Eure Meinung zu "Hunde aus dem Süden"

Wickie und Zeus

10 Jahre Mitglied
Hallo

würde gerne mal eure Meinugn dazu hören:

Was haltet ihr davon Hunde aus dem Süden (oder auch Osteuropas) zu "adoptieren" ??

Hab mich selbst lange mit dem Thema beschäftigt, mit dem Ergebnis das wir nun auf einen Flug für unseren "Topy aus Spanien" warten :love: (Bild häng ich an, ist das Vermittlungsbild)

Habe aber sehr lange hin und her überlegt "wo" ich adoptieren soll.
Deutsche Tierheime sind mehr als voll mit vielen armen Fellnasen. Aber im Gegenteil zu andern Ländern gibt es bei uns wenigsten so etwas wie "Tierschutz" und auch "Tierschutzgesetzte". Berichte über Tötungsstationen in andern Ländern haben mir oft Bauchweh und schlaflose Nächte gemacht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass Tierschutz keine Grenzen haben sollte.

Ich denke, dass es viel Pro und Contra für Tieradoptionen im Ausland gibt und wüsste nun gerne eure Ansichten.

Ich werde niemanden für eine Contra-Meinung verurteile !! Wie gesagt ich selbst habe lange überlegt !
 

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  • 29. April 2024
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Hi Wickie und Zeus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hoppla ... Tippfehler "Topy aus Spanien" heißt natürlich Toby ... ;)
 
Meine Meinung:
Icj denke das sollte jeder für sich entscheiden, ein globales dafür oder dagegen gibt es m. E. nicht.
 
Ich persönlich finde nichts Schlechtes daran, seine Hunde im Ausland zu adoptieren.
Es gibt Kriterien welche es einfach sehr erschweren einen Hund bzw. Katze aus einem deutschen Tierheim zu bekommen. (Berufstätig, Kinder oder kein passendes Haus mit min. 1000qm)
Auch wir haben unseren Kenny über eine Orga aus Ungarn bekommen.
Das Argumanet, daß die Tierheime in Deutschland voll sind, lasse ich so nicht gelten.

Solange noch für "Brot für die Welt" gespendet wird und in Deuschland Kinder verhungern, kann ich auch meine Hunde aus dem Ausland retten.

Klingt zwar hart, ist aber meine Meinung.

Servus
Michel:hallo:
 
Hallo miteinander,

ich habe auch schon darüber nachgedacht, was ich mache, wenn Mandy nicht mehr lebt. Unser Tierheim würde keinen Hund an mich abgeben, weil ich drei Tage in der Woche 8 Stunden arbeite, die anderen beiden Tage 5 Stunden. Ich habe zwar an den langen Tagen für mittags eine Gassigängerin, kann selbst in der Mittagspause nach Hause fahren, falls diese ausfällt und habe dazu noch zwei liebe Menschen, die einspringen würden, wenn beides nicht geht oder ich krank werde. Aber unser Tierheim hat entsprechende Prinzipien, die ich auch grundsätzlich nachvollziehen kann.

Meine Hundehaltung ist nicht optimal - sie ist aber auch nicht die schlechteste, da ich der Meinung bin ein müder Hund schläft gut und entsprechend lange mit dem Hund unterwegs bin und beim Spazierengehen mich mit dem Hund beschäftige, um ihn auch geistig auszulasten. Ich denke da geht es manchem Hund, der tagsüber nicht alleine ist, schlechter. Wegen der Haltungsbedingungbei mir bin ich der Meinung, die Bedingungen für einen Hund müssen sich bei mir verbessern und nicht verschlechtern. Dies wäre bei einem Hund aus Polen, Ungarn oder Rumänien sicherlich der Fall und dieses würde für einen älteren großen Hund aus dem Ausland sprechen. Aber ich sehe auch einige Probleme:

Ich weiß sehr wenig über den Hund - insbesondere, ob er mit der Situation bei mir klar kommt und ob die Chemie zwischen uns stimmt und ich habe nicht die entsprechenden Möglichkeiten, ihn kennenzulernen.
Ich weiß nicht, ob die Organisation seriös arbeitet oder ob der Tierschutz einen nicht unwesentlichen Anteil daran hat, die Lebenshaltungskosten des Vorstandes zu tragen - da bin ich gebranntes Kind.
Ich weiß nicht, was von dem Geld vor Ort ankommt und wirklich hilft, die Situation vor Ort zu verbessern. Für mich ist letzteres ein ganz wichtiger Aspekt, weil ich meine dass man dort mit wenig Geld riesen Verbesserungen für die Hunde erreichen kann und Hunde sind überall Hunde, egal ob in Deutschland oder im Rumäniesn.

