"Harte Kampfhunde" ? Eure Meinung ist gefragt

Genau den,Sibse!!!
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Oh, was mal wieder ne spaßige Diskussion!!!
Offenbar, sind sich ja aber mal alle Diskussionsteilnehmer soweit einig-- alle anderen sind wohl schon mundtot gemacht?!
Aber ich frag mich doch immer und immer wieder, wieso es einige Leute gibt, die die "schmerzunempfindlichkeit" Ihrer Hunde als "Kampfhundmerkmal" ""anpreisen"" müssen.
Ich verkneif mir einfach mal weitere Kommentare dazu u. schließe mich dem Grundtenor an, auch wenn ich noch etwa 100 weitere Beispiele für Kampfis u. Nichtkampfis anführen könnte...
"Ronja einfach nur kopfschüttelnd versucht die Schmerzen, die beim Lesen aufflackern, durch Adrenalinausschüttung zu unterdrücken"

Greetings

Birgit mit den Schmusenasen Ronja und Schoki

"Sein Blick ist im Vorübergehn der Stäbe
so müd´geworden,daß er nichts mehr hält.
Ihm ist´s als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt."
...
 
Ich komme mir vor wie bei Grimms Märchenstunde.
Jetzt fehlt nur noch die Blutablaufrinne im Unterkiefer.
wink.gif


*gespanntabwarte*
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Gruß
Volker und Schmusehund Cindy



[b]mail@schmusehund.de[/b]
online.dll

ICQ Nr. 70499104
 
hallo,
ich denke, dass die für den Hundekampf gezüchteten "Kampf"hunde wirklich schmerzunempfindlicher sind (eben ein Zuchtmerkmal) - und das auch ohne besonderen Adrenalinausstoß. Das gilt aber eben auch für andere Rassen, habe z.B. mal was von in England gezüchteten "Kampf"Airedales gelesen.
Jagdhundmischlinge erben i.d.R. auch das quirlige und unsere Schmusebacken eben auch was.
Ich würde es nur nicht überbewerten!

tschö mit ö
jogi
 
Tach Jogi,

lese ich da zwischen den Zeilen etwas? Genau dieser Irrglaube und seine Verbreitung hat mit dazu beigetragen dass die ausländischen Rassen für bestimmte Subjekte interessant wurden und wir nun alle unter der Diskreminierung leiden müssen. Ich kann da nur empfehlen sowas nicht weiter zu erzählen ausserhalb dieser kleinen Gemeinde.

P.S. Wenn mir ein Mensch anderer Hautfarbe gegenübersteht und den Wunsch äußert mich zusammenzufalten bin ich auch nicht Schmerzunempfindlicher nur weil ich einer Nation angehöre die es bereits zweimal unrühmlich bewiesen hat dass sie kämpfen kann. Sonst würde ich der Rasse "Deutscher Kampfmensch" angehören. Gibts die?
 
Harte Kampfhunde??? Ich finde, wir sollten mal über harte Kampfomas berichten! Diese Art ist nämlich unheimlich zäh im Umgang mit Labbi-Pit-Mischungen! Diese Kampfoma hält ständig ihren Arm in Garys Maul und was soll ich berichten? Der Arm ist tatsächlich noch dran! Diese Kampfoma hat mindestens 3 Tonnen Kraft in ihrem Arm, denn ansonsten könnte sie sich diesem Tier, meinem Gary nicht widersetzen! Ich find´s klasse, dass ich diese Kampfoma zu meiner Familie zählen darf!

