Gesäugetumor - bitte Daumen drücken...

Das sind schöne Nachrichten, weiterhin gute Besserung :)
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gute Besserun Deiner Hündin.
Ich habe die Adresse eines homöopathisch arbeitenden Arztes
der sich ausschließlich auf die Behandlung von Mammatumoren spezialisiert hat
und das mit einer sehr hohen Erfolgsqoute, ohne eingreifende OPs etc etc.
Falls Interesse besteht, schicke ich Dir gerne die Adresse zu.
LG
 
Hi.

Vielen Dank, Clio, daran besteht meinerseits kein Interesse.
Homöopathie ist ewas, wo man wohl dran glauben muss und ich glaube nicht daran. Das ist vermutlich der Grund, warum bei meinen Hunden - obwohl ich lange Zeit mit ihnen zu einem ausgebildeten Homöophaten gegangen bin - niemals auch nur irgendein Globuli gegen was auch immer auch nur den Hauch einer Wirkung gezeigt hat.

@all:

Yembi ist in den letzten Wochen "älter" geworden, ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. So hat sie keine Probleme, frisst, trinkt, schläft viel, ist aber andererseits auch agil und fit genug, Nachbars Hunde anzukeifen. Mir fallen plötzlich die ganzen grauen Haare an ihrer Schnauze auf. Die unregelmäßig zusammengewachsene Narbe scheint sie etwas zu beeinträchtigen, aber nur minimal.
Der ominöse Knubbel ist immer noch da, immer noch weich, nicht größer und auch nicht kleiner geworden. Ich bin mir unschlüssig, ob ich den entfernen lassen soll, denn da wo der sitzt (direkt unter der Narbe) ist weit und breit kein Milchdrüsengewebe mehr.

Also soweit ist der Sachstand unverändert.

Dafür wird Jagos Fettgeschwulst (so es denn eine ist) langsam aber sicher größer, das Ding sitzt genau unter einer Brustwarze, ist weich, gut abgegrenzt, nur bedingt verschiebbar und lässt sich gut von der Bauchdecke abheben. Das werde ich wohl demnächst entfernen lassen.

Gruß
tessa
 
Schade tessa
Homöopathie besteht nicht ausschließlich aus Globuli Gaben.
Soweit mir bekannt und geschildert wurde,
wird hierfür die sogenannte "biologische Spritzenkur" verwendet
Was heißt, die Spritze wird direkt in den Tumor gesetzt,
Durch die Stoffe schrumpft der Tumor und verschwindet gänzlich,
gerade bei Mammatumoren liegen die Erfolgsaussichten bei 80-90 Prozent .
Eine OP ist vielfach belastender .
Ich drücke Däumchen !
LG
 
Hi.

Der Tumor wurde bei Yembi aber schon operativ entfernt. Die Beule, die da noch ist, ist zu 99 % kein Mammatumor, sondern hängt mit der Narbe zusammen. Irgendeine Verwachsung oder Abkapselung.
Wenn Ihr "Altern", was ich jetzt beobachte (oder was mir vielleicht auch nur auffällt, weil ich sie inzwischen mit Argusaugen betrachte) wirklich mit dem Krebs zu tun hat, dann sitzt der schon längst woanders im Körper. Die Milchdrüsen wurden ja zum Großteil entfernt und da wo noch welche sind, sind keinerlei Anzeichen eines Tumors.

Gruß
tessa
 
Tessa, es gibt, gerade für Tiere, "homöopathische" Medikamente, die erwiesenermaßen wirken (es gibt klinische Studien darüber, die wissenschaftlichen Standards entsprechend durchgeführt wurden.)

Ironischerweise sind das aber oft die, die nach "homöopathischer Philosophie" eher weniger wirksam sind, da sie eine "geringere Verdünnung des Wirkstoffs" enthalten (oder in anderen Worten: Mehr Wirkstoff!)

und (ab S. 14) findest du Links zu der Studie über Mammatumore.

Und meine Cousine sitzt gerade an ihrer VetMed-Doktorarbeit über die Höopathische Behandlung des Sommerekzems bei Pferden, und die Daten hab ich selbst gesehen: Die behandelten Pferde hatten (soweit man ihre Werte bestimmten konnte) eine niedrigere Histaminausschüttung und bekamen die Symptome im Schnitt um über eine Woche später als die Vergleichsgruppe.

Ob das ganze statistisch signifikant ist, war letztes Mal noch nicht raus - aber der Trend war jedenfalls da.

Es ist ja auch nicht so, dass in diesen Medikamenten gar nichts drin ist. Arnika ist zB ein homöopathischer Wirkstoff - und wirkt, das wissen auch Schulmediziner, desinfizierend...

Als "Ersatz" oder "bessere Alternative" zur Schulmedizin würd ich Homöopathie allerdings nicht ansehen - als gute Ergänzung im Einzelfall durchaus.

Aber das ist so wie mit jeder Therapie. Der Therapeut spielt dabei oft eine wichtigere Rolle als die Methode. Ist bei der Schulmedizin ja auch nicht anders. :)

LG,

Lektoratte
 
Hi, Lektoratte.

Ich halte sehr viel von pflanzlichen Arzneimitteln - solange die noch einen Wirkstoff enthalten und dieser nicht bis zur _nicht-mehr-nachweisbarkeit_ verdünnt und dazu noch schwindelig geschüttetl wurde...

Dass Schwefel gut für die Haut ist und Arnika bei Verstauchungen ist mir bewusst. Aber dass Milchzuckerkügelchen Sulfur D hastunichgesehen - wo nach diversen Verdünnungen nur noch der Hauch eines Hauchs Schwefel drin ist (wenn überhaupt), wirken soll, erschließt sich mir nicht.

Schön, wenn es wirkt, aber nicht verwunderlich wenn nicht.

Gruß
tessa
 
Tessa,

da bin ich absolut deiner Meinung! :)

Kenn aber halt auch ein paar Leute, die meinen, nur weil homöopathisch draufsteht, wirkt es auch dann nicht, wenn Wirkstoff drin ist (weil Homöopathie an sich ja quasi nicht wirkt) - und damit tut man dem Ganzen durchaus Unrecht, finde ich.

Übrigens: Natürlich wirken schwindelig geschüttelte Schwefel-Atome viel besser als ruhende, weil ihre Elektronenwolken noch in Bewegung und alle Atome in einem viel reaktionsfreudigeren Zustand sind und durch die Kreisbewegung regelrecht aus ihren Orbitalten katapultiert werden. Das weiß man doch... :D
 
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