"Harte Kampfhunde" ? Eure Meinung ist gefragt

bones

KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Hallo!
Mich würde interessieren, was Ihr zu diesem Thema sagt. Ich kopiere mal den kompletten Beitrag hierhin, das Original entstand unter "off topic-fotos für website gesucht", dort ist auch der Link zu Andy's website zu finden.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von capuana:
Hallo Bones
geht mal auf die Seite Seminare und dann zu den Foto's Schutzhundeseminar.

Andy ist ein toller Hundeführer, der absolut für die Kampfhunde ist!!!!!

Aber eben, viele sehen das Potenzial von ihren Hunden nicht.
Ein Beispiel, das mir selber passiert ist.
Mein Dogo war ca 3 Monate alt, ein Westi hat ihr ein Stück Ohr abgebissen, sie wollte weiter mit ihm spielen, weil sie es irgendwie nicht gespührt hat.
Mit ca 6 Monaten, hat sich mein Dogo an einem Hundemilitary die Pfote verletzt. Hinten an den Beinen oberhalb, der seitlichen Kralle haben die Hunde so ein überstehendes Hautteil, von der Grösse einer Haselnuss. Dieses Teil hat sich mein Dogo halb abgerissen. Sie hat überhaupt nicht reagiert.
Vor etwa 3 Monaten hat sich mein Hund beim Spiel eine Kralle halb eingerissen. Es hat schweinisch geblutet. Am nächsten Tag hat sie sich das halb eingerissen Teil ganz abgerissen, wieder beim Spiel, meinst Du mein Hund hätte einmal gehumpelt?
Diese Härte meint Andy, wenn ein Kampfhund im Trieb ist, dann spürt er nichts mehr, das ist leider so!!!!!
Die meisten Kampfhunde sind sehr Führerweich und absolut sensibel gegenüber ihren Meistern, aber gegen äussere Einflüsse sind sie enorm hart, das sollte niemand bestreiten.
Ich habe einmal einen Bericht gelesen (Es wurde mir übel dabei, weiss aber nicht mehr genau wo ich es gelesen habe), da haben sie einem Kampfhund, der sich an einem Ast, Seil oder ähnliches verbissen haben, die Beine verstümmelt und der Hund hat nicht losgelassen.
Nicht dass ich solche Test's gut finde, ich finde es grausam, aber es ist Realität. Jeder der sagt, sein Kampfhund hätte keine Härte, hat seinen Hund noch nie im Extrembereich erlebt. (îch wünsche es keinem)
Der Grund weshalb wirklich wenig passiert und diese Hunde, sehr angenehme, verschmusste Vierbeiner sind, ist dass sie meist eine enorm hohe Reizschwelle haben.
Hast Du schon mal gesehen, mit welcher leichtigkeit ein Am Staff, Dogo oder ähnliches einen Knochen in zwei teile zerbeisst? Ich habe es gesehen, der Schäferrüde von meinem Kollegen, hat diese Knochen nie zerbissen, aber meine, hat diesen Knochen mit 8 Monaten in zwei Teile zerteilt.

Ein Thema, wo sich die Gemüter scheiden, aber sicher bedenkenswert.

Viele liebe Grüsse
Sabine
*************************
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
*************************
[/quote]

Ich freue mich auf eine interessante Diskussion...
Gruss
bones

'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hallo Bones
aber Deine Meinung würde mich auch interessieren
Ich kann zu meiner stehen und muss sagen, es hat Wahres daran.

Viele liebe Grüsse
Sabine
*************************
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
*************************
 
Eiei...der Dogo ist also ein Kampfhund? Dachte ich in meiner Naivität doch immer, er wäre ein argentinischer Jagdhund.

So kann man sich täuschen
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Was den Rest dieses Beitrages betrifft, so ist es mit das dümmste, daß mir jemals untergekommen ist.

