Hilfe, ganz dringend. Haben eine Hund übernommen.

  • 5. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Muss einem Neuhund, der als kinderfreundlich beschrieben wird, von Anfang an und dauerhaft ein Maulkorb aufgesetzt werde ?
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber wohl einem Neuhund der geschnappt hat / bedrohlich war, bis ich ihn genauer einschätzen kann, besonders wenn Kinder im Haus sind.
 
Für mich las es sich allerdings so, als habe sich das Ganze nach und nach aufgeschaukelt.

Sodass man erst noch geglaubt hat, das Ganze so händeln zu können, die Sache dann aber nicht besser wurde.

Nach meiner persönlichen Erfahrung tun sich auch "erfahrenere" "Normalo-Hundehalter" (und übrigens auch gar nicht so wenige Trainer, zu meiner Überraschung) mit dem Schritt "Maulkorb" erstmal übermäßig schwer und warten zu lange.

Aber: Die Erfahrung muss man halt auch erst mal gemacht haben, um sie zu haben.
 
  • 5. Mai 2024
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Nein, das stimmt so nicht. Als er das Nachbarsmädchen gestellt hat, trug er einen Maulkorb. Den er sich aber dann abgestreift hat .

Das hier hat Thembi geschrieben:






Das hier:



Sehe ich ähnlich.

Und nein, wenn ich die Vorgeschichte nicht gekannt hätte, hätte ich bei der Beschreibung absolut nicht gedacht, dass der Hund ein ernsteres Problem hat.

Ich hätte in der Tat gedacht, er ist ein ganz, ganz freundlicher Hund, der einfach so mitläuft und den ich an der Haustür nicht managen muss, sondern eher den Besuch etwas bremsen muss, weil der Hund zurückhaltend ist und entweder von selbst zum Besuch Kontakt aufnimmt oder gar nicht.




Murphy hat das geschrieben und Thembi und Bokkie haben beide gesagt, ihre Tochter sei zunächst gar nicht anwesend gewesen.

Ich denke aber ebenfalls, dass Kinder nicht gleich Kinder sind, und der Hund mit der Unruhe, die mehrere Kinder zwischen Kindergarten und Grundschule mit sich bringen, absolut überfordert war.

Also, ja:

Die Familie hat den Hund als einfacher eingeschätzt als er war, und die Vereinsseite hat sich vielleicht von einem Dreikinderhaushalt in dem entsprechenden Alter nicht wirklich klare Vorstellungen gemacht.

Selbst dann wäre es im Sinne des Vereins sinnvoller gewesen, sich entweder gar nicht öffentlich zu äußern, sondern erst das Gespräch nicht nur mit den eigenen Leuten, sondern auch mit dem TE zu suchen - vielleicht durchaus mit der Frage, was schiefgegangen sein könnte...

Und sich dann, wenn überhaupt, nur kurz und neutral öffentlich zu äußern.

"Hallo, nachdem mich mehrere Leute angeschrieben haben, ob wir der entsprechende Verein sind, melde ich mich hier auch mal zu Wort. Wir haben mittlerweile miteinander gesprochen und konnten einige Missverständnisse ausräumen. M. wird am nächsten Sonntag von uns abgeholt. Ihr kennt uns, wir machen die Arbeit schon lange. Wir sind die Letzten, die sich nicht kümmern, wenn es Probleme gibt. Hier hat es aufgrund eines Missverständnisses etwas länger gedauert, aber jetzt läuft die Sache."

Bumms, aus die Maus, fertig.

Wie es sich hier dagegen darstellte, würde ich von einer Übernahme eines Hundes von diesem Verein nach diesem Thread absehen. Und das nicht wegen dem, was der TE und seine Frau geschrieben haben. Eine Vermittlung kann mal schieflaufen, und hier sehe ich tatsächlich auf beiden Seiten unausgesprochene Erwartungen, die die andere Seite nicht erfüllen konnte, und einen Hund, der leider nur einem von beiden Bildern entsprochen hat. Sowas passiert.

Dass ein Verein sich nicht gleich kümmert und man erstmal aneinander vorbeischreibt - passiert auch.

Grade jetzt ist es sicher auch nicht einfach, auf die Schnelle einen Hund unterzubringen.

Aber dass hier direkt erstmal die Leute, die sich beklagt haben, als unfähig, unwillig und Lügner dargestellt werden und ihre privaten Mitteilungen ohne Einverständnis veröffentlicht werden - entschuldigt, Leute, aber bei aller aus eurer Sicht berechtigten Empörtung. Das geht gar nicht.

