"Harte Kampfhunde" ? Eure Meinung ist gefragt

...hmmm, sind wirklich jetzt 'ne Ecke weg vom eigentlichen Thema. Ist mit meine Schuld, sorry.

Also Marion, wie gesagt: Wenn du Tips zum aussuchen des Hundeplatzes möchtest, mail mich an.

Zurück zu 'harten Kampfhunden'.
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
  • 28. April 2024
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Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Alexis
Meinste die Weicheier, die in den diversen Wohnzimmern auf den Couchen lümmeln und nachts vor Angst nichtmal im eigenen Körbchen schlafen können?
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Oder die, die beim Tierarzt rückwärts reingezerrt werden müssen und klappernd auf dem Untersuchungstisch stehen...

Oder die ganz harten, wo man die Rute zwischen den Vorderbeinen findet, wenn sie mal ne Spritze bekommen sollen???
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Gruß Puppy


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Hi Puppy,

yup, genau die!
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Jetzt im Ernst: Für mich zählt die von quini gegebene Definition von 'Härte', nicht ob ein Hund während eines Kampfes alles um sich herum vergißt. Dies ist, wie schon gesagt wurde, eine Folge des Adrenalinausstosses, keinesfalls eine rassenspezifische Eigenschaft.

Wie ich ja sagte, mein Boxer entspricht der korrekten Definition von Härte mehr als jeder 'Kampfhund' den ich kenne/gekannt habe. Ich kenne noch mehr 'Nicht-Kampfhunde' (Wäller, zwei Westies, einen Labbi) die sich in keinster Weise von negativen Erfahrungen beeinflussen lassen. Dies sind auch die Hunde (mein Boxer wiederum eingeschlossen), die manchen ach so erfahrenen 'Trainer' ratlos dastehen lassen, weil sie beispielsweise vom sonst so wirksamen 'Leinenruck' nach zwei Minuten nichts mehr wissen und wieder fröhlich im Halsband hängen. Es sind-meiner Erfahrung nach- auch die Hunde, bei denen alternative Erziehungsmethoden, mit der nötigen Konsequenz angewendet, wesentlich erfolgsversprechender sind als jede 'Strafe'. Denn die Strafe (und dazu zähle ich auch besagten Leinenruck) ist nach wenigen Minuten vergessen; ein positives Erlebnis jedoch bringt in den allermeisten Fällen den angestrebten Erfolg.

Und wenn 'harte Hunde' ihre Halter mal dazu bringen, nachzudenken, über den Tellerrand der gewohnten Erziehung hinauszusehen und ihr eigenes Verhalten zu überprüfen-dann mal her mit den harten Jungs!
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexis:


Wie ich ja sagte, mein Boxer entspricht der korrekten Definition von Härte mehr als jeder 'Kampfhund' den ich kenne/gekannt habe. Ich kenne noch mehr 'Nicht-Kampfhunde' (Wäller, zwei Westies, einen Labbi) die sich in keinster Weise von negativen Erfahrungen beeinflussen lassen. Dies sind auch die Hunde (mein Boxer wiederum eingeschlossen), die manchen ach so erfahrenen 'Trainer' ratlos dastehen lassen, weil sie beispielsweise vom sonst so wirksamen 'Leinenruck' nach zwei Minuten nichts mehr wissen und wieder fröhlich im Halsband hängen. Es sind-meiner Erfahrung nach- auch die Hunde, bei denen alternative Erziehungsmethoden, mit der nötigen Konsequenz angewendet, wesentlich erfolgsversprechender sind als jede 'Strafe'. Denn die Strafe (und dazu zähle ich auch besagten Leinenruck) ist nach wenigen Minuten vergessen; ein positives Erlebnis jedoch bringt in den allermeisten Fällen den angestrebten Erfolg.

