Die Frage ergibt sich bei mir aus dem Thread, ob schon mal jmd auf einem Seminar von ihm war. Ich war noch auf keinem und ganz ehrlich, ich kannte ihn bis zur Vox Sendung überhaupt nicht .
Ich lese immer nur "geh nicht dort hin, kannst dein Geld sparen", "Entertainer", "hat keine Ahnung".
Mich würde gerne mal wissen WARUM ihr dieser Meinung seid und ob ihr eure Meinungen auch wiederlegen könnt. Was macht er denn in euren Augen so falsch?
Ich lehne Martin Rütter, Günther Bloch, Thomas Baumann und wie sie alle heißen nicht grundsätzlich ab. Wer bei mir garnicht geht ist die Frau Gebmann. Sie hat auf jedes Problem 2 Lösungen: Halti und Rütteldose .
Ich finde Herr Rütter vermischt viele Methoden ineinander und hat teilweise gute Ansätze. Was er am Samstag mit dem Jack Russell und dem Mischlingshund gemacht hat die nicht alleine bleiben konnten fand ich sehr gut. Ich bin auch dabei es so mit Arturo zu machen und ich muss sagen es funktioniert.
Was mir beim MR nur aufgefallen ist, er begründet bzw erklärt seine Handlungen nicht. Er sagt zu dem Problem X gib macht er jetzt Übung Y und das ist dann so. Er erklärt nicht wieso das so ist und er geht mir zu wenig auf die Hundepsyche ein. Seine Methodik ist teilweise richtig gut aber ich habe manchmal den Eindruck er weiß selber nicht was er tut. Aber er ist allemal besser wie die Frau Gebmann die vor ihm die Hundenanny Show hatte auf Vox.
Ich glaube viele hier haben ein Problem mit Hundetrainern die nicht auf die herkömmliche Art und Weise Hunde erziehen (Würger, Strenge, Brüllen, den Hund brechen).
Ich vertrete die Meinung, dass man jeden Hund mit der selben sanften Methodik erziehen kann (positive Verstärkung). Bei dem einen Hund dauert es etwas länger und man muss mehr Konsequent sein und beim anderen geht es schneller. Jeder Hund hat einen Kopf, 4 Beine und einen Schwanz, hat diesselbe Nervenbahnen und die gleiche Neurologie. Die Hunde unterscheiden sich in Charakter und Intelligenz und vielleicht Rassetypische Eigenschaften wie z.b. das eigenständige Arbeiten (oder vermenschlicht: "stur", "dickköpfig") beim Dackel, Herdenschutzhund, viele Terrierarten.
Meine Trainerin bei der ich lerne sagt immer "So Positiv wie möglich und so Negativ wie nötig".
Erziehungshilfen wie Würger, Stachler, Tele, etc lehne ich konseqent ab und haben an einem Hund nix zu suchen.
Gott sei Dank lerne ich es richtig und habe viele Gleichgesinnte die ebenso denken Vielleicht trifft sich ja auch hier der ein oder andere.
Lg
kati
Ich lese immer nur "geh nicht dort hin, kannst dein Geld sparen", "Entertainer", "hat keine Ahnung".
Mich würde gerne mal wissen WARUM ihr dieser Meinung seid und ob ihr eure Meinungen auch wiederlegen könnt. Was macht er denn in euren Augen so falsch?
Ich lehne Martin Rütter, Günther Bloch, Thomas Baumann und wie sie alle heißen nicht grundsätzlich ab. Wer bei mir garnicht geht ist die Frau Gebmann. Sie hat auf jedes Problem 2 Lösungen: Halti und Rütteldose .
Ich finde Herr Rütter vermischt viele Methoden ineinander und hat teilweise gute Ansätze. Was er am Samstag mit dem Jack Russell und dem Mischlingshund gemacht hat die nicht alleine bleiben konnten fand ich sehr gut. Ich bin auch dabei es so mit Arturo zu machen und ich muss sagen es funktioniert.
Was mir beim MR nur aufgefallen ist, er begründet bzw erklärt seine Handlungen nicht. Er sagt zu dem Problem X gib macht er jetzt Übung Y und das ist dann so. Er erklärt nicht wieso das so ist und er geht mir zu wenig auf die Hundepsyche ein. Seine Methodik ist teilweise richtig gut aber ich habe manchmal den Eindruck er weiß selber nicht was er tut. Aber er ist allemal besser wie die Frau Gebmann die vor ihm die Hundenanny Show hatte auf Vox.
Ich glaube viele hier haben ein Problem mit Hundetrainern die nicht auf die herkömmliche Art und Weise Hunde erziehen (Würger, Strenge, Brüllen, den Hund brechen).
Ich vertrete die Meinung, dass man jeden Hund mit der selben sanften Methodik erziehen kann (positive Verstärkung). Bei dem einen Hund dauert es etwas länger und man muss mehr Konsequent sein und beim anderen geht es schneller. Jeder Hund hat einen Kopf, 4 Beine und einen Schwanz, hat diesselbe Nervenbahnen und die gleiche Neurologie. Die Hunde unterscheiden sich in Charakter und Intelligenz und vielleicht Rassetypische Eigenschaften wie z.b. das eigenständige Arbeiten (oder vermenschlicht: "stur", "dickköpfig") beim Dackel, Herdenschutzhund, viele Terrierarten.
Meine Trainerin bei der ich lerne sagt immer "So Positiv wie möglich und so Negativ wie nötig".
Erziehungshilfen wie Würger, Stachler, Tele, etc lehne ich konseqent ab und haben an einem Hund nix zu suchen.
Gott sei Dank lerne ich es richtig und habe viele Gleichgesinnte die ebenso denken Vielleicht trifft sich ja auch hier der ein oder andere.
Lg
kati