Stachelhalsband nicht immer nur negativ?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
sugarpie schrieb:
´
Beim Hund kommt aber häufiger der Kontakt mit dem Stachler zustande, da er nunmal am Hals hängt und bei jedem Zug dagegen "Druck" vermittelt.

Sag ich doch :) Dann ist es ja auch kein Instrument um die Ausbildung zu verfeinern, sondern dann kommt ein HF mit dem Hund nicht klar. Hoffe jetzt kommt an was ich meine :)

Übrigens ist mein Quarter 11 und recht fein eingestellt :) auch wenn ich eigentlich so gut wie keine Turniere gehe.

@sugarpie, was für ein Pedigree hat deiner denn. *neugierigbin* :)

LG
Volker
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi raceman ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
sugarpie schrieb:
Die Kandarre ist auch, anders als der Stachler KEIN erziehungs bzw.einreitmittel, sondern NUR bei schon gut ausgebildeten Pferden zu verwenden, die lediglich verfeinert werden. Und auch dies geschieht NICHT als Dauerzustand, sondern sollte höchstens 1x die Woche benutzt werden, damit das Pferd nicht stumpf wird.
Ja, so sollte es sein. Die Realität sieht leider anders aus. Wie viele Freizeitreiter reiten nur auf Kandare weil sie 'den verdammten Bock sonst nicht gehalten' bekommen...

Alexis
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
Gutes Beispiel!

So verhält es sich mit allem.. Sporen, Gerte, div. Zäumungen und div. Halsbändern....
 
ohje, danach hatte ich noch nie gross geguckt

Die mama ist Little Peppy Power
der daddy ist Don`t Boss me Around

weiss net, ob das was besonderes ist. hab ihn von der vorbesitzerin übernommen, da sie wg. krankheit nicht mehr konnte, und ich ihn vorher schon als reitbeteiligung hatte.

und deiner??

allerdings kenn ich mich da eh net so besonders aus, welche hengste und stuten grad on top sind...
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 9 Personen
Guckst du hier:
Mutter ----->
Vater ------>

Da findest du deinen sicher auch, ist interesant wie weit man zurück kommt..... mehr aber nicht, denn auf Papier kann man nicht reiten. :eg:

LG
Volker
 
:verwirrt: hmm, mit den ganzen namen kann ich gar nix anfangen *g*

hmm, aber ich guck mal, ob die beiden auch zu finden sind.. ich bin ja so dämlich und hab seinen namen eingegeben *lach* na, da er ja kein deckhengst ist, wurde er auch net gefunden *lach*

@ raceman

sagen dir die namen denn alle was? kennst dich mit dem ganzen gewussel aus?
 
Es ist ja richtig, dass man bei jeglicher Art von Ausbildung oder Einwirkung etwas falsch machen kann. Bloß sollte man dabei mal nicht die Auswirkung des Hilfsmittels auf den Hund vergessen. In welcher Wertigkeit zu einander sie stehen.

Gebe ich meinem Hund einen ordentlichen Ruck mit dem Stachelhalsband. Kann ich mich erst mal darauf einstellen, dass ich mehr als einen Monat an dem Vertrauen von meinem Hund zu mir arbeiten werde. Im Gegensatz dazu, mach ich mit dem Clicker einen Fehler. Wird das Resultat sein. Das er entweder sich noch mehr ins Zeug legt oder im schlimmsten Fall ein Verhalten lösche. Arbeite ich nur über positive Bestätigung und Ignorieren und mach dabei Fehler. Werde ich entweder mit einem Hund leben müssen. Der nicht so korrekt läuft oder um einiges länger brauchen um ein „Problem“ zu lösen. Deshalb wird aber das Vertrauen meines Hundes zu mir nicht so erschüttert wie bei einer Fehleinwirkung mit dem Stachel.

Ich hab bei meinen Hunden noch nie einen Stachel gebraucht. Auch bei Frajia nicht, die den Beißarm nur sehen brauchte um total frei zu drehen. Am Helfer war sie so gut wie nicht mehr korrigierbar. Da war sie gerade mal ein Jahr und der Helfer ist mit schönen blauen Flecken vom Platz gegangen. Konsequenz daraus war, dass nur noch Unterordnung am Helfer gemacht wurde. Bis sie ohne naschen zu wollen an diesem vorbei gehen konnte. Danach hat sie auf Kommando oder Ruhestand des Helfers ausgelassen. Dazu war es nicht erforderlich, sie über Starkzwang zu arbeiten.