Meine liebste Sabine,
schon mal was von Adrenalin-Ausschüttung in Extrem-Situationen gehört?
Wieso verspürt der Mensch bei einer Verletzung erst einmal keinen Schmerz? Könnte das evtl. ein Schutzmechanismus des Körpers sein?

Mein Bull hat sich auch eine Kralle herausgerissen - versehentlich - und furchtbar gelitten
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Er ist auch nicht dazu in der Lage einen Knochen einfach mal so in zwei Teile zu zerbeißen (es sei denn ein Geflügelknochen
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)Sein Gebiss ist nämlich das gleiche, wie das einer anderen vergleichbar großen Hunderasse. Er hat auch nicht mehr Zähne
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Beckersmom
comp.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo Sabine,

grade sog. Kampfhunde sind äußerst sensibel und feinfühlig. Auch mein Hund hat sich schon oft etwas getan und nicht gejankt, aber auch ohne das empfindet er Schmerzen!!

Jeder der da das Gegenteil behauptet hat keine Ahnung von Hunden, insbesondere nicht von diesen. Würdest du die Geschichte der Hunde kennen, dann wüsstest du warum sie in machen Situation scheinbar anders reagieren als die Masse der anderen Hunde, allerdings ist da jeder Hund anders, du wirst sicherlich auch genug belächelte Kleinhunde finden die so reagieren.

Jemand der behauptet ein "Kampfhund" sei "hart" der lügt und erkennt das Wesen seines Hundes nicht.

Und wie immer
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schließe ich mich da auch voll und ganz Mom an.

Meike

 
aubacke..........
das thema härte.
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als erstes mal die kyn. definition, damit wir nicht aneinander vorbeireden...........
härte bedeutet, sich von einem negativen erlebnis nicht oder nicht auf dauer beeinflussen zu lassen.
hier wird leider härte mit schmerzunempfindlichkeit verwechselt. kenne wirklich harte hunde, die seeeehr wehleidig sind.
den härtesten hund den ich mal an der leine hatte war übrigens ein dackel !!!
ansonsten schließ ich mich mom wie immer an ( ist ja schon richtig unheimlich)
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quini

 
@Mom

Kann mich dir nur anschließend...

"Vor allem sind diese Hunde gegenüber ihren "Meistern" sehr ....

Ich weiß net was ich von diesem Beitrag halten soll...
Es ist eigentlich wie beim Menschen..wie oft hat man ne Wunde die man später irgendwann bemerkt, aber net weiss wo man sich die zugefügt hat..
Ähnlich wird es bei Hunden sein...

Storms
 
Hallo Sabine,

nun muß ich Dich leider enttäuschen.
Mein Altrüde, ein ganz normaler Malinois, hat sich die Krallen mehrmals eingerissen. Sie wurden beim TA ohne Narkose ganz gezogen. Denkst Du er hätte auch nur gezuckt? Nein. Und das ganz ohne Triebverhalten in diesem Moment...

Die DSH, die ich bisher hatte, zerknackten Rinderoberschenkel, auch ganz ohne Triebverhalten in dem Moment...

Was sagt uns das?
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watson
 
WATSON...

was hast Du für Hunde??? *entsetztbin*
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
mom, ich auch ich auch
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Ich habe Asco eben erklärt was er nun für ein Hund sei... Er verändert sein Äußeres einfach nicht - verflixt
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watson
 
Also, mein Staffie, wie schon angesprochen, ein sensibler führerweicher Hund, hätte seinen allerersten Oberschenkelknochen immer noch. Er ist nämlich der König der Nager, schwer nach dem Motto: warum beissen, wenn ich nagen kann.

Zum Thema Schmerzen kann ich nur sagen, dass mir in meiner siebenjährigen Tierarzthelferin-Tätigkeit immer wieder aufgefallen ist, dass Hunde Ihren Rudelführer nie gerne Schmerzen zeigen.

Meiner ist eher ein wehleidiges Exemplar, trotzdem überspielt er die Schmerzen.