[/quote]

und genau so einen Labbi hab ich zuhause ! Nur mit positiver Bestärkung komm ich bei Ihr weiter.

gruß xana

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"Wenn du mit den Tieren sprichst, werden Sie mit dir sprechen, und ihr werdet euch kennenlernen."
"Wenn du nicht mit ihnen sprichst, dann werdet ihr euch nie kennelernen."
"Was du nicht kennst, wirst du fürchten. Was du fürchtest, zerstörst du."
 
Hi!

Ist eigentlich irgendwer mal bei den vielen Meldungen (habe nicht alle genau gelesen) auf die Idee gekommen, dass wahrnehmbarer Ausdruck von Schmerz und Empfinden von Schmerz nicht immer übereinstimmen und zudem auch Schmerzempfinden trainiert werden kann (sogar Organtätigkeit kann auf Reiz konditioniert werden) und Ausdruck von Schmerz erst recht?

Tharin
 
also ich hab da auch was zum Thema "harte Kampfhunde" meine "dicke" hat sich vor ein paar Tagen nachts eine Glasscherbe eingefangen ... Sie hat sich prombt hingesetzt und mit ganz demonstrativ ihre Pfote entgegengestreckt ! da ich nicht sah was sie hatte ( es war ja stockdunkel) habe ich vermutet das was ganz schlimmes passiert ist ( weil sie in den letzten Tagen ja schon oft gehumpelt hat siehe plötzliches humpeln) dann durfte ich also meinen 30 Kilo Hund etwa einen Kilometer nach Hause tragen ! Mit zwei anderen an der leine .... ich habe sie ab und zu abgesetzt ( da ich nicht mehr konnte und um zu sehen ob sie wieder läuft) aber sie lief nicht einen Milimeter weiter !
Zuhause angekommen habe ich dann ihre Pfote untersucht und nach laaaangem suchen eine etwa ein Milimeter grosse Scherbe gefunden die konnte ich mit einer Pinzette abzupfen ( sie war ja auch nur einen Milimeter tief im Fuss..... )
Erst dachte ich .. ne das poste ich nicht aber heute kam dann der Hammer .... beim Frühstück mit ein paar Freunden bei mir zuhause lag mein Kater , der sich die ganze Nacht rumtrieb ungewöhnlich fertig auf dem Sofa ( eigentlich sitzt er spätestens wenn wir essen zwischendrin und schaut nach der Wurst der Milch und dem Käse *g*) wir haben schon geblödelt von wegen " was der wohl getreiben hat etc." dann habe ich genauer hingeschaut ... und ich sah getrocknetes Blut an einer Pfote ... jetzt hat sich der trottel (fragt mich ncith wie) heute nacht eine komplette Kralle raus gerissen .. nicht abgebrochen oder angerissen ... nein da ist nur noch ein Loch wo mal die kralle war .
Nina hat das natürlich gleich inspiziert und anbeschnuppert und dran rum geschleckt .. denkt ihr der Kater würde auch nur wenigstens etwas sanfter auftreten oder sonst was ? Oder er hätte gezuckt als Nina und ich den Fuss angeschaut haben ( ich habe ja auf die Pfote gedrückt so dass die Krallen eigentliczh rauskommen um zu sehen ob die wirklich komplett rausgezogen ist) .. ne der hat in aller ruhe weiter gepennt und anch 3 stunden is er Fressen gegangen und wieder raus auf tour ....
Das mal zum Thema "harte Kampfhunde" bei mir sind die Rollen eben vertauscht ... Kater Joschi hatte auch schon einmal den Nachbarskater ohnmächtig geprügelt ( hat mit ihm gezofft und beide fielen aneinander geklammert eine Wand herunter und die konnten sich nciht drehen weil sie ineinander gekelit waren und nachbarskatze flog auf den Kopf und lag auf meiner Terasse !) seit dem habe ich ein " Vorsicht Kampfkatze" Schild an meiner Haustüre
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beim spielen und toben spüren sie es nicht, ( wie andere rassen auch), doch zuhause muß man nur nach der verletzung schauen, sofort sind sie lebensgefährlich verletzt.
 