Wäre ich Besitzerin eines Hundes von dort, und der würde nur ein Fitzel eines Problems machen, würde ich mich nicht mehr trauen, mich beim Verein zu melden. Oder auch in einem hundeforum um Rat zu fragen. Wer weiß, wie ich dann hier dargestellt würde? - Ohne noch einmal Rückfrage bei mir zu nehmen?

Da ich noch keinen Hund von dort habe - wird es dabei wohl auch bleiben.

Wobei ich fairerweise sagen muss: Das wäre es wohl so oder so, denn die Bullartigen sind nicht meine Hunderassen. Ich bleibe wohl bei den pienzigen Hütitütis. Ich bin also kein wirklicher "Verlust" (wenn ich denn überhaupt einer wäre. ;) )

Aber: Die Außenwirkung vom Verein - die war halt nicht gut.

öhm.. der verein stand mit den leuten in kontakt und hat sich ERST öffentlich gemeldet, NACHDEM hier öffentlich diskutiert wurde und wir von verschiedenen usern des forums informiert wurden.

es ist auch nichts öffentlich eingestellt worden, sondern zitiert worden..:gruebel: die aussenwirkung eines vereins ist nie gut, wenn er nicht sofort das genick einzieht und sich selber wegen unvermögen auf den kopf haut. ;)

aber das positive an dieser ganzen sache ist eines - es ist eine ausnahme in all den jahren. wir vermitteln sehr sorgfältig die hunde, betreuen und sind immer ansprechpartner. und gsd melden sich die leute im normalfall bei uns, wenn etwas im bogen läuft, dies auch nach jahren. nicht jeder packt das öffentliche gebetbuch aus, sondern geht den "normalen" direkten weg. :merci:
 
öhm.. der verein stand mit den leuten in kontakt und hat sich ERST öffentlich gemeldet, NACHDEM hier öffentlich diskutiert wurde und wir von verschiedenen usern des forums informiert wurden.

Das weiß ich.

Mein Punkt ist aber: Gerade darum wäre es sinnvoll gewesen, noch einmal nachzufragen, was in der Kommunikation schiefgelaufen ist.

Du schreibst es ja selbst: Sowas ist nicht die Regel bei euch. Ihr habt euch normalerweise nicht vorzuwerfen, euch nicht um die neuen Halter eurer Hunde zu kümmern.

Wenn es dann trotzdem so grandios knallt und die Wahrnehmungen so weit auseinander gehen - hätte es geholfen, zu reden. Und zwar miteinander und nicht übereinander.

Die TEs haben sich mE hier gemeldet, weil sie den Eindruck hatten, was sie euch als Verein sagen wollten, kam bei euch nicht an und lief ins Leere.

Denn dass sie sich vorher gar nicht wegen ihrer Probleme bei euch gemeldet hätten, stimmte ja nun nachweislich nicht. Auch in der von dir veröffentlichten PN(WhatsApp?) war nicht die Rede davon, dass alles Friede-Freude-Eierkuchen sei.

Ob das alles so geschickt war, sei mal dahingestellt, ich hätte das wohl nicht getan.

Ob es wirklich nötig war - kann ich schlecht beurteilen.

Es scheint aber ja geholfen zu haben.
 
Muss einem Neuhund, der als kinderfreundlich beschrieben wird, von Anfang an und dauerhaft ein Maulkorb aufgesetzt werde ?

Nein, muss er nicht. Das hat hier aber auch niemand behauptet.

Wenn ich aber davon ausgehe, dass der Hund, den ich übernommen habe, unkontrollierbar ist und Menschen schreddert (um es mal überspitzt auszudrücken), und der vermittelnde Verein den Hund am nächsten Tag abholt, fände ich das Tragen eines Maulkorbs bis zur Abholung eine sinnvolle Maßnahme.
 
Wenn ich aber davon ausgehe, dass der Hund, den ich übernommen habe, unkontrollierbar ist und Menschen schreddert (um es mal überspitzt auszudrücken),

Auch das hat hier aber niemand behauptet oder geschrieben.

Der TE hat lediglich sehr emotional beschrieben, zu welchen in ihrem Haushalt nicht tragbaren Situationen es mit dem Hund gekommen ist, und dass sie mit ihm nicht weitermachen könnten.

Er hat auch die guten Seiten des Hundes betont.

Die Deutung, der Hund sei "schwer verhaltensgestört", kam aus dem Forum - und wurde nicht von allen Mitlesern geteilt (von mir zB nicht).
 
Nein, muss er nicht. Das hat hier aber auch niemand behauptet.

