Hi,
@ Martin: Ich komm bei dir langsam wirklich nimmer mit!!!
Da hast du absolut recht. Besonders gute Mittel sind z.B Wasserspritze und Klapperdose. Wieso brauche ich brutale Mittel, wenn ich sehr wirksame Mittel habe, die keinen Schmerz und eventuelle bleibende psychische Schäden verursachen?
Mit negativen Mitteln kann der Schuss auch gewaltig nach hinten losgehen. Man sollte sie sehr sparsam und zeitlich befristet einsetzen.
Das kann nicht dein Ernst sein!?
Ich glaube du hast nicht die geringste Vorstellung davon, wie brutal eine Klapperdose oder eine Wasserspritzpistole für einen Hund sein kann! Willst du ernsthaft behaupten, dass das positive Mittel sind!? Denn du sagst ja, dass mit negativen Mitteln der Schuss auch gewaltig nach hinten losgehen kann.
Sorry, aber dir fehlt es anscheinend an jeglicher Objektivität bei diesem Thema!!!! Sorry, aber das musste ich mal los werden!
Da wir lieber monatelang "positiv" an nem Hund herumgewurstelt als einmal "negativ" hinzulangen und dem Hund dabei zu helfen! Es geht nicht ums Niedermachen oder sonst was.... Es ist, wie Aristoteles schrieb... Und ich bezweifle ernsthaft, dass die Ganzen "extrem-poitiv" Leute glücklichere Hunde haben!
Meine Hunde werden auch positiv aufgebaut und ausgebildet, alles andere ist Quatsch! Aber wenn es darum geht Dinge durchzuziehen die sein müssen (auch zum Schutz des Hundes) werde ich mich Hüten mit ihnen freundlich positiv herumzumachen. Dann heißt es lieber einmal Nein!!! mit Nachdruck und dann ist das Thema gegessen!
Ich will nicht nochmal 7 Monate nach hinten katapultiert werden und mir ewig Vorwürfe machen!
Über das Tele brauchen wir nicht mehr reden (siehe Hannibals Link).
Aristoteles und nelehi haben gut und objektive Dinge gesagt die für jeden Menschen klar nachvollziehbar sind...