"harte Kampfhunde" wenn ich das les frag ich mich was das soll?
hatte schon einige pits und jeder war im wesen andres, nur eins blieb bei allen gleich im stress oder bei krankheit mache sie einen auf "Dick".
 
Ein Pit Bull oder auch Dogo Argentino kann genauso Schmerzen empfinden wie ein Dackel! Und dieser Shit mit "Triebverhalten" steck dir an den Hut. Adrenalin schüttet auch der Mensch aus, auch wenn er Angst hat. Ich hab mir mal ein Messer aus versehen in den halben Daumen reingejagt. Weißt du wieviel ich davon gespürt habe? Null, gleich nichts! Und warum? Weil ich unter Schock stand, als ich sah, dass da ein Messer drin steckt und wie das Blut in Unmengen herausfloss.
 
Zu diesen Ausführungen fällt mir eigentlich erst einmal nur ein Zitat von Alberto Moravia ein: „Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte.“
Wenn ich dann aber lese, dass diese "netten" Geschichtchen von einem Schutzhundler stammen, wundert mich eigentlich gar nichts mehr.
Jeder, der sich selbst einmal in einer Extremsituation (z.B. Autounfall) schwere Verletzungen zugezogen hat weiß, dass man die Schmerzen im ersten Augenblick (Der kann entsprechend dem Maß der Aufregung und körperlichen Konstitution des Betreffenden kürzer oder länger sein.) kaum wahrnimmt. Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine natürliche Schutzfunktion des Körpers.
Als Beispiel dafür, dass ein herabgesetztes Schmerzempfinden in Extremsituationen kein "Prädikat" darstellt, welches lediglich bestimmten Hunderassen vorbehalten ist, soll an dieser Stelle ein Auszug aus einem Buch von Eberhard Trummler dienen, der hier seine Erfahrungen zum "Thema Rauferei unter Hunden" schildert.
Überschrift: "Da werden Weiber zu Hyänen".
"Hündinnen kennen keinen Komentkampf, wenn sie mit einer Rivalin zusammenstoßen. Da geht es in der Regel auf Leben und Tod. Sie sind im Ernstkampf noch leidenschaftlicher als Rüden - man könnte sie mit einem Schwert von hinten nach vorn in kleine, dünne Scheibchen hacken - ihre Zähne würden nicht loslassen. Sie sind keine Krokodile mehr - sie sind dann Haifische...."
Zugegeben, ohne das komplette Kapitel gelesen zu haben liest sich dieser Auszug ziemlich tendenziös und die BLÖDZEITUNG wäre stolz auf eine solche Einleitung zu einen ihrer Artikel in Sachen gefährliche Hunde.
Aber an dieser Stelle erschien er mir passend.
Weriterhin möchte ich zu bedenken geben, dass ein herabgesetztes Schwerzempfinden weder für einen normal sterblichen Menschen noch Hund von Vorteil sein muss. Bei Verletzungen, die äußerlich gut sichtbar sind, mag dieser Zustand gar nicht einmal von Bedeutung sein. Aber was bedeutet dieser Zustand, wenn eine Verletzung/Erkrankung wichtiger innerer Organe vorliegt und sich typische Symtome erst dann zeigen, wenn der Zeitpunkt für eine erfolgreiche Behandlung schon verstrichen ist?
Was vielleicht das Herz eines begeisterten Schutzhundlers höher schlagen lässt, muss für seinen Vierbeiner kein Glücksfall sein.

Viele Grüße
Hägar



 
So, und nun noch ich.

Also ich kann nur von meinen berichten, und das sind keine Kampfhunde.
Schmerzunempflindlichkeit ist richtig. Was manchmal ein richtiges Problem sein kann. Z.B. man geht zum TA und weiß nicht genau wo es weh tut.

Und noch was, auch wenn die Hunde nicht schreien oder pinsen. Schaut eure Hunde an. Im Gesicht des Hundes spiegelt sich auch Schmerz, Trauer und Freude. Tja, und wer das nicht sehen kann, der kennt seinen Hund nicht.