Aber ich glaube nicht, dass das rassetypisch ist. Auf der Verbandsmeisterschaft letztes Jahr hat sich ein Airedale beim Schutzdienst mächtig in die Zunge gebissen, der hat auch weitergemacht. Ich denke, jeder Hund hat das Potential Schmerzen zu überspielen, genau wie der Mensch auch.
Als ich meinen Autounfall hatte, bin ich auch mit ausgekugeltem Unterschenkel rumgelaufen und ich hate keine Schmerzen. Bin ich deeswegen ein harter Mensch?
Ich denke eher nicht.

Tyson and Mum
 
Hi Mom,
schließe mich an.

Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
 
Und meine dicke molosser-ähnliche Lucy ist die größte Memme, die es gibt (übrigens auch eine der größten Feiglinge
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) - also das absolute Gegenteil von hart.

Josi mit Anhang
 
Hallo Sabine,

ich befürchte, damit hast Du Dich breitlings in die Nesseln gesetzt. Und auch ich würde es begrüßen, wenn insbesondere "Kampfhundehalter" das ein oder andere Statement überdenken, bevor sie es auf die Öffentlichkeit loslassen.

Nach der alten Seegarnsregel ( 2 + 2 = mindestens 10 ) kommen nach solcherlei Aussagen am Ende Monster mit 5 t Beißkraft heraus, unkaputtbar und kinderfressend sowieso. Wohin das führt, wissen wir alle - zur Genüge!!

Dogos sagt man (leider) die von Dir gepriesene Schmerzunempfindlichkeit nach. Bockmist!!

Wie Beckersmom jedoch schon sagte, immer (!!) in Triebsituationen. Sowohl z.B. Spiel, als auch Jagd versetzen den Hund in diese. Ich kenne alte Videoaufnahmen von Wildsaujagden in Argentinien aus den 80-er Jahren (aufgenommen von Rodriguez), da wurde mir wirklich schlecht, weil dazwischen auch Dogos waren, die geschrien haben, wie am Spieß.

Diese Aufnahmen hätten jedoch mit jedem Teckel oder z.B. Jack Russel oder ... oder ... oder gedreht werden können.

Sabine
(die drei "schmerzunempfindliche" Hunde hält - wahre "Helden" eben)






Tierschinder von heute sind Schmökels von morgen.
 
Hallo,

zum Thema rassespezifische Schmerzunempfindlichkeit: ein mir bekannter Westi wird heute operiert, da wohl alle Bänder des rechten Hinterlaufs gerissen sind. Selbst der Tierarzt hat es nicht sofort gemerkt, da die Kleine lediglich leicht humpelte und nicht ganz so schnell auf's Sofa kam.
Mit den anderen Hunden der Familie hat sie so gespielt als wär nix!

Ich weiss auch nicht: Immer wenn ich so etwas im Zusammenhang mit Bull- oder Molosserrassen lese, überkommt mich ein ungutes Gefühl. Ist da nicht der Wunsch vom "voll krassen Pit oder Dogo oder Presa" der Vater des Gedanken?

Grüsse
Jörg
 
...erst mal Danke an quini für die korrekte Definition des Wortes 'Härte'.
Diese Härte hat mein Attila auch; negative Erlebnisse haben ihn in keiner Weise beeinflussen können. Nach dieser Definition ist mein Boxer der härteste Hund den ich je hatte; wesentlich härter als mein Bulli-Rüde.

Was Schmerzunempfindlichkeit betrifft, so ist das ja mit der Adrenalin-Ausschüttung richtig erklärt worden. Um wiederum meinen Hund anzuführen: Ich bin mir aus Erfahrung ziemlich sicher, daß Attila relativ schmerzunempfindlich ist. Wie bekannt ist er aber gar kein 'Kampfhund' sondern ein Boxer. Und nun, große Studie???

Was diesen 'Test' betrifft, über das verstümmeln von Hunden, so kann ich dazu nur ein Wort sagen: PFUI!!!
So etwas auch noch als 'Beweis' anzuführen ist in meinen Augen schlichtweg pervers!