Mella+Gary

imgProxy.asp
 
*binganzverzweifelt*
Ich denke seit fast 5 Jahren, daß ich einen Staff an meiner Seite habe. Der ist aber gar nicht schmerzunempfindlich, im Gegenteil! 5 Meter vor der Tierarzttür zerren wir schon mal in die andere Richtung, nach dem Motto: "Wenn ich nur schnell genug dran vorbeirenne, wir wollen doch bestimmt gar nicht da rein. Frauchen komm wir gehen spielen."
In der Praxis, nach gelungenem Zieh den Hund rein und vergiss nicht das Hinterteil vor der Tür, kriechen wir dann erstmal unter den Stuhl und mit dem Popo die Wand im Wartezimmer hoch. Ein letzter verzweifelter Zerrversuch Richtung Ausgang, mit *ichbindochderliebsteHund* Augen, wenn es dann ins Sprechzimmer geht.
Dann verstecken wir uns hinter Frauchen, vielleicht kriegt die ja dann die Spritze.
Gut, sie hat auch schon ne Menge mitgemacht in der Praxis, aber den Schmerz dort hat sie bestimmt gespürt und vergessen hat sie ihn bestimmt auch nicht.

*VerzweifeltumHilfeschrei*
Was habe ich denn da in Gottesnamen für einen Hund an der Leine? Bitte helft mir!

Gruß Sandra
 
*editiert-zitieren kann schwer sein
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* <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sandra & Gina:
Was habe ich denn da in Gottesnamen für einen Hund an der Leine?

[/quote]

*lach*, ja, so sind sie, die vor-nichts-angst-habenden, schmerzresistenten, mutigen Sokas
*schreiwech*
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Wir haben ähnliche TA-Erfahrung, obwohl wir rein erzieherisch alles probiert haben (z.B. oft zum TA ohne Untersuchung, nur Leckerchen abholen). Nix zu machen-die zwei schlottern schon auf dem Parkplatz noch imAuto...
Gruss
bones
PS: Trotzdem: Selbst, wenn ein Hund Schmerzen beim TA erlebt (meistens ist es ja doch eher das "drumherum", das Angst macht), ist das glaube ich nur in den allerseltensten Fällen eine der oben angesprochenen Extremsituationen. Diese treten wohl normalerweise nur ein, wenn der Hund um sein Leben kämpft.
Gruss
bones

online.dll


'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
@bones

Natürlich ist das keine Extremsituation.

Obwohl wenn mein Baby die Wahl hätte zwischen um ihr Leben kämpfen und freiwillig zum Tierarzt gehen, ich wüßte nicht, wie sie sich entscheiden würde.

Wollte Euch nur ein bißchen zum Lachen bringen.*g*

Ich bin ja leider noch recht neu, was sind denn SOKA'S?
Sogenannte Kampfhunde?
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sandra & Gina:
@bones

Wollte Euch nur ein bißchen zum Lachen bringen.*g*
[/quote]
Das ist Dir gelungen
smile.gif

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Ich bin ja leider noch recht neu, was sind denn SOKA'S?
Sogenannte Kampfhunde?
[/quote]
Genau, Staff&Co.
Gruss
bones
PS: editiert, heute bin ich zu blöd, vernünftig zu zitieren
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online.dll


'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hallo Leute,
daß der kynologische Begriff der Härte etwas ganz anderes sei als Schmerzunempfindlichkeit, stimmt meiner Information nach nicht.
Eine Fila-Züchterin, die sich auf Dr. Brunner und Prof. Seiferle beruft, schreibt in ihrem Buch:
"Man versteht darunter eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Schmerz, Strafe oder auch innere Belastung, ohne sich im Augenblick oder gar auf Dauer wesentlich beeindrucken zu lassen."

Natürlich ist kein Hund eine Bestie mit 5t Beißkraft und ohne Schmerzempfinden.
Das aber beispielsweise Pitbull-Terrier oder Dogos im Kampf i.d.R. eine größere Härte aufweisen als ein Boxer, schien mir eine unbestrittene Tatsache zu sein. Ich bin ein wenig verwundert.
Mich würde nun mal interessieren, warum Eurer Ansicht nach für Hundekämpfe Pitbulls und keine Boxer eingesetzt werden...

Gruß
cdobe
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cdobe:
Mich würde nun mal interessieren, warum Eurer Ansicht nach für Hundekämpfe Pitbulls und keine Boxer eingesetzt werden...[/quote]


Wo steht denn geschrieben, daß es lediglich Pitbulls waren?


