Danke Mareike ,
hast mir grad eine Menge Geschriebsel und Verlinkung abgenommen...
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Gilette schrieb:Wieso sind Methoden schlechter, die dem Hund kurz und eindeutig das gewünschte (oder unerwünschte) Verhalten aufzeigen? Ich für meinen Teil wäre auch absolut nicht bereit, mich von einem Hund monatelang durch die Gegend schleifen zu lassen, für 100m Spaziergang eine Stunde zu brauchen, mir den Arm auskugeln zu lassen u.ä.
Und ich halte "Gewalt", konsequent und situationsangepaßt, für ein durchaus akzeptables Mittel zum besseren gegenseitigen Verständnis.
Dazu kommt, daß ich wie im Eingangssatz bereits angedeutet, nicht begreifen kann, weswegen ich einen Hund über Monate ständig und immer wieder in psychische Stressituationen bringen soll, ihn mit pseudo-gewaltlosen Erziehungshilfen /-methoden in eine lerntechnische Grauzone bugsieren soll, die er nicht versteht (oder nur, unter viel Streß, sehr langsam), wenn der gleiche Effekt durch kurzzeitigen und maßvollen Einsatz von "Gewaltinstrumenten" wesentlich nervenschonender herbeigeführt werden kann. Von MEINER körperlichen Unversehrtheit mal ganz zu schweigen.
bones schrieb:@BMum: Klar, aber nenn' mir doch erst mal Deine Experten, die ausschließlich ohne Stachler und TT arbeiten, aber so erfahren und gut sind .
LG
Mareike
steppinsky schrieb:Trotzdem: Diese Dinger fügen dem Hund Schmerzen zu.
Daevel schrieb:Wäre es daher nicht ganz generell besser im Sport, also dem, was man letztlich ja in seiner Freizeit treibt zum Spaß für Mensch und Hund, ganz auf diese Hilfsmittel zu verzichten und die Hunde einfach anders zu arbeiten? Wenn es sich einer abschaut, seinen Hund über Leckerli und Ball zu motivieren, kann er damit glaube ich weniger Schaden anrichten.