Ich hab auch nichts dagegen, wenn der Stachel wie im Eingangsposting zum Einsatz kommt. Bloß würde ich dem Hund noch ein normales Halsband umlegen. In das er zuerst rennt, wenn mal was sein sollte. Er brauch sich nur mal vor etwas erschrecken und dann noch zusätzlich in den Stachel rennen. Na guten Nacht. Ich glaub da wird er sich dann auch gegen dieses heftig währen.
 
Meinereiner auch ab und an Stachelhalsband auf dem HuPla und im Sport nutzt - tragen tut sies da aber immer - ohne wär z. B. Fährten mit Amy mehr zu ner Voraus-Übung mit Winkeln geworden ;) .

Auch in der UO und im SD arbeite ich mit zwei Halsbändern, die ich je nach Situation umhake. - wir haben übrigens 3 verschiedene Stachler, für jeden Bereich angepaßt. So kann ich wesentlich besser und feiner dosiert einwirken als nur mit Kette - nur Kette wär wesentlich unangenehmer auf Dauer für den Hund.

Aber das ganze UO- und Fährten-Training über versuche ich soweit machbar so wenig wie möglich über die Leine zu arbeiten und wenns denn dann sein muss langt so ein Zupfen... Im SD ist das anders, da wird über den Stachel aktiviert und Trieb gemacht.

In unserer Freizeit hat Amy nie Stachel oder Kette getragen, da geht sie immer frei oder halt so bei Fuß... reine Leinenführigkeit könnte ich auch ohne solche Hilfsmittel erreichen, da propagier ich notfalls immer noch das Halti und duales Führen oder be-a-tree.
 
Muss ich nochmal anfangen :)

Ja ich kenn mich da ein bissi aus und deiner hat sehr gute Vorfahren, wie meiner auch.
Leo ist auf jeden Fall bei beiden drin.

Guckst du.

papa von deinem --->
Mama von deinem -->

Hoffe du kommst jetzt klar :)

LG
Volker
 
@andes

und wie hast du deinen Hund dann berichtigt während der Helfer da war?!

Sicher nicht nur mit Stimme, sondern vermutlich mit einem nicht unerheblichen Ruck am Halsband. Was ist jetzt schlimmer für nen Hund wenn ich ihm wie blöd (nicht auf dich bezogen sondern allgemein) an ner Kette versuch in den Gehorsam zu bekommen oder ich einmal aus dem Handgelenk nen Stachel benutz!?!

@ Amy die lümelies sind unterwegs :)
 
Maxx völlig falsch. Dies wurde über Distanz und Spielzeug gemacht. Nach und nach wurde die Distanz verkürzt. Bis wir ganz dicht am Helfer vorbei gegangen sind. Hat sie angefangen sich rein zu steigern wurde die Distanz wieder größer. Beißen gab es in dieser Zeit überhaupt nicht.
 
bones schrieb:
@BMum: Haste nicht gesehen? Ich schon. Es gibt tatsächlich sehr viele hoch studierte Menschen, die mit TT und Stachler arbeiten. Verhaltensbiologen, Tierärzte (weniger, die Aktiven in der Hundeausbildung kommen dann doch irgendwie eher aus der Lernbiologie scheint mir), Verhaltensforscher.

Ich nehme an, Du kannst mir deren Namen nennen.
 
Maxx schrieb:
Was ist jetzt schlimmer für nen Hund wenn ich ihm wie blöd (nicht auf dich bezogen sondern allgemein) an ner Kette versuch in den Gehorsam zu bekommen oder ich einmal aus dem Handgelenk nen Stachel benutz!?!

Beides Mist wobei ein "sanfter" Druck mit einem Stachler bei einem triebigen Hund der das Verhalten erst lernen muss unnütz ist. Ein Hund der gut gearbeitet ist und sensibel reagiert den bekomme ich mit einem Finger auch mit einem Geschirr zur Korrektur.

Bakkies wiegt mitterweile mehr als ich, ein kleiner Finger genügt um ihn zu führen. Wärend mein AmStaff auch starken Rucker mit dem Stachler nicht die Bohne interessieren wenn er sich auf jemanden "eingeschossen" hatte. Somit bleibt wie bei allen Sachen nur: An der Ursache arbeiten und eine gute Bindung aufbauen.