Ach so, und das ich es mir nicht angetan habe, alle Beiträge durch zu lesen. Jeder Hund egal ob Dackel oder Deutsche Dogge. Alle haben im Normalfall die gleiche Anzahl an Zähnen.
`
Manchmal muß man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Gruß
 
harte kampfhunde

das ist totaler schwachsinn, diese rassen sind nur schmerzunempfindlich, solange sie sich total auf was konzentrieren, ball spielen, stöckchen holen usw.
sobald sie zur ruhe kommen, haben sie schmerzen und sind sehr wehleidig.
wenn sie bedauert werden, leiden sie nochmehr, absichtlich:)
 
Original geschrieben von karin.ge
das ist totaler schwachsinn, diese rassen sind nur schmerzunempfindlich, solange sie sich total auf was konzentrieren, ball spielen, stöckchen holen usw.
sobald sie zur ruhe kommen, haben sie schmerzen und sind sehr wehleidig.
wenn sie bedauert werden, leiden sie nochmehr, absichtlich:)

Hi.
das ist jedoch bei jedem Hund so und nicht nur bei "diesen Rassen".
LG
Sandra
 
Hallo,

ich muss mit Schande zugeben, ich habe nur die erste Seite zu diesem Beitrag gelesen, konnte mich aber da den meisten wirklich anschließen.
Erst gestern waren wir beim TA und mein Moppel hat drei Spritzen bekommen und geschrieen wie am Spieß. Keine Schmerzen?
Wir waren am Ball spielen und er hat sich seine Daumenkralle angerissen. Er hat sofort gehumpelt und als der TA sie gezogen hat, hat er auch ziemlich geweint.

Zum Thema Knochen: Da ist meine Aussie Hündin bei der selben Größe der Knochen vieeeeel schneller fertig als meine Amis:crazy:
Aber vielleicht kommt das auch, weil sie mit den Ami´s groß wurde und nun denkt sie wäre einer? :D

zum Thema Schmerzen in extrem Situationen, da habe ich mich neulich erst mit einer Züchterin der Rasse Australian Shepherd unterhalten. Eine ihrer Hündinnen hatte sich so dermaßen in einen anderen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen, dass sie in ihrer Not auf den Hund eingschlagen hat, was natürlich nichts brachte.

LG,
Yvonne
 
Ich glaube schon, dass es unvor allem unter den Pit Bulls Zuchtlinien sind, die eine aussergewöhnliche Härte aufweisen. Vor allem in Amerika gibt es noch solche linien, leider.
Das liegt daran, dass diese Hunde sehr viel gameness haben.
Das heisst, dass sie bis zum tode kämpfen und niemals aufgeben. Und ich glaube es gibt kaum eine Rase , die es mit diesen Hunden aufnehmen kann.
Dasb heisst aber nicht, dass ich diese Hunde gut finde. Sie passen nicht in die heutige zeit und es ist quälerei!
 
Original geschrieben von Tobi.G
Das liegt daran, dass diese Hunde sehr viel gameness haben.
Das heisst, dass sie bis zum tode kämpfen und niemals aufgeben.

Blödsinn. Das hat nix mit der Rasse zu tun, sondern mit der Ausbildung. Rassespezifisch ist ein geringes Schmerzempfinden und das macht sie u.a. zu guten Kämpfern. Mein Staff / Pit-was-auch-immer "kämpft" gerade mit nem "Riesenbaby" (sehr grosser Junghund) - mal hat der ihm an der Kehle, mal der andere, mal das Bein im Maul, mal das Ohr... Nix totbeissen, nix beissen - die beiden haben noch nicht mal nen Kratzer!! Dafür aber wunde Hinterpfoten... :( Dasselbe mit Kumpel Bulli - fett raufen, keine Wunden. "Gameness" YES, aber "bis zum Tode kämpfen" NO - nicht "rassespezifisch".
Meine Meinung.
 
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