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JörgL:
Ist da nicht der Wunsch vom "voll krassen Pit oder Dogo oder Presa" der Vater des Gedanken?[/quote]

Absoluter Volltreffer, lieber Jörg!

Alexis



MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Eben, Alexis. Lies mal das Buch über Dogos von Dr. Schimpf durch (leihe ich Dir bei Interesse gern aus) und die Beschreibungen der Tauglichkeitstests, die (ich weiß nicht wie lange und ob überhaupt noch) in Argentinien Usus (gewesen) sind. Widerwärtig wäre die passende Bezeichnung.

Sab.





Tierschinder von heute sind Schmökels von morgen.
 
Warum in Dreiteufelsnamen beschwört man bei Hunden immer den ganzen Martialischen Kram wie Härte, Schmerzunempfindlichkeit bla, bla, bla. Für mich ist Hund Hund, da interessiert mich der ganze Kram nicht. Wir haben jeden Tag eine Menge Spaß zusammen, wer selbst stark ist, braucht nicht immer auf die Stärke seiner Begleitung schielen. Egal ob Hund oder Mensch. Ich empfehle daher allen die sich von so etwas magisch anziehen lassen an sich selbst zu arbeiten.
 
Werfe gerade einen schiefen Blick auf meine BX, die sich vor zwei Tagen das zarte Pfötchen ein wenig verknackst hat und seitdem mit entsetzlich leidendem Gesichtsausdruck hinter mir herschleicht.
Das ich mit ihm nicht zum TA renne hat auch nur den Grund, daß wir solche Aktionen schon öfters hatten - und es wurde nichts gefunden, außer vielleicht einer harmlosen Verstauchung - im schlimmsten Falle.
Trotzdem spielt er dann die ganze Palette durch : frißt nichts mehr, und wenn, dann kommts umgehend wieder raus, inklusive Durchfall und besonders leidende Haltung, wenn Besuch kommt (in eine Zimmerecke setzen, Kopf und Ohren hängen lassen, und aus traurigen Augen dieser gekonnte Blick von unten herauf).
Übrigens bekommt mein Hund auch Durchfall, wenn man mit ihm schimpft, und nachdem einmal eine Kröte seinen Weg kreuzte, konnte er zwei Tage lang vor lauter Schreck nichts mehr fressen.
Also, wenn dieser Hund hart im Nehmen ist, dann möchte ich kein Weichei kennenlernen.
Gut, mein Bulli-Mix dagegen macht sich aus Verletzungen gar nichts, ist auch mal 2 Wochen ohne zu hinken mit gebrochenem Hüftgelenk durch die Gegend gerannt (und ich meine wirklich gerannt !).

Ich denke, es ist von Hund zu Hund verschieden.

Übrigenms wußte ich auch noch nicht, daß ein Dogo ein Kampfhund ist.
In meinen Sachbüchern steht was ganz anderes. Die schmeiß ich am besten erstmal alle weg. Dreckszeug, verlogenes !
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http://www.vombutjadingerland.de

Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de

Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Hei

Haben ja wie ihr wißt zwei Knutschis - Der Rüde hat sich den mittleren Zeh gebrochen, ich weiß bis heute nicht wann und wo, habe das erst nach einigen Tagen gemerkt. Er hat aber keinerlei Schmerzen gezeigt, auch beim TA dann nicht. Hat er sich aber an einer Scherbe das Pfötchen aufgeschnitten oder auch nur eingerissen, der arme leidet und tut so als hätte er kein Bein mehr - kann mir dass nicht so ganz erklären - so ein Bruch muß doch weh getan haben - na ja seis drum. Die Hündin stirbt schon bei der kleinsten Zerrung oder wenn man sie zufällig berührt und sie erschrickt oder so, dann hat sie sich fürchterlich weh getan und muß betütert werden.
So unterschiedlich sind die Hunde, meine also auch dass das von Hund zu Hund unterschiedlich ist.
Schöne Grüße
Gabi und 8 Pfoten
 
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