Bitte dringend um Rat!

lektoratte schrieb:

Da die Ortsangabe freiwillig ist - wär es nicht schlauer, man schriebe, man käme von woanders, wenn man verschleiern wollte, wer man wäre?

Ich meine... xl-Bulli aus Bayern... oder aus NRW... das hätte Potenzial. - Aber so...?

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Schlauer waere überhaupt keine solche posts zu machen.

Du ahnst nicht, was ich hier jeden Tag zu sehen kriege... auch von eigentlich ganz normalen Leuten mit gar nicht so komplizierten Hunden.

Mich wundert speziell bei Erziehungsfragen eigentlich gar nichts mehr.

lektoratte schrieb:

Du ahnst nicht, was ich hier jeden Tag zu sehen kriege... auch von eigentlich ganz normalen Leuten mit gar nicht so komplizierten Hunden.

Mich wundert speziell bei Erziehungsfragen eigentlich gar nichts mehr.

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Mich auch nicht, meine tochter kann etwas was ich nicht kann: schweigen und schulter zucken : es hat keinen sinn.

lektoratte schrieb:

Du ahnst nicht, was ich hier jeden Tag zu sehen kriege... auch von eigentlich ganz normalen Leuten mit gar nicht so komplizierten Hunden.

Mich wundert speziell bei Erziehungsfragen eigentlich gar nichts mehr.

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Eben und das hier Beschriebe ist ein Problem, was ja wirklich immer mal auftritt und es kommen Hunde genau deswegen ins Tierheim zurück, z.B. eine "meiner" Staffmix-Hündinnen, etwas jünger und da war der 17 jährige Sohn der Verursacher und die Mutter, die Aufhören schon fütterte, (der Vater trat souverän auf und hatte kein Problem).

Mir ist es sowas von egal, wer ein Problem einstellt, dass er mit seinem Hund hat. Für mich wird doch das Problem diskutiert und versucht dem Hund oder anderen in ähnlichen Situationen zu helfen, denn die Leidtragenden sind zumeist sie.
Regelmäßig schreiben hier z.B. auch User, dass sie bereits seit Jahren still mitlesen. Denen ist sicher auch wurst, ob x,y oder z ein Problem einstellt und ob er die die Empfehlungen der Diskussion annimmt, wenn es ihnen etwas gibt.
Zuallererst sehe ich das hier schon als Hundeforum.

(Natürlich gibt es auch Fälle, wo ich irgendwann aus gegebener Veranlassung nachschaue.)

toubab schrieb:

Mich auch nicht, meine tochter kann etwas was ich nicht kann: schweigen und schulter zucken : es hat keinen sinn.

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Das fällt mir zugegeben auch etwas schwer.

lektoratte schrieb:

Das fällt mir zugegeben auch etwas schwer.

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Überraschung

Im echten Leben bin ich lange nicht so redselig, wie ich hier schreibfreudig bin.

Und falls doch, hört keiner zu…

Also verkneif ich mir das meiste direkt, aber manchmal ist es halt echt schwer.

lisa07 schrieb:

Dazu muss ich aber sagen, dass sie ungefähr 3 mal „Dreh dich“ verlangt, dann „Sitz“, dann „gib Laut“, danach 2 mal „Pfote“ und dann wird ihm das Leckerli

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Man sollte beachten, dass grundlegende Erziehung wenig mit Dressur zu tun hat. Auch wenn eine gewisse Unterordnung erstmal gut ist.
Grundsätzlich würde ich mit dem Tier an "Frust" arbeiten. Andererseits ist, glaube ich, es klug mit einem Hundetrainer vor Ort zu arbeiten. Ratschläge übers Netz ohne das Tier zu kennen sind immer etwas fragwürdig. Vielleicht habt ihr die Möglichkeit auch mal bei Frau K. Scholz vorbeizuschauen. Sehr viel Erfahrung hat natürlich auch die Hellhound Foundation, die, soweit ich weiß, auch schulig tätig ist (andere wissen das aber besser).

Lg

Die Hilfesuchende ist aber lange hier nicht mehr aufgetaucht. Und hat wohl ihre Aktivitatendaten verborgen auch.
Sie hatte wohl weniger Probleme mit dem Hund als mit der Schwägerin?