Aprospos besser lenken oder Kleinigkeiten ausbessern - eine Trainerin hat mir das mit Bakkies Ball gezeigt, eine kleine Handbewegung reicht da aus und der Hund ist damit leicht zu korrigieren. Ganz ohne Rucker ob nun mit "gutem" oder "bösem" Halsband.

Aber vielleicht seh ich das auch alles falsch, ich strebe nämlich eine gute UO ganz OHNE Halsband bzw. Leine an.
 
@ meike


ich weiss, standing ovations ssehen net immer toll aus, aber ich geb mein besten *applaus* *la Ola* :D *blümchen geb*
 
Meike schrieb:
Aprospos besser lenken oder Kleinigkeiten ausbessern - eine Trainerin hat mir das mit Bakkies Ball gezeigt, eine kleine Handbewegung reicht da aus und der Hund ist damit leicht zu korrigieren. Ganz ohne Rucker ob nun mit "gutem" oder "bösem" Halsband.

Aber vielleicht seh ich das auch alles falsch, ich strebe nämlich eine gute UO ganz OHNE Halsband bzw. Leine an.
:knuddel:

@Amy (oder wer es mir sonst noch erklären könnte:(
Was für unterschiedliche Stachel gibt es denn? Für welche Zwecke? Wann benutzt Du welchen?

Es interessiert mich wirklich, denn auch wenn ich es strikt ablehne, kann es ja nicht schaden, so viel wie möglich darüber zu wissen.
 
@BMum: Klar, aber nenn' mir doch erst mal Deine Experten, die ausschließlich ohne Stachler und TT arbeiten, aber so erfahren und gut sind :) .

LG
Mareike
 
Giladu schrieb:
:knuddel:

@Amy (oder wer es mir sonst noch erklären könnte:(
Was für unterschiedliche Stachel gibt es denn? Für welche Zwecke? Wann benutzt Du welchen?

Es interessiert mich wirklich, denn auch wenn ich es strikt ablehne, kann es ja nicht schaden, so viel wie möglich darüber zu wissen.

Die Zweckmäßigkeit liegt immer beim Benutzer... Es gibt erstens verschiedene Größen, eine kleinere Größe ist für den großen Hund unangenehmer ist als eine größere (wegen der geringeren Druckverteilung der kleineren Auflageflächen), es gibt unterschiedliche Materialien (Edelstahl, Kupfer, Plastik), welche mit abgerundeten Stacheln und mit ungeschliffenen, sogar mit Gummiüberzug zur Dämpfung gibt es welche... und welche mit Kette - also Zug - und ohne Kette. Und dann gibt es noch den BB-Stachel aus Plastik (Lego-Stachler), der bei zu starker Einwirkung einfach auseinander fällt :D . Das sind die handelsüblichen die ich kenne.

Die UO mache ich mit dem Lego-Dingen aus Plaste an ner ganz feinen, 50 cm langen Schnur als Leine (ein Betrüger sagen wir) mit nem Stopper dran (wie am Anorak an den Schnürchen der Kapuze so ein Schieber), würde ich zu stark einwirken, würde erstens der Stopper an der Schnur runterrutschen und ich hätt nix mehr in den Fingern und der Lego-Stachel würde auseinanderfallen. Schon wenn Amy nur ein wenig ziehen würde, müßt ich die Einzelteile wieder zusammen setzen... ist aber noch nie vorgekommen bei uns :) . Das ist wirklich nur für die Unterordnung auf dem Platz gedacht und damit man selbst mehr Gefühl entwickelt. Es ist kein Halsband das den Hund wirklich hält und dient nur zum Signalgeben in ganz feinen Maße - sonst hat man halt ein Puzzle und der Hund steht nackt da *g*. Wär es für den Hund ein Problem reicht einmal reinhängen und Hund steht frei da.

Den SD machen wir mit einem ganz großen Kupferstachel ohne Kettenstück mit abgerundeten Spitzen - die hardliner mögen meinen das wär Mist, das würde ja verbiegen, wenn man mal ruckt, Kupfer ist sehr nachgiebig. Aber für uns ist es genau richtig. Es wirkt dumpfer ein auf großer Fläche und ist weich. Ich bin kein hardliner und muss nicht beidhändig reinreissen können ;) . Mir geht es nur ums Signal.