Ich bin auch der Meinung, man sollte es individuell sehen.

Liebe Grüße

Antje
 
Ich habe selbst einen ehemaligen Straßenkater aus Spanien, deshalb habe ich absolut nichts dagegen, wenn sich Leute Tierheim-Tiere aus dem Ausland holen oder deutsche Tierheime Ausländer importieren, damit sie endlich ein gutes Zuhause finden.

Der kleine Fratz ist obergoldig :love:
 
bei mir wohnt seit 3 wochen ex spanier pikolin und ein sogenannter notfall ,da er ein handycapdog ist.er hat vorne rechts eine angeborene fehlstellung.davon merkt man gar nichts,null problem damit .ich würde es immer wieder so machen.er kam über die denia-dogs und die beschreibung von ihm passte total.für mich gibt es übrigens auch keine grenzen in sachen tierschutz.ich denke auch nicht,das es mein letzter spanier sein wird.man muß natürlich auch etwas die mittelmeerkrankheiten im kopf haben...also in diesem sinne, alles liebe
sandra und pikolin and the rest from the gang
 
Die Adoption eines Hundes sollte immer gut überlegt sein, egal woher er ursprünglich stammt. Vorangig finde ich es wichtig, dass der Hund zu dem Menschen passt, der ihn zu sich nimmt. Das Land, in dem ein Hund geboren wurde ist dabei doch völlig nebensächlich.
Allerdings mag ich die Begründungen teilweise nicht mehr lesen, weshalb es ein Hund aus dem Ausland geworden ist. In erster Linie holt man einen Hund zu sich, weil man genau diesen Hund haben wollte- für sich selbst und zur Bereicherung des eigenen Lebens.

Hunden hier im TH geht es besser als den Hunden im Ausland? Dann könnte man sich ja auch einen aus einem hiesigen TH holen und diesen TH- Platz für einen "Ausländer" zur Verfügung stellen. Wenn unsere Tierheime leer wären, dann können wir doch eigentlich noch mehr Hundeleben retten, wenn die "gute Unterbringung" unserer Heimatloser ein Grund wäre. Lässt wirklich jemand einen Hund hier im "tollen TH" sitzen und holt sich deshalb einen anderen auf sein eigenes Sofa? Dann sollten unsere THe schnellstens umdenken und unsere THe runter kommen lassen, wenn ein TH- Aufenthalt hier in D doch so ein Luxus ist und sie deshalb nicht adoptiert werden.

Es geht den Hunden im Ausland so schlecht? Stimmt, aber der eine, den man zu seiner eigenen Bespaßung bei sich aufnimmt, ändert an dieser Situation überhaupt nichts. Und die, denen es am schlechtesten geht, nämlich den Alten und/oder Kranken, hilft die Mehrzahl der Adoptanten dort genauso wenig wie hier auch. Meistens sind es doch die süßen Welpen und Junghunde, bei denen man voller Überzeugung Jedem mitteilen muss, dass man den gerettet hätte.

Ich fänds einfach fairer, bei der Wahrheit zu bleiben. Es ist doch nicht wirklich in erster Linie die gute Tat, weshalb man sich für ein Auslandstier entscheidet. Es ist bei den Tieren aus dem Ausland vorangig der gleiche Aspekt wie der bei Hunden, die in unseren THen sitzen: man bereichert sein eigenes Leben. Würde bei all denen, die ihre gute Tat als Erklärung in den Vordergrund stellen, wirklich nur diese zählen, gäbe es keine Langzeitinsassen mehr. Denn dann würde man ohne auf die eigenen Bedürfnisse und Lebensumstände zu achten genau die holen, die wirklich niemand sonst haben möchte und weder nach Aussehen, Alter, Sozialisierung oder Gebrechen fragen.
 
