Eure Meinung/Tipps, Hunde zusammenführen

Eventuell falsch ausgedrückt, das ist kein Problem für UNS, aber fürs eventuelle weitervermitteln, falls nichts anderes übrig bleibt.. Da ich, SOLLTE es wirklich garnicht mit den beiden gehen, den Dicken nur zu