Es ging doch ums Thema aufs Sofa lassen oder nicht und viele schrieben gleich Bett mit dazu. Und ich habe es eben auch dazu geschrieben . Sofa nur auf Erlaubnis und Bett no go. Wo ist jetzt das Problem?Warum sollte man, wenn es darum nicht geht?
Dagegen, dass jemand, der beides erlaubt, das dann gleich auch schreibt, ist für mich schon nachvollziehbar.
Flur ist halt für viele Hunde sehr unruhig, da im Treppenhaus immer mal was los ist.Dann werden wir das auf jeden Fall in den Angriff nehmen und ihm ein nettes alltägliches Plätzchen im Flur einrichten.
Wir haben uns überlegt, wir versuchen es mal sein Bett im Schlafzimmer zu lassen, mit offener Tür das er auch in den Flur kann, aber wie du schon sagst, das er eine bessere Möglichkeit hat sich mehr zurück zu ziehen.
Und weil er ja eh dann die ganze Nacht drin war...
Und es gibt wohl kaum einen Raum, der mehr nach Herrchen und Frauchen riecht als dieser
Mal sehen, ob mein Bett das überlebt.
Aber no risk no fun
der Hund wird aber nicht ganz klein mit Hut, weil er weiß, was er falsch gemacht hat, sondern nur w/ deiner Stimmung in dem Moment
Heißt aber nicht, dass er für die Zukunft irgendwas daraus lernt (Dira klaut ja auch immer noch alles Essbare, wenn sie die Chance dazu hat).
Das Thema hatten wir schon soo oft... Dira ist schon klein wenn ich nach Hause komme, versteckt sich irgendwo im haus - ohne das ich überhaupt weiß, das sie etwas gemacht hat. meine Stimmung kann es also nicht sein.
Natürlich weiß ein Hund (nach entsprechender Erziehung) was er darf und was nicht)
Dira ist schon klein wenn ich nach Hause komme, versteckt sich irgendwo im haus - ohne das ich überhaupt weiß, das sie etwas gemacht hat.
Ich habe mich nun nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen es erstmal zu lassen.
Ich habe das Gefühl, dadurch das er sich nun immer heimischer fühlt, das er nun auch etwas frecher wird.
Mannomann ich bin direkt froh noch jemanden hier zu sehen, der seinen Hund nicht mit ins Bett lässt. Da ist man ja fast ein Exot.
Naja ich meine jetzt einfach nur, dass hier die meistern schreiben, sie lassen ihre Hunde ins Bett und dass kaum einer sagt er tuts eben nicht.
Aber vielleicht habe ich ja zu dieser etwas schrägen Wahrnehmung beigetragen, weil ich gleich eingangs schrieb, dass die Meisten das erlauben? Was ich ja in Wirklichkeit auch nicht weiß, sondern nur so ein Eindruck ist.
Könnte sein ja. Aber auch in -zumindest meiner- nicht virtuellen Welt gibt es überwiegend Sofa und Betthunde....
Oh matty, meinst du wirklich das könnte das Problem sein?
Wäre natürlich nachzuvollziehen.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, gerade jetzt nach den zwei Actionen hätte ich schon Angst um die Dinge und Möbel im Wohn- und Schlafzimmer, wenn ich nun sagen würde, ok dann bleibt sein Bett da stehen wo es immer steht.
Es ist Tagsüber immer im Wohnzimmer bei der Couch und Abends, wenn wir zu Bett gehen kommt sein Bett zu uns ins Schlafzimmer und er schläft bei uns im Raum.
Naja und morgens, bevor ich zur Arbeits fahre kommt es dann in den Flur...
Wäre es vielleicht hilfreich, wenn man noch ein Hundebett kauft, welches immer im Flur ist und ihn daran gewöhnt das es für ihn normal ist und es nicht nur in verbindung steht mit "Oh nein, gleich bin ich alleine"
Und ja, es laufen auch andere Leute durch das Treppenhaus.
Hier ist es deutlich entspannter was die Regeln angeht. Und das, obwohl ich Rassen halte die landläufig als "ein wenig" schwierig gelten. Da kann weniger oft mehr sein.Eine der Regeln lautet das meine Hunde meine Ressourcen solange mitbenutzen dürfen bis ich "Eigenbedarf" geltend mache. Und das funktioniert(e) im Prinzip bei allen Hunden von Anfang an ohne großes Hinterfragen, einfach aus dem alltäglichen Umgang heraus.
Mein Hund darf auch nicht auf die Couch und erst Recht nicht ins Bett. Ich mag das einfach nicht, abgesehen vom Platzbedarf des Hundes. Es sind hier die Regeln und der Hund hat damit überhaupt kein Problem. Wir kuscheln auf einem großen gepolsterten Hundekissen. Und ich würde nicht behaupten, dass der Hund dadurch eine geringere "Bindung" zu mir hat.Ich meine damit, das ich das Gefühl habe, das er dadurch das alles so neu ist und ja auch er so sehr viel Input hat momentan (durch das viele Training usw) es vielleicht leichter hat, wenn er erstmal ganz klare Regeln hat.
Ich kann mir vorstellen das es ihn vielleicht etwas verwirrt, mal darf er, mal nicht.. Das er sich im Endeffekt wohler fühlt, wenn er genau weiß das darf ich und das nicht.
Natürlich kann ich mich da täuschen, gehe da nun auch einfach nach Gefühl.
Und mit "er wird frecher" meine ich, naja das er eben frecher wird.
Na klar ist mir klar das er auftaut und sich einlebt und darüber freue ich mich sehr.
Aber deswegen muss er sich ja trotzdem an gewisse Dinge halten soweit es eben geht und ich meine das ich denke das ich, bzw wir gerade jetzt in der Anfangszeit unseren Standpunkt ganz klar setzen müssen, damit er uns nicht irgendwann auf der Nase rumtanzt.
Weil er wird auch schon etwas verwöhnt hier
Er braucht ja viel Sicherheit, immer, aber ich denke gerade am Anfang ist es einfach einfacher für ihn wenn es ganz klar ist.
Ich liebe ihn, natürlich würde ich ihn mir am liebsten auf den Bauch binden, aber iwo muss ich ja auch gucken, was ist letztendlich eigentlich für ihn besser.
Und das Kuscheln kommt auf keinen Fall zu kurz, er hat alles was er braucht an Schmuserei.
Für mich wäre es nur bequemer auf dem Sofa, aber ich denke Amigo findet es in seinem Hundebett eigentlich ganz gut.
Gestern Abend saß ich auch ziemlich lange mit ihm in seinem Körbchen und wir haben richtig schön geschmust.
Du meinst ich bin etwas Besonderes, nur weil ich meine Hunde noch als Hunde sehe und aus der Hundehaltung, -erziehung an sich keine Wissenschaft mache?Du zählst aber hier nicht... dein Umgang mit den Hunden ist grundsätzlich etwas "anders"
Du meinst ich bin etwas Besonderes, nur weil ich meine Hunde noch als Hunde sehe und aus der Hundehaltung, -erziehung an sich keine Wissenschaft mache?