Schweiz: Harte Linie gegen Kampfhunde:Dimora musste sterben – weil sie im Thurgau war

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Harte Linie gegen Kampfhunde. Dimora musste sterben – weil sie im Thurgau war
Sie kam als Feriengast in den Kanton Thurgau. Nur 24 Stunden später ist die Hündin Dimora tot. So ordnete es das Veterinäramt an.

Barbara Lock (2:cool: aus Elgg ZH kocht vor Wut, wenn sie an den 12. August zurückdenkt. An diesem Tag musste sie die elf Monate alte Hündin Dimora einschläfern lassen. «Das Thurgauer Veterinäramt hat uns dazu gezwungen», sagt die angehende Tierpsychologin.

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  • 14. Mai 2024
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Wer so leichtfertig seinen Hund "freiwillig" einschläfert soll schaufeln gehen oder sonst was aber sicher keine Hunde halten... :wut:
 
Da ist alles ein bisschen komisch gelaufen, oder?

Warum steht der Tierschutz vor der Tür wenn ein Nachbar einen neuen Kapfhund meldet?

Warum hat man den Hund nicht einfach aus dem kanton genommen?

Warum geht man selbst zum TA um den Hund einschläfern zu lassen?

usw.

Alles etwas merkwürdig..... find ich
 
deshalb habe ich es eingestellt... ich kann null begreifen, wie man als hundehalter so unfähig ist und überhaupt keine lösung findet...!?
 
Etwas merkwürdig, diese Geschichte. Selbst wenn die angehende "Tierpsychologin" den Hund nicht mit in ihre Wohnung nehmen konnte, da sie die beiden Hunde nicht unter Kontrolle brachte, so gibt es doch mit Sicherheit Möglichkeiten, den Hund erstmal aus diesem Kanton rauszuholen, oder nicht???

Leider mußte darunter eine junge Hündin leiden, die nicht einmal ihren ersten Geburtstag erleben durfte :(

watson
 
Sehr komisch.... und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass man keine Lösung gefunden hat....

Im Notfall hätte man doch die zwei Hunde getrennt in der Wohnung haben können bis sich eine Lösung hätte finden lassen.... :verwirrt:
 
So, wie sie in dem Artikel dargestellt wird, glaube ich die Geschichte nicht ... Eine "Partei" lügt.
 
über die unendliche dummheit des menschen zweifle ich keinen moment,deshalb glaube ich die geschichte.
 
Hier noch ein Artikel aus 20min..

«Dave hatte Knochenkrebs und nicht mehr lange zu leben», so Fitze. Eine Bewilligung hätte sich nicht mehr gelohnt.


Alles klar, alte Hunde brauchen keine Bewilligung mehr sie könnten ja bald sterben :unsicher: Und man redet auch nicht mit dem Amt sondern lässt die Fristen einfach so verstreichen.

Diese Beiden Geschichten sind mir einfach zu suspekt. Menschen heulen weil sie sich a) nicht an Gesetze gehalten haben und b) unfähig waren für ihren Hund zu kämpfen. NIE im Leben könnte eine Person mir meinen Jack nehmen.. NIE.
Ich kenne Weideli nur von Telephonaten, ich weiss dass er nicht unbedingt zu den Freunden unserer Hunde gehört, aber diese Fälle.. Ich (besser gesagt eine Bekannte, da sie in Näherem kontakt mit ihm steht und ich denke im Moment wimmelt er ansonsten alle ab) werde mich schlau machen was die beiden Fälle betrifft.

AAAber. Wenns um die wirklich beschlagnahmten Hunde geht.. Da sehe ich das Problem. Wir haben hier keine StaffHilfe, Pit und co, etc etc. Das heisst die meisten Tierheime weisen die Annahme solcher Hunde ab, aus Kosten gründen. Die Hunde die "Glück" haben und einen Platz im Tierheim kriegen warten meist Monate und Jahre auf einen geeigenten Platz und zerbrechen in den Heimen welche diese Hunde meist nicht sonderlich interessiert. Eine Zwickmühle. Wo sich die Frage stellt was für die Hunde wohl das beste ist. :(

Ich bin leider auch nur der WENN Mensch. WENN ich Geld hätte... Aber habe ich leider nicht. Eine Pflegestelle habe ich auch nicht zu vergeben und die meisten Leute im "Netzwerk" ebensowenig.. Wie ich den Hunden helfen kann weiss ich leider so gar nicht.. :(
 
Wird Fitze dann auch eingeschläfert wenn er mal älter ist und Hilfe benötigt?

Bei sowas kommt mir echt die Galle hoch...

Aber stimmt absolut was Prisca sagt - bei uns gibt es solche Einrichtungen (noch) nicht... und bei mir ist das notwendige Budget leider auch nicht vorhanden :uhh:
 
ob nun komische geschichte oder nicht, ob nun die halterin, die betreuerin,der tierschutz oder wer auch immer ,,schuld,, an was auch immer ist.

fakt ist, der hund ist tot:sauer:

und ich finde es erschreckend, dass soetwas überhaupt möglich ist und ich wünsche dem, der den hund getötet hat alles erdenklich schlechte.
 
ob nun komische geschichte oder nicht, ob nun die halterin, die betreuerin,der tierschutz oder wer auch immer ,,schuld,, an was auch immer ist.

fakt ist, der hund ist tot:sauer:

und ich finde es erschreckend, dass soetwas überhaupt möglich ist und ich wünsche dem, der den hund getötet hat alles erdenklich schlechte.

Ich finde es auch erschreckend, dass heute noch Hunde aus unzureichenden Gründen umgebracht werden können. :sauer:
 
Schweiz: Beschlagnahmte Hunde im Kanton Thurgau einfach eingeschläfert

Mit Listenhunden macht der Thurgau kurzen Prozess: Zwei Tiere wurden schon eingeschläfert. Imelda und Walter Fitze sind nur noch Fotos von ihrem geliebten Dave geblieben.

 
Lock habe ihn erst gerade von einem Halter aus Solothurn bekommen, der vier Kampfhunde hielt – nicht registriert, also illegal. Ihm habe jede Erziehung gefehlt, sagte Weideli. Bald sei der Hund nach Romanshorn weitergeschoben worden
$



Da steht auch interessantes zum zweiten Fall, mal sehen wie die sich rausreden wollen. Zumal ich aus erster Hand die Zustände dort kenne. Mal sehn mal sehen. Alle anderen sind schuld nur ich selbst nicht. Ich Frage mich wieso sich solche Leute noch an die Medien wenden.. :verwirrt:
 
Schweiz: Das Veterinäramt erhält Rückendeckung (Kanton Thurgau)

Das Hundegesetz müsse konsequent vollzogen werden, finden die meisten Parteien. Kritische Töne zum Veterinäramt kommen aus der SVP.



Nicht kommentierbar.
 
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