Kimba *2007, kleine Rotti-Mix-Dame im Tierheim Pirmasens - hat Gesäugetumor

DerProduzent

10 Jahre Mitglied
Kimba ist ein Pechvogel – nach dem Tod ihres Frauchens wollte sich niemand um sie kümmern und so musste sie ins Tierheim.
Sie war zuerst richtig traumatisiert, fühlte sich sehr unsicher und hatte vor allem Angst.
Es dauerte einige Tage bis sie sich anleinen ließ. Mittlerweile freut sie sich, wenn sie zum spazieren gehen abgeholt wird.
Wenn sie den Zwinger verlassen hat, begrüßt sie auch die anderen Pfleger freundlich und lässt sich jetzt schon viel lieber anfassen als am Anfang.

Kimba braucht eine Weile um mit fremden Menschen vertraut zu werden aber dann ist sie eine richtige süße Maus!

Kimba läuft sehr schön an der Leine – schafft aber im Moment nicht, weite Strecken zu laufen. Sie hat einen Tumor in der Gesäugeleiste, der hoffentlich entfernt werden kann. Vielleicht wird sie dadurch wieder etwas fitter, sie ist ja erst 7 Jahre alt.

Falls Sie Kimba ein neues Zuhause geben möchten, können Sie sich gerne mit ihrem Gassigeher Patric in Verbindung setzen (015 77 33 14 389) oder während der Öffnungszeiten unter der Nummer vomTierheim anrufen.

Tierheim Pirmasens
Am Sommerwald 255

66953 Pirmasens
06 33 1 / 659 77 (nur während der Öffnungszeiten:
Montags, mittwochs und freitags 15.30 bis 18.00
Samstags 14.00 bis 16.00)
[email protected]
 

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  • 27. April 2024
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Kimba wurde kastriert. Sie ist jetzt etwas fitter und geht wieder gern spazieren. Von bekannten Leuten lässt sie sich anfassen und anleinen, bei fremden ist sie weiterhin etwas knottrig.
 
Kimba wird immer aufgeschlossener. Fremde werden am Zwinger nicht mehr so verbellt, sie nimmt Leckerchen von ihnen an, und geht auch mit gassi.
 
Mit einem Rüden im Auslauf hat sich Kimba freundlich gezeigt.
Leider keine Anfragen :(
 
Kimba hat sich schon von einer Pflegerin bürsten lassen, die nur wenige Tage da war und sie vorher gar nicht großartig kennen gelernt hat.
 
Hunden gegenüber ist Kimba leider recht unsicher: sie schnappt ab, sobald ihr fremde Hunde zu nah kommen. Andererseits schnuppert sie anfangs nett und neugierig, wenn Artgenossen in der Nähe laufen. Evtl. könnte sie also mit einem unaufdringlichen und souveränen Hund vergesellschaftet werden.

Kimba ist übrigens deutlich kleiner als ein reinrassiger Rottweiler: sie läuft eher in der Liga eines kleinen Labradors. ;)

Grüßlies, Grazi
 
Kleine Rottweilerdame Kimba, *2007

Kimba hat sich sehr zu ihrem Vorteil entwickelt.
Sie war ins Tierheim gekommen, da sich nach dem Tod ihres Frauchens niemand um sie kümmern wollte.
Zu dieser Zeit hatte sie durch einen Gesäugetumor kaum Freude an Bewegung und ließ sich anfangs auch gar nicht gerne anfassen.
Kimba wurde nun kastriert und ihr Geschwür am Bauch ist schon zurück gegangen.
Jetzt geht sie auch wieder richtig gerne spazieren.
Natürlich ist sie nicht bei bester Kondition, da die Runden im Tierheim nicht all zu groß ausfallen, aber es geht ihr gut und sie freut sich, wenn sie jemand zu einer Runde abholt.
Das tut sie mittlerweile mit jedem, auch mit fremden Personen. Nur angeleint wird sie noch von jemand, den sie kennt. Beim ersten Gassigang sollte man sie auch noch nicht gleich durchknuddeln – sie ist eher zurückhaltend.
Aber mit zunehmendem kennen lernen kommt sie auch her und lässt sich anfassen.

Kimba ist im Alltag kein anspruchsvoller Hund, der viel Beschäftigung benötigt, sondern eher ruhig und auch mit ein paar kleineren Ausflügen zufrieden.
Sie wünscht sich einfach ein warmes Plätzchen, wo sie es sich gemütlich machen kann und genießt auch ihre Ruhe.

Andere Hunde hält sie sich lieber vom Leib – jedoch vor allem aus Unsicherheit.
Wir könnten uns vorstellen, dass sie sich nach einigem kennen lernen auch mit einem Hund verträglich zeigt.

Falls Sie Kimba ein neues Zuhause geben möchten, können Sie sich gerne mit unserem Gassigeher Patric in Verbindung setzen (015 77 33 14 389) oder während der Öffnungszeiten im Tierheim anrufen.
 
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