Wenn ich aber davon ausgehe, dass der Hund, den ich übernommen habe, unkontrollierbar ist und Menschen schreddert (um es mal überspitzt auszudrücken), und der vermittelnde Verein den Hund am nächsten Tag abholt, fände ich das Tragen eines Maulkorbs bis zur Abholung eine sinnvolle Maßnahme.
ich habe es jetzt nicht explizit auf dem Schirm, aber war das denn nicht so? Ich hätte gemeint doch. Muss noch einmal nachlesen.

ich habe den Eindruck, dass die Kommunikation IM Verein nicht optimal abgelaufen ist und sich deshalb vieles verzerrt und schief dargestellt hat. Ich will auch annehmen, dass @Murphy3101 sich zeitnah mit der Familie in Verbindung gesetzt hätte, hätte sie (du) das stante pede erfahren wie es der TE beschreibt oder empfunden hat.

Obs das alles gebraucht hat? @lektoratte
hat es mit ihren letzten beiden Sätzen für mich völlig treffend ausgesprochen
 
Er hat auch die guten Seiten des Hundes betont.

Die Deutung, der Hund sei "schwer verhaltensgestört", kam aus dem Forum - und wurde nicht von allen Mitlesern geteilt (von mir zB nicht).

Ja, hat er.

Und dennoch wurde nach meinem Empfinden immer wieder versucht, es so zu drehen, als hätte der Verein ihm wider besseren Wissens oder wahlweise fahrlässig einen kaum beherrschbaren Hund angedreht. Und dann heute noch hinterhergesetzt, dass Geldmacherei im Spiel sein könnte.

Das finde ich nicht in Ordnung.

Auf mich wirkt der TE einfach nicht wie das arme vom Verein im Stich gelassene Opfer, das sich nur durch den Gang an die Öffentlichkeit zu helfen wusste. Auf andere wirkt er offenbar so. Das akzeptiere ich.
 
da kamen schon worte wie aggressiv und monströs. aber das bringt ja jetzt auch nichts mehr.
ist eigentlich ja alles gesagt. :(
 
Das weiß ich.

Mein Punkt ist aber: Gerade darum wäre es sinnvoll gewesen, noch einmal nachzufragen, was in der Kommunikation schiefgelaufen ist.

Du schreibst es ja selbst: Sowas ist nicht die Regel bei euch. Ihr habt euch normalerweise nicht vorzuwerfen, euch nicht um die neuen Halter eurer Hunde zu kümmern.

Wenn es dann trotzdem so grandios knallt und die Wahrnehmungen so weit auseinander gehen - hätte es geholfen, zu reden. Und zwar miteinander und nicht übereinander.

Die TEs haben sich mE hier gemeldet, weil sie den Eindruck hatten, was sie euch als Verein sagen wollten, kam bei euch nicht an und lief ins Leere.

Denn dass sie sich vorher gar nicht wegen ihrer Probleme bei euch gemeldet hätten, stimmte ja nun nachweislich nicht. Auch in der von dir veröffentlichten PN(WhatsApp?) war nicht die Rede davon, dass alles Friede-Freude-Eierkuchen sei.

Ob das alles so geschickt war, sei mal dahingestellt, ich hätte das wohl nicht getan.

Ob es wirklich nötig war - kann ich schlecht beurteilen.

Es scheint aber ja geholfen zu haben.

richtig lekto - MITEINANDER reden.. Freitag 17.49 uhr Email an uns.... Samstag 12.21 öffentlich. .. Gibt man dem Verein nicht einmal 24 Stunden für einen Reaktion, dann ist das nicht okay. So ein langer text ist nicht in 5 minuten geschrieben. Der Verein wird ehrenamtlich geführt, sprich man hat noch job und alles anderen zusätzlich und es ist einfach so, dass man nicht ständig online ist und mails checkt. man hätte ebenso das telefon in die hand nehmen können, denn die leitung funktioniert in beide richtungen.

es kann nicht sein, das es nicht bei uns ankam, denn die whats app und die nachrichten sind absolut eindeutig, da gibt es nichts zu rütteln. LASST EUCH ZEIT - ES GEHT IHM HIER GUT.... wenn ehemann und ehefrau nicht MITEINANDER kommunizieren ( den eindruck habe ich hier ), dann kann man das nicht dem verein anhängen. Vieleicht wusste er ja nicht, was seine Ehefrau mit unserer anke gesprochen hat ? könnte ja auch sein. ... aber das führt echt zu nichts. Muggel ist der a... in diesem spiel.

Egal, wie du es machst, klappt es mit dem hund nicht, ist IMMER der verein oder der hund schuld - nie der interessent..
bekommt er KEINEN hund, dann ist IMMER der verein schuld, weil die wollen ja nicht vermitteln.
Sagst du dem interessenten, dass er keine ahnung hat, dann bist du auch der depp.. wie oft rolle ich mit den augen, wenn ich das handling am hund sehe und die besitzer können es nicht einschätzen..

