Na ja, der Verein stand hier ziemlich in der Kritik, weil er den Hund nicht sofort und augenblicklich rausgeholt hat und eine dramatische Situation hat laufen lassen.
Dass man dem Verein gesagt hatte, er solle / könne in aller Ruhe suchen (was den Schlus, dass die Situation nicht dramatisch ist, nicht ganz abwegig erscheinen lässt), lässt diesen Punkt dann eben doch in einem etwas anderen Licht erscheinen. Was jetzt gar nicht als Vorwurf gegen dich gemeint ist. Aber es scheint da einfach - warum auch immer und ausgehend von wem auch immer - in der Kommunikation nicht immer alles klar gewesen zu sein. Und das sicherlich auch von niemandem mit böser Absicht.
Und ja, wirklich unsinnig finde ich es eigentlich nicht, zwischen einem Vorfall, bei dem es zu keiner mit Blut verbundenen Verletzung kommt, auch wenn es möglich gewesen wäre und einem Vorfall, bei dem in einem solchen Fall dann Blut fließt zu unterscheiden. Grade als Hundetrainer. Du als Vater hast da sicherlich verständlicherweise eine andere Perspektive und beurteilst das nachvollziehbarer Weise auch anders. Deswegen verdreht die Trainerin mit ihrer anderen Einschätzung / Auffassung mMn aber nicht zwangsläufig Tatsachen oder will dir irgendwie dumm kommen. Sie hat die Situation offenbar anders eingeschätzt als du.
Ich fänd's schade und dem Hund gegenüber ein bisschen unfair, wenn an ihm durch all das hier grade der Stempel eines bissigen bis fast schon gemeingefährlichen Tieres hängen bleiben würde.
Sehe ich ähnlich so.
Meiner Mutter Ihre Hand, meine Mutter ist übrigens in diesem Moment zu Besuch, der schmerzt heute noch die Hand weh, geblutet hat sie auch nicht. Dennoch tut ihr die Hand weh weil der Muggel sie, ohne ihr hinzuwirken, ohne Vorwarnung, gebissen hat.
Sicher, hätte er richtig beissen wollen, wäre die Verletzung größer gewesen.
Jedoch macht es einen Unterschied wenn dich jemand schlägt, oder so doll schlägt dass du blutest? Du wurdest geschlagen, und dass ist nichjt gut.
Der Muggel ist ganz sicherlich ein toller Hund mit viel Potenzial. Die eine der beiden fünf Zeugen von murphy3101 (die Hundetrainerin), sagte ja selber...nicht in Familien, der Hund braucht Ruhe.
Weiter oben schildert Murphy3101, dass sie vermuten dass der Hund in einer Art Schutzdienst trainiert wurde....haben wir heute auch zum ersten mal gehört. Warum?
Uns tut der Racker leid. Wir hätten weder ihm, noch uns das alles angetan geschweige denn auch noch ne Stange Geld bezahlt.
Wir wollten einen Hund haben, der meinetwegen kein Grundhehorsam hat, mit dem man daran arbeiten kann. So wie beschrieben. Keinen dem wir erst beibringen müssen dass bei fremden Angriff die bessere Verteidigung ist.
Ja bei dem Kennenlernen hat er auch uns ignoriert.
Der Verein hat uns aucvh keinen Trainer organisiert oder zur Seite gestellt. Die Kathrin der VK die letzte Woche da war, die hat eione Bekannte mitgebrtacht die angeblich Hundetrainerin ist. Und die war nach 1 Std wieder weg...
Mir geht es hier auch nicht darum den Verein in ein schlechtes Licht zu rücken.
Jedoch ist hier einiges schlecht gelaufen und da muss man dann auch mal sagen...ok hier....sorry...war kacke.
Wie bekommen wir die Kuhh vom Eis.
Die Schilderungen in dem Post von Murphy3101 sind so verdreht und teilweise aus der Luft gerissen, weil Sie das wiedergibt wie Sie das auf die Schnelle von Ihrer 2.Vorsitzenden mitgeteilt bekommen hat.
Sich jetzt in einem guten Licht darzustellen, uns Unfähigkeit und Vortäuschung von einer Eignung beschuldigt,
ist einfach nur eine üble Nachrede und keineswegs das Übernehmen der Verantwortung aus dem eigenen Verantwortungsbereich.
Das geht nicht.
Aber ich lasse das jetzt hier...ggf. meldet sich Murphy3101 die nächsten beiden Tage bei mir und möchte das abschließend klären.
Andernfalls werde ich auf andere Art und Weise handeln müssen.
Sicher, hilft dem Hund nicht...der ist der Leidtragende, aber manche Dinge kann ich auch nicht so im Raum stehen lassen.
Habe ich noch nie.
Gruß
b.