Beckersmom
comp.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Ui das will ich aber auch mal gerne wissen!

 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cdobe:
Das aber beispielsweise Pitbull-Terrier oder Dogos im Kampf i.d.R. eine größere Härte aufweisen als ein Boxer, schien mir eine unbestrittene Tatsache zu sein.[/quote]
...so, schien es das?? 'Im Kampf' kann ich ja nicht beurteilen, aber mein Boxer ist wesentlich 'härter' als der Bullterrier den ich hatte (und als die mir bekannten Bullis). 'Härte' wiederum in Bezug auf die von quini erläuterte Definition.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Mich würde nun mal interessieren, warum Eurer Ansicht nach für Hundekämpfe Pitbulls und keine Boxer eingesetzt werden...[/quote]
Auch die Boxer haben ihren Anteil an unrühmlicher Vergangenheit. Nahezu jede kräftige Rasse wurde früher für solchen 'Sport' eingesetzt. Nicht unbedingt immer für den Kampf Hund gegen Hund, aber z.B. gegen Bären, Wildschweine etc..

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Schönen guten Morgen,

wenn wir über die Härte verschiedener Rassen im Kampf diskutieren (müssen), sollten wir die "Jagdgebrauchshunde" nicht vergessen, diese "kämpfen" nämlich tagtäglich bzw. regelmässig.

So traurig das unter Tierschutzaspekten ist: es kostet mit Sicherheit eine Menge Härte, Schneid und Mut, wehrhaftes Wild (z.T. unterirdisch im Bau) zu stellen. Was ein jagdlich geführter Deutsch Drahthaar oder Jagdterrier so alles an "Wild- oder Raubzeugschärfe" und Jagdpassion mitbringt, macht diese Rassen ja ziemlich ungeeignet zum reinen Haus- oder Familienhund.

Also, alles liegt im Sinne des Betrachters. Ich zumindest kann gut auf das Image "harter Hund" verzichten!

Ciao
Jörg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen
George Bernard Shaw (1856-1950)
 
Hallo Leute,

@Beckersmom und Meike
Der Boxer war mal ein anderer als er heute ist. Aber heute werden zum Hundekampf (mal abgesehen vom Tosa) nunmal Pitbulls eingesetzt. Ich gehöre zwar nicht zu dieser Szene, aber ich schwöre Stein und Bein, daß kein einziger Boxer derzeit als Kampfhund eingesetzt wird. Und dafür muß es einen Grund geben. Den möchte ich von Euch gerne erfahren, wenn möglich. Denn Ihr bestreitet ja die höhere Härte, Kraft usw. der Pitbulls
wink.gif


@Alexis
Du scheinst einen Ausnahme-Boxer besessen haben. Normalerweise quäken die doch immer gleich und verstecken sich hinter Frauchen...
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@DerJörg
Von den Jagdgebrauchshunden sagt man, daß sie im Einsatz (der Jagd) eine höhere Härte aufweisen als im übrigen Leben. Vielleicht ist es bei den Pitbulls ja das gleiche im Kampf!?

Jedenfalls muß es einen Grund für den Pitbull geben. Also,nicht kneifen!
wink.gif


m(it)w(edelnden)g(rüßen)
cdobe
 
Jedenfalls muß es einen Grund für den Pitbull geben. Also,nicht kneifen!
wink.gif

-------------
Lies es nach:
American Staffordshire Terrier von Jaqueline Fraser
erschienen im Kynos Verlag ISBN-Nr.: 3-924008-64-7

Wenn ich bedenke, dass wir diese Tiere vor hunderten von Jahren schon gemacht haben um sie grausam zu quälen und zu mißhandeln, dann verstehe ich nicht, warum sie immer noch so gut zu uns sind. Aber ich weiß, warum ich lieber mit Tieren als mit Menschen lebe.
 