In der Fährte hab ich anfangs einen kleinen "Dackel"stachler genommen, damit habe ich aber gar nicht aktiv eingewirkt, sondern sie nur reingehen lassen - als Bremse hat es gut funktioniert und heute fährtet sie auch mit dem Legoding ganz locker oder am Geschirr.

Der Hund muss sehr sensibel am Hals sein, damit man so arbeiten kann, wie wir es wollen. Mit Abstumpfen würden wir uns um Monate zurückwerfen. Zumal Amy extrem sensibel und führerweich ist, würd ich einmal zuviel oder zu heftig einwirken, bräuchte ich Wochen um das wieder reinzuholen. Ihr wehzutun würde sie mir ewig nachtragen. Es geht dabei nicht ums wehtun, nur um Aufmerksamkeit durch eine unerwünschte Ablenkung im richtigen, der Situation und dem Trieb des Hundes angepaßten Einwirkung. Jedes Zuviel und das Training an dem Tag wär verloren.

Nachtrag: Bmom, grade im Verhaltensbereich mit schwierigen Hunden weiß ich von min. 2 Verhaltensexperten (keine Forscher!!!) die mit Telearbeit Wunder vollbringen... und es sind keine "kleinen" Namen...
 
Der Wichtigste ist ohne Zweifel Daniel Schwizgebel , Buch "Hunde aktivieren statt hemmen". Eine weitere Hundeverhaltens-Größe, aber kein Biologe, ist Thomas Baumann . Ausschließlich aus dem Verhaltensbereich Gabriele Niepel...
Dann kommen die ganzen Hundesportler-Cracks, die jahrelang sehr erfolgreich superfreudig arbeitende Hunde führen (in allen Sparten), obwohl die ganz genau wissen, wann Prüfung ist und somit keine Einwirkung möglich. Bloch ist dem TT auch nicht pauschal abgewandt, er kennt sich eben mit echtem Jagdverhalten aus. Desweiteren das gesamte Pro-Staff-Team, die nicht nur sportlich, sondern auch verhaltensorientiert arbeiten.
Ach weißte, eigentlich interessiert Dich das doch eh nicht, wozu die Mühe :( .

Hab' mich wohl zu früh über denkende Leser gefreut :( .
Dieser Absicherungs-schei.. und "Erziehung über Zwang" etc. sind doch sowas von alte Schuhe, über so einen Dreck redet hier niemand!
Ihr glaubt Euch auf dem "neuen" Weg und dabei ist der auch schon wieder alt und hat seine Weiterentwicklung erfahren. Aber is' scho' recht, solange es den Hunden dabei gut geht soll jeder machen wie er meint :) . Das ist das einzige Kriterium.
LG
Mareike
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Stachelhalsband nicht immer nur negativ?!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Naja, was diese Tierschutzombudsfrau von sich gibt, ist auch nur theoretisches Geschwätz. Ohne die Umstände zu kenne, warum der Hund die Enkelin gebissen hat irgendwas zu empfehlen, egal ob "Spezial"-Halsband oder Klicker hlft weder dem einen noch dem andern, wenn das Problem irgendwoanders...
Antworten
1
Aufrufe
672
Mich
S
Magst du beschreiben, wie du trainierst? Mit Leine und Halsband, okay, aber wie? Verbal im Fuß halten? Magst kurz beschreiben, wie du das aufbaust? LG Mia
Antworten
467
Aufrufe
29K
Jeany
pfote-im-takt
Kettenhalsband mit Stop? Sind nicht verboten. Auch für private nicht. Hier im Kanton haben alle normale HB und entsprechende Geschirre an.
Antworten
259
Aufrufe
16K
pat_blue
pat_blue
Herr_Chillie
  • Geschlossen
Nochmal: Dies ist die Rubrik "Verordnungen/Rechtliches". Da die eigentliche Frage beantwortet ist, schließe ich hier. Für weitergehenden Diskussionsbedarf gibt es andere Threads.
Antworten
29
Aufrufe
29K
Giladu
O
ich finde das HB sieht aus wir ne Montage... :rotwerd:
Antworten
14
Aufrufe
1K
Spell_2103
S
Zurück
Oben Unten