So what. :kp: - man wird sehen, was kommt. es führt auch hier zu nichts. :hi:
 
LASST EUCH ZEIT - ES GEHT IHM HIER GUT.... wenn ehemann und ehefrau nicht MITEINANDER kommunizieren ( den eindruck habe ich hier
Richtig, das war doch das eigentliche Problem. Das hat die Frau von bookie dich auch bestätigt, dass sie geschrieben hat, dass sich der Verein Zeit lassen soll, um eine gute andere Stelle zu suchen. Ich verstehe echt nicht, wie man hier ein Versagen des Vereins sehen kann :verwirrt:. Der ist wohl kaum dafür zuständig, die interne Familienkommunikation zu überprüfen.
 
Wir haben uns heute bewusst zurück gehalten.

Wir haben gehofft dass die 1. Vorsitzende vielleicht doch noch das Gespräch sucht um die Wogen zu glätten.
Letztlich hat sich bei uns niemand gemeldet, damit haben wir aber auch gerechnet.
Stichwort "Integrität"....

Es ist gut zu wissen dass es von einigen Mitgliedern hier, direkten Zuspruch gab, in jeder Form.
Deren Meinungen und Schilderungen, lassen erkennen dass bei dem Listenhunde Nothilfe e.V. eben doch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Danke für Eure Meinungen und Fürsprechungen auf allen Kanälen ;)

Hier im Forum ist dieser Fall für uns beendet, jedoch nicht diese Angelegenheit an sich.

Da wird es weiter gehen.


Haut rein!
 
@bokkie Sich melden ist aber keine Einbahnstraße. Ihr hättet auch anrufen können.
Mensch, Ihr seid doch erwachsene Menschen, beide Seiten. Beide wollen Gutes tun für Listenhunde. Ihr habt doch mehr gemeinsam, als Probleme miteinander.
Ich bin bekanntermaßen kein Feind von Streit ;) Aber Ihr verhärtet die Fronten ohne Sinn.
Wer da jetzt zu erst anruft, kann doch wirklich nicht die Frage sein?!
 
Schlimm, wenn alle Beteiligten ihre Sicht der Dinge unbedingt als allein richtig empfinden und auch keinen Millimeter mehr davon abweichen wollen.
Erwachsene Menschen.
Und der arme Hund...
 
Richtig, das war doch das eigentliche Problem. Das hat die Frau von bookie dich auch bestätigt, dass sie geschrieben hat, dass sich der Verein Zeit lassen soll

Ich denke, das Problem war eher, dass beide Seiten (also, Familie und Verein) unter "sich Zeit lassen" ganz verschiedene Sachen verstanden haben.

Murphy hat ja sogar gedacht, die Familie will den Hund nun doch behalten - und meinte, sie verweigern die Arbeit mit einem Trainer, den sie ihnen vorgeschlagen hat. Da hatten sie aber - jemand anderem vom Verein - schon ihrer Meinung nach klar gesagt, dass sie den Hund nicht behalten konnten und ihn nur noch so lange managen, bis der Verein eine gute Pflegestelle gefunden hat. Und fanden den Vorschlag, jetzt noch mit nem Trainer anzufangen, dementsprechend nicht mehr nötig. Was ich auch irgendwo verstehen kann.

(Dass Pflegestellen auch ohne Corona nicht auf Bäumen wachsen und die Zeitvorstellung auch mit "sich Zeit lassen" evtl. nicht realistisch war, ist ein anderes Thema.
"Sich Zeit lassen" ist aber so dermaßen vage, dass die eine Seite ohne Weiteres meinen kann: "Auf einen oder drei Tage kommt es dabei nicht an, auch ne Woche oder sogar zwei wären notfalls für uns noch okay" - und die anderen gehen von Minimum zwei Wochen aus.

Allein da ist dann doch Stunk schon vorporgrammiert, weil die einen trotz aller Zusagen zum Hund letztlich unruhig auf den Anruf warten, dass der Hund abgeholt wird - und die andere Seite keinen akuten Handlungsbedarf sieht.

Von weiteren Missverständnissen beim Bericht von Person A an Person B mal abgesehen.

Allein deswegen wäre es sinnvoll gewesen, vor einer Stellungnahme sich die Leute selbst nochmal anzuhören und zu sagen: "Was ist los? - Warum schreibt ihr sowas? - Ich dachte, wir sollen uns Zeit lassen? - Mal ganz konkret, an wie wieviel Zeit hattet ihr gedacht?"

Aber Murphy hat schon Recht - das führt hier alles zu nichts.
 
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