Guten Morgen!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cdobe:
Das aber beispielsweise Pitbull-Terrier oder Dogos im Kampf i.d.R. eine größere Härte aufweisen als ein Boxer, schien mir eine unbestrittene Tatsache zu sein.
[/quote]
Mit unbestrittenen Tatsachen ist das so eine Sache... Ich bestreite o.g. Statement, womit es nicht mehr unbestritten wäre...
biggrin.gif

Was Du genau mit "Härte" beschreibst, ist mir immer noch ein Rätsel.
Ich finde es sehr gefährlich, dass immer noch Meinungen wie Deine in den Köpfen der Leute herumspuken, denn dabei werden zwei Dinge vermischt:
1. Fakten wie z.B. die ausgesprochen starke Physis von APBT, Wendigkeit, Intelligenz, ein ausgeglichenes Wesen bzw. innere Ruhe u.s.w.
2. Der Mythos vom "krassen Pibull", der alles plattmacht, und nötigenfalls mit nur einem Bein noch hinterm Feind herrennt, um ihn fertigzumachen-und das alles für den geliebten Meister...
Problematisch ist diese Ansicht, weil ja ein Grossteil der Behauptung (nämlich der Teil unter1.) stimmt, man kann also wenig "Gegenbeweise" erbringen. Gleichzeitig findet eine krankhafte Glorifizierung des Hundekampfes bzw. der Kampfhunde statt, die m.E. durchaus schwächere Gemüter veranlassen könnte, sich mal näher mit dem Thema zu befassen... Was dabei herauskommt, war ausgiebig in der einschlägigen Presse zu lesen
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Übrigens, es gibt einen Grund, warum der APBT bzw. andere Rassen bevorzugt für Hundekämpfe eingesetzt wurden: Ihre bedingungslose Menschenfreundlichkeit auch im heftigsten Getümmel und die besondere Fähigkeit, Gelassenheit und Spannung zu verbinden.
Das prädestiniert diese armen Geschöpfe dazu, von Idioten gequält zu werden und dabei den ganzen Mist auch noch zu überleben.

Gruss
bones

online.dll


'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
@ cdobe

ach bitte, wenn du es noch nicht bist, dann werde doch mal im Tierschutz aktiv.
Mir liegen hier Videos von Hundekämpfen vor, in denen Rassen auftreten, die du niemals vermuten würdest. Übrigens auch der Boxer ! Nebst Wolfshundmischlingen etc.
Gerade der Reiz, wie bislang unangetastete Rassen mit "Kampfhunden" fertig werden, machen in der Szene das gewisse Etwas aus.

Ich kann nur sagen : du bist sehr blauäugig.


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http://www.vombutjadingerland.de

Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de

Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Hmmm in der heutigen Zeit? Welche Hundekämpfe meinst du? Welche hast du schon gesehen? Die aus den Ostblockländern? Oh da kann ich dir viele Rassen nennen die noch eingesetzt werden.

Du kannst den Kampf des Tosas übrigens nicht mit dem eines Pitbulls vergleichen weil der nach anderen Regeln "kämpft" die Hunde dürfen nicht beißen und bellen, sie sollen ihren Gegener mit dem Körpergewicht am Boden halten.

Ich kann dir sagen nicht nur der Pitbull (wie unterschiedest du ihn eigentlich von einem Mix oder einem Staff? Das fällt sogar mir manchmal schwer) zu diesen abartigen Spielchen benutz wird sondern eine ganze Reihe Herdenschutzhunde, Jagtterrier (ja, auch der Yorkie!) und natürlich die Bullodgrassen wozu der Boxer auch zählt.

Natürlich kannst du auch ne andere Rasse nehmen, ein Kleinhund gibt aber nix her, ein Hütehund würde sicherlich den Gegner umhüten, also nehmen die Hunde die ein gewisses Gewicht haben und "was hergeben", nämlich das Image des ruhmesbekleckerten Monterhundes

Gruß
Meike



 
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