zum einen wiegt er über 40 kg und ist einfach zu groß
So ging es hier an den Tagen, als der Kaukase und die kleine Herderhündin in Pension waren:
Anhang anzeigen 212797 Anhang anzeigen 212798 Anhang anzeigen 212800 Anhang anzeigen 212801 Anhang anzeigen 212802 Halt jeder, wie er mag.
Das Argument mit dem Kind ist jedoch ernst zu nehmen-
Die Katze und Hund, mussten bei arrangieren oder es war jeder mal dran.
Mit dem sehr speziellen Tyson war es schwierig, weil er eben in alllen Varianten knurrt und es ggf. auch ernst meint.
Trotzdem hat das mit auf der Couch gerade bei ihm viel vorwärts gebracht, auch wenn es über 2 Jahre brauchte.
Ansonsten würde er heute noch bei offener Tür im Nachbarzimmer im Körbchen liegen.
Das zeigt, pauschal kann man die Frage nicht beantworten. Man muß hund und Halter kennen.
Langsam eins nach dem anderen ist jedoch bestimmt richtig, zumal fast alle meine Hunde aus dem Tierheim nach 3-4 Monaten immer noch mal was zeigten, was ihnen eigentlich gar nicht zutraute.
und so völlig problemlos ist es eben auch nicht bei Ressourcenverteidigern (Dira knurrt auch nach 12 Jahren mit Katzen noch, wenn sie zu nah kommen), das ist Terror den ich nicht in meiner Nähe will... und das sollte man nicht unterschätzen, erst recht nicht bei einem Hund, der neu in der Familie ist. Es ist nicht immer alles
Oh wie kommt mir das bekannt vorIch habe mich nun nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen es erstmal zu lassen.
Ich habe das Gefühl, dadurch das er sich nun immer heimischer fühlt, das er nun auch etwas frecher wird.
Und irgendwie habe ich das Gefühl es täte unserer Beziehung gut, wenn es noch absolut klare Ansagen gibt.
Muss ich halt in den sauren Apfel beißen und doch fest öfteren noch Zeit auf dem Boden verbringen hahaha naja so ist ist.
Geh da nun auch einfach etwas nach Bauchgefühl.
Nun hat Amigo vorgestern und heute das erste mal, als alle aus dem Haus waren im Flur "randaliert".
Er ist ja nun seit dem 24.01 bei uns, wir waren die ersten 3 Wochen immer da, da wir frei hatten.
Dann ging allerdings die Arbeit wieder los.
Es klappte alles so gut, ich habe sein Bett in den Flur gestellt, alle anderen Türen geschlossen, da der Flur definitiv groß genug ist.
Er war immer ganz artig und nun vorgestern und heute hat er die Deko zerstört und den Schuhanzieher zerbissen, die Pflanze aus dem Topf geholt, wobei der natürlich auch zu Bruch ging und den Strohkorb wo seine Leinen und sein Geschirr usw drine ist hat er auch zerbissen usw usw.
Habe natürlich schon Ideen, wieso er das tut.
Trotz, Verlustangst, Stress, Langeweile, Spaß am zerbeißen?! Könnte ja Tausend Gründe haben.
Die Frage ist nur, wie gehe ich damit um?
Schimpfen wenn ich komme und er es wieder gemacht hat?
Aber gelesen habe ich, die Hunde wissen dann gar nicht wieso man schimpft, außer man erwischt sie in dem Moment.
Jemand einen bis mehrere Tipps, ich wäre dankbar.
Möchte ja auch nichts falsch machen, aber es auch nicht noch verstärken das das passiert.
Ach der kleine Stinker.. Habe das Gefühl ich könnte momentan tausend Dinge fragen.
Definitiv habe ich mit Amigo ein drittes Kind
der Hund wird aber nicht ganz klein mit Hut, weil er weiß, was er falsch gemacht hat, sondern nur w/ deiner Stimmung in dem MomentHeißt bei mir wird natürlich geschimpft und das "Teil" bekommt sie dabei auch ordentlich vor die Nase gehalten, dann wird der Hund ganz klein mit Hut die nächste Chance
Er ist ja nun seit dem 24.01 bei uns, wir waren die ersten 3 Wochen immer da, da wir frei hatten.
Dann ging allerdings die Arbeit wieder los.
Es klappte alles so gut, ich habe sein Bett in den Flur gestellt, alle anderen Türen geschlossen, da der Flur definitiv groß genug ist.
Oder auch nicht.Also ich bin eine der wenigen hier, wor der Hund weder auf die Couch noch ins Bett darf.
und ja, es kann natürlich Probleme geben, gerade mit Kindern und wenn der Hund noch keinen richtigen Platz in der Familie hat.... so easy wie es hier oft rüber kommt, ist es nicht. Die meisten User hier sind ja Hundehalter mit langer Erfahrung und kennen ihre Tiere dementsprechend.
Also ich bin eine der wenigen hier, wor der Hund weder auf die Couch noch ins Bett darf.
und ja, es kann natürlich Probleme geben, gerade mit Kindern und wenn der Hund noch keinen richtigen Platz in der Familie hat.... so easy wie es hier oft rüber kommt, ist es nicht. Die meisten User hier sind ja Hundehalter mit langer Erfahrung und kennen ihre Tiere dementsprechend.
Ich habe es von Anfang an konsequent unterbunden, den Hund auf die Couch zu lassen... zum einen wiegt er über 40 kg und ist einfach zu groß und zum anderen war Dira in ihren Flegeljahren sehr besitzergreifend, auch gegen unserer Tochter (und ist es auch heute noch zum Teil). das würde bei uns nur Stress geben (vorrangig wegen der Katzen heute).
Einzige Ausnahme ist Silvester... da darf sie mit uns auf die Couch und Sicherheit suchen, wenn sie denn will (ist meist nach 20 Minuten vorbei)
Mannomann ich bin direkt froh noch jemanden hier zu sehen, der seinen Hund nicht mit ins Bett lässt
Wäre es vielleicht hilfreich, wenn man noch ein Hundebett kauft, welches immer im Flur ist und ihn daran gewöhnt das es für ihn normal ist und es nicht nur in verbindung steht mit "Oh nein, gleich bin ich alleine"
Und ja, es laufen auch andere Leute durch das Treppenhaus.
Naja ich meine jetzt einfach nur, dass hier die meistern schreiben, sie lassen ihre Hunde ins Bett und dass kaum einer sagt er tuts eben nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Dazu haben sich doch viele nicht geäußert, weil es ja auch nicht gefragt war. Hast du eine Glaskugel?
kaum einer sagt er tuts eben nicht