´s Popularität bringen, weil er den Leuten teilweise mitten ins Gesicht sagt, was sie falsch machen (Beispielsweise fragte er die Besitzerin eines hoffnungslos überfetteten 60-kg-Labradors, ob sie ihren Hund liebe. Die sagte: "Natürlich, er ist mein Ein und Alles!". Darauf Fichtelmeier: "Und wieso bringen Sie ihn dann um?") und weil er hin und wieder auch mal einem aufmüpfigen Junghund deutlich klar macht, wo die Grenze ist. Nicht mit roher Gewalt, aber auch nicht mit dutzi-dutzi. Anders als Rütter ist er dem Hund gegenüber aber ehrlich: Da gibt´s mal mit der flachen Hand einen Datscher auf den Kopf, wenn der Hund sich hoffnungslos daneben benimmt... Rütter macht sowas schön incognito und auf Distanz, mit Sprühhalsband und Co. Mir liegt dieses "Hinterfotzige" nicht, ich komme mit Fichtelmeiers direkter, straighter Art 1000 Mal besser klar.
 
Was ich sehr unterhaltsam fand war mal in TV der Fichtlemeier (oder so)...der schrie immer die Hundehalter an : Seid Ihr völlig deppert blabla! Das war echt goil. Sein Motto-zu den Hunden sanft zu den Besitzern streng.:lol::lol::lol::lol::lol:


Der Fichtelmeier ist aber auch gut ;) .

Er wird es aber niemals zu Rütter´s Popularität bringen, weil er den Leuten teilweise mitten ins Gesicht sagt, was sie falsch machen (Beispielsweise fragte er die Besitzerin eines hoffnungslos überfetteten 60-kg-Labradors, ob sie ihren Hund liebe. Die sagte: "Natürlich, er ist mein Ein und Alles!". Darauf Fichtelmeier: "Und wieso bringen Sie ihn dann um?") und weil er hin und wieder auch mal einem aufmüpfigen Junghund deutlich klar macht, wo die Grenze ist. Nicht mit roher Gewalt, aber auch nicht mit dutzi-dutzi. Anders als Rütter ist er dem Hund gegenüber aber ehrlich: Da gibt´s mal mit der flachen Hand einen Datscher auf den Kopf, wenn der Hund sich hoffnungslos daneben benimmt... Rütter macht sowas schön incognito und auf Distanz, mit Sprühhalsband und Co. Mir liegt dieses "Hinterfotzige" nicht, ich komme mit Fichtelmeiers direkter, straighter Art 1000 Mal besser klar.

Von den ganzen Hundepropheten:lol: mag ich den Fichtelmeier am liebsten-weil der das sagt was die anderen nur denken. Ich halte nix von Sprühzeug ect.. Ok ich gehöre eher zu den Wattebäuschenfraktion:lol: aber konsequenz ist das a und o und jeder ob Mensch oder Hund hat nunmal Regeln nach dem man leben muss.
 
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