Ich bin dagegen.

Weil, damit wird die Problematik der dortlebenden Hunde nicht gelöst, sondern nur nach Deutschland verschoben.

Weil, ich eine Menge Hunde aus dem Ausland kenne, die hier in Deutschland ne Menge Probleme haben. (Ich kenne aber auch Hunde aus dem Ausland, die sich hier prima eingegliedert haben !!)

Weil, durch die vielen Hunde auch Krankheiten mitgeschleppt werden können.

Tierschutz ist meiner Meinung dort vor Ort viel wichtiger, als immer mehr Tiere nach Deutschland zu holen.
 
@Wickie_und_Zeus: Ich gratuliere Dir zum neuen Familienmitglied. Süßer Kerl. :)
 
Echt witzige Frage, da Ich mich ueber die letzten paar Wochen gefragt habe wie schwer es waere einen SBT aus Dt. zu retten und mit mir in die Staaten zuruecknehmen wuerde. Hier drueben gibt es haufenweise Interessenten und der Hund wuerde innerhalb von Wochen ein neues zu Hause haben (ein GUTES zu Hause, von rescue ausgeblich unter die Lupe genommen).

Und dann denke ich mir: aber was mit all den APBT's hier im Heim?
 
Es geht den Hunden im Ausland so schlecht? Stimmt, aber der eine, den man zu seiner eigenen Bespaßung bei sich aufnimmt, ändert an dieser Situation überhaupt nichts

Saving one Dog
will not change the world… but
surely, the world
will be chaned
for the one dog

Ich bin froh wenigstens einen Hund eine andere (bessere?) Welt zeigen zu können.
Michel:hallo:
 
@MaHeDo: :zufrieden:

Mir ist es ebenfalls vollkommen egal, wo (m)ein Hund herkommt - hauptsache, es passt! Mensch zum Tier und Tier zum Menschen.

Hier laufen zwei Spanier herum. Wieso?

Herbert habe ich mit seinen Geschwistern vor einem spanischen Tierheim in einem Karton gefunden. Die Bande war ein paar Tage alt und wir haben sie mit nach Deutschland genommen und mit der Flasche großgezogen. In Spanien gab es niemanden (auch nicht vom Tierheimpersonal) der dies hätte machen wollen oder können. In der Regel werden Flaschenwelpen (egal ob Katze oder Hund) aus diesem Grund eingeschläfert.

Herbert ist uns quasi "in den Schoss gefallen". Das dies in Spanien passiert ist, war wohl eher Zufall. Alle Welpen wurden vermittelt, Herbert blieb.

Johnny ist zu mir als Pflegehund gekommen, weil ich in Deutschland keinen Hund gefunden habe, der meinen "Kriterien" entsprach. Und wenn doch, dann wollten die deutschen Tierheime entweder nicht mit Pflegestellen zusammenarbeiten, waren zu weit weg und wollten den Hund aber lieber in der Nähe haben oder glaubten nicht, das es ein Zweithund bei mir "gut" hat, weil ich Studentin bin oder oder oder...

Johnny wurde mir "angeboten", ist gekommen und geblieben. :love:

Das ich mich nicht mehr aktiv für einen deutschen TSV stark mache hat viele verschiedene Gründe - "auf die Schnauze gefallen" trifft es wohl noch am ehesten ... Das Essener TH schließe ich für mich auch aus, da ich das Personal dort als eher unkooperativ und unfreundlich empfinde. Wäre für mich als Adoptant kein Problem - aber "mitarbeiten" wollte ich da nicht. Also ist es auch hier wieder eine "Auslandsorga" geworden.

Ich finde es sowas von egal wo ein Tier herkommt!
 
Es geht den Hunden im Ausland so schlecht? Stimmt, aber der eine, den man zu seiner eigenen Bespaßung bei sich aufnimmt, ändert an dieser Situation überhaupt nichts

Saving one Dog
will not change the world… but
surely, the world
will be chaned
for the one dog

Ich bin froh wenigstens einen Hund eine andere (bessere?) Welt zeigen zu können.
Michel:hallo:


Objektiv betrachtet schmälert das Wissen, dass sich in der Zwischenzeit u.U. ein Hund in einem TH in deiner Nähe gerade selbst aufgibt, weil er mit seiner Abschiebung nicht klar kommt, diesen "Erfolg" enorm.

