Hallo!
Mich würde interessieren, was Ihr zu diesem Thema sagt. Ich kopiere mal den kompletten Beitrag hierhin, das Original entstand unter "off topic-fotos für website gesucht", dort ist auch der Link zu Andy's website zu finden.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von capuana:
Hallo Bones
geht mal auf die Seite Seminare und dann zu den Foto's Schutzhundeseminar.
Andy ist ein toller Hundeführer, der absolut für die Kampfhunde ist!!!!!
Aber eben, viele sehen das Potenzial von ihren Hunden nicht.
Ein Beispiel, das mir selber passiert ist.
Mein Dogo war ca 3 Monate alt, ein Westi hat ihr ein Stück Ohr abgebissen, sie wollte weiter mit ihm spielen, weil sie es irgendwie nicht gespührt hat.
Mit ca 6 Monaten, hat sich mein Dogo an einem Hundemilitary die Pfote verletzt. Hinten an den Beinen oberhalb, der seitlichen Kralle haben die Hunde so ein überstehendes Hautteil, von der Grösse einer Haselnuss. Dieses Teil hat sich mein Dogo halb abgerissen. Sie hat überhaupt nicht reagiert.
Vor etwa 3 Monaten hat sich mein Hund beim Spiel eine Kralle halb eingerissen. Es hat schweinisch geblutet. Am nächsten Tag hat sie sich das halb eingerissen Teil ganz abgerissen, wieder beim Spiel, meinst Du mein Hund hätte einmal gehumpelt?
Diese Härte meint Andy, wenn ein Kampfhund im Trieb ist, dann spürt er nichts mehr, das ist leider so!!!!!
Die meisten Kampfhunde sind sehr Führerweich und absolut sensibel gegenüber ihren Meistern, aber gegen äussere Einflüsse sind sie enorm hart, das sollte niemand bestreiten.
Ich habe einmal einen Bericht gelesen (Es wurde mir übel dabei, weiss aber nicht mehr genau wo ich es gelesen habe), da haben sie einem Kampfhund, der sich an einem Ast, Seil oder ähnliches verbissen haben, die Beine verstümmelt und der Hund hat nicht losgelassen.
Nicht dass ich solche Test's gut finde, ich finde es grausam, aber es ist Realität. Jeder der sagt, sein Kampfhund hätte keine Härte, hat seinen Hund noch nie im Extrembereich erlebt. (îch wünsche es keinem)
Der Grund weshalb wirklich wenig passiert und diese Hunde, sehr angenehme, verschmusste Vierbeiner sind, ist dass sie meist eine enorm hohe Reizschwelle haben.
Hast Du schon mal gesehen, mit welcher leichtigkeit ein Am Staff, Dogo oder ähnliches einen Knochen in zwei teile zerbeisst? Ich habe es gesehen, der Schäferrüde von meinem Kollegen, hat diese Knochen nie zerbissen, aber meine, hat diesen Knochen mit 8 Monaten in zwei Teile zerteilt.
Ein Thema, wo sich die Gemüter scheiden, aber sicher bedenkenswert.
Viele liebe Grüsse
Sabine
*************************
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
*************************[/quote]
Ich freue mich auf eine interessante Diskussion...
Gruss
bones
'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
Mich würde interessieren, was Ihr zu diesem Thema sagt. Ich kopiere mal den kompletten Beitrag hierhin, das Original entstand unter "off topic-fotos für website gesucht", dort ist auch der Link zu Andy's website zu finden.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von capuana:
Hallo Bones
geht mal auf die Seite Seminare und dann zu den Foto's Schutzhundeseminar.
Andy ist ein toller Hundeführer, der absolut für die Kampfhunde ist!!!!!
Aber eben, viele sehen das Potenzial von ihren Hunden nicht.
Ein Beispiel, das mir selber passiert ist.
Mein Dogo war ca 3 Monate alt, ein Westi hat ihr ein Stück Ohr abgebissen, sie wollte weiter mit ihm spielen, weil sie es irgendwie nicht gespührt hat.
Mit ca 6 Monaten, hat sich mein Dogo an einem Hundemilitary die Pfote verletzt. Hinten an den Beinen oberhalb, der seitlichen Kralle haben die Hunde so ein überstehendes Hautteil, von der Grösse einer Haselnuss. Dieses Teil hat sich mein Dogo halb abgerissen. Sie hat überhaupt nicht reagiert.
Vor etwa 3 Monaten hat sich mein Hund beim Spiel eine Kralle halb eingerissen. Es hat schweinisch geblutet. Am nächsten Tag hat sie sich das halb eingerissen Teil ganz abgerissen, wieder beim Spiel, meinst Du mein Hund hätte einmal gehumpelt?
Diese Härte meint Andy, wenn ein Kampfhund im Trieb ist, dann spürt er nichts mehr, das ist leider so!!!!!
Die meisten Kampfhunde sind sehr Führerweich und absolut sensibel gegenüber ihren Meistern, aber gegen äussere Einflüsse sind sie enorm hart, das sollte niemand bestreiten.
Ich habe einmal einen Bericht gelesen (Es wurde mir übel dabei, weiss aber nicht mehr genau wo ich es gelesen habe), da haben sie einem Kampfhund, der sich an einem Ast, Seil oder ähnliches verbissen haben, die Beine verstümmelt und der Hund hat nicht losgelassen.
Nicht dass ich solche Test's gut finde, ich finde es grausam, aber es ist Realität. Jeder der sagt, sein Kampfhund hätte keine Härte, hat seinen Hund noch nie im Extrembereich erlebt. (îch wünsche es keinem)
Der Grund weshalb wirklich wenig passiert und diese Hunde, sehr angenehme, verschmusste Vierbeiner sind, ist dass sie meist eine enorm hohe Reizschwelle haben.
Hast Du schon mal gesehen, mit welcher leichtigkeit ein Am Staff, Dogo oder ähnliches einen Knochen in zwei teile zerbeisst? Ich habe es gesehen, der Schäferrüde von meinem Kollegen, hat diese Knochen nie zerbissen, aber meine, hat diesen Knochen mit 8 Monaten in zwei Teile zerteilt.
Ein Thema, wo sich die Gemüter scheiden, aber sicher bedenkenswert.
Viele liebe Grüsse
Sabine
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Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
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Ich freue mich auf eine interessante Diskussion...
Gruss
bones
'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)