Es gibt mehr Elend, als wir alle auffangen können. Du hast dich für diesen einen Hund entschieden, dafür braucht es keine Rechtfertigung. Aber trotzdem hast du an der Gesamtlage überhaupt nichts verändert. Eigentlich fehlt nur noch die Geschichte vom Seestern, bei der keiner hören will, wie die anderen schreien, auf denen der Junge und der alte Mann rumtrampeln, während sie am Ufer stehen.....
Ob es nun ein Hund aus einem inländischen TH ist oder ein Hund aus dem Ausland wird, den man bei sich aufnimmt, es bleibt ein "hinterher wischen". Die schlechte Situation für die Weggeworfenen allgemein bleibt dadurch unverändert.
 
Ob es nun ein Hund aus einem inländischen TH ist oder ein Hund aus dem Ausland wird, den man bei sich aufnimmt, es bleibt ein "hinterher wischen". Die schlechte Situation für die Weggeworfenen allgemein bleibt dadurch unverändert.

Das ist grundsätzlich richtig. Und trotzdem ist es besser, einen Hund zu adoptieren und die Lebensbedingungen von einem zu verbessern, als überhaupt nichts zu tun!

Wichtig sind Aufklärungsarbeit, Kastrationskampagnen und Öffentlichkeitsarbeit vor Ort.

Aber wer von den "Kritikern" hier arbeitet denn aktiv im Tierschutz und speziell an oben genannter Arbeit? Meckern ist leicht ...
 
Ich finde es sowas von egal wo ein Tier herkommt!

Mir geht es bei den Schilderungen, wie du zu deinen Hunden gekommen bist, sehr ähnlich und unterm Strich ist es eben genau das- es ist egal.

Unsere Fellwurst stammt aus einer Massenzuchtanlage hier in D, hat bisher nur der Welpenproduktion gedient. Der Chip ist aus den NL, laut "Züchterin" hat sie die Dicke aber aus Spanien von einem Kollegen. Weisse watt? Sch.... egal. :D

Eigentlich sollte sie nur als Pflegi kommen, eigentlich bin ich nicht einmal ein Fan von Kleinhunden und eigentlich hatte ich gehofft, dass auch sie nach 2 Vorstellungen bei TseZ ihr eigenes Zuhause finden wird. Aber dann kommt es, wie es kommen muss und nun ist sie MEIN HUND. Und nur das zählt. Woher sie nun wirklich kommt, ist doch das Allerwenigste was mich interessieren müsste. Sie passt zu uns, was will ich mehr?
 
Die Gründe warum es ein Hund aus dem Ausland wird sind sicher von Fall zu Fall anders.
Mo ist als Grieche bei uns eingezogen, weil uns kein Hund für den wir uns interessiert haben, in Deutschland vermittelt wurde. Hier vertreten noch zuviele Menschen die Ansicht, dass es nur einem Einzelhund gut geht und das gerade wenn er vorher im Th saß. :unsicher: (Unserem Ty war das nach 7 Jahren Th völlig wurscht) Mo war wieder Nr. 3 und das geht ja mal garnicht.
Das er aus dem Ausland ist ist nur Zufall, er hat uns gefallen und aus der Suche nach einem Staff wurde der Einzug eines Dogge- Mix. :p

Allerdings muß ich sagen, dass ich froh bin, dass wir bereits 2 souveräne Hunde hatten. Mo kannte anfangs nichts. Er war zwar seit Welpe an im Th aber richtige Häuser mit Fenstern und Treppen :uhh: etc kannte er nicht. Ohne die Sicherheit die ihm Trini+ Jacky geben wäre es mit ihm wohl sehr schwer geworden. Tja mitlerweile ist er ziemlich selbstbewußt und einfach nur ein liebenswertes riesen Trampeltierbaby :love:.

Und was ihn absolut auszeichnet ist sein geniales Sozialverhalten. :D Ihn akzeptieren die stinkigsten Rüdenfeinde. Er kennt einfach jedes Beschwichtigungssignal und bei den Angstbeissern schafft er es seltsamer weise auch ihnen klar zumache, dass er nix tut.

Fazit: Entscheiden tut die Sympathie und die Einstellung der Tierheimmitarbeiter. Wichtig wäre auch ein vorhandener Hund, falls es ein Erwachsenerhund aus dem Ausland ist. (Den Kulturschock gibt es wohl auch bei Hunden) :lol:
 
Hi,

ich habe jetzt die zweite Südländerin.
Sandy war aus der Türkei, über "Tierhilfe grenzenlos", weil mir im Umkreis von gut 150 km kein dt. TH einen Hund "anvertraut" hätte.
Nein, meine Hunde werden nicht geschlagen, kommen ausreichend rauß, kriegen auch was zu Fressen und dürfen sogar zum Schmusen ins Bett.
Warum also......
Ich bin Vollzeit berufstätig (selbstständing mit eigenem Geschäft, Hund kann somit problemlos mit), habe kein Haus, bin geschieden und habe keine Kinder.
Vier absolute No-Go's, wenn man im dt. Th einen Hund haben will......:rolleyes:.

Von daher kam ich zu den Südländern, hab den Welpen (4 Monate) auf dem Foto gesehen und das war's dann.
Fünf Jahre, bis zum 6. Februar diesen Jahres, durfte ich ihr Leben teilen und ich habe nicht eine einzige Sekunde bereut, mich für diesen Hund entschieden zu haben.

Für die Nachfolgerin habe ich mich gleich bei den Südländern umgeschaut und bin dann bei "Tierisch helfen" fündig geworden.
Polly kommt aus der Perrera in Pamplona/Spanien und war seit drei Wochen auf einer PS hier in München.
Hingefahren, im Grunde war's "Liebe auf den ersten Blick", Probe-gassi - alles bestens - und abends war dann schon Kontrolle/Übergabe.
Und auch dieser Hund ist sein Gewicht in Gold wert :love:.

Ich würde immer wieder eine Südländerin nehmen, allerdings auch eine aus dem "Ostblock",das ist mir eigentlich wurscht.
Der Hund muß passen !!

Liebe Grüße

Susanne
 
ich habe mich bewußt für einen handycapdog entschieden. und wäre es nicht er geworden,hätte ich ein altes tier genommen .und für mich ist es ok.mein hund sieht das glaub ich ähnlich.lg
sandra und pikolin
 
Erst mal Danke für euren vielen Antworten !!!

Zum ersten weiß ich sehr wohl, dass ich hiermit das Problem ansich nicht lösen kann und nicht lösen werde !!!! Aber wie manche auch geschrieben haben: einem Hund kann ich hierdurch ein sorgenfreies und sicheres Leben bieten ... das empfinde ich persönlich als besser als gar nichts zu tun.


Ich denke auch das es einfach passen muss. Mir ist auch sehr wohl bewusst, das mir niemand etwas zu Toby´s Vorgeschichte erzählen kann. Aber wo habe ich da die Garantie in deutschen TH´s ???? Erzählen kann man mir dort auch viel. Prinzipill ist mir auch egal was da erzählt wird ... muss mir mein Bild ganz alleine machen. Meine Wickie war laut TH extrem unsauber und absolut unverträglich mit Hündinnen - bei uns hat sie noch NIE in die Wohnung gemacht und beim Spazieren entscheidet immer die Symphatie ob gemeinsam gespielt wird ... piep egal ob Rüde oder Hündin ...

Ich habe mich auch nicht für ihn entschieden, weil er ein sooo süßer Welpe ist !! Toby ist ca. 2,5 - 3 Jahre alt !!!! Er entspricht auch nicht meinem "Idealbild" von Hund. Ich bin ein absoluter Soka Liebhaber. ABER mit 2 Soka´s hab ich hier in Deutschlöand ein echtes Problem ... mal beim Spazieren gehen angefangen ...

ICH FREU MICH JEDENFALLS RIEßIG AUF MEINEN KLEINEN (30 CM - 4 KG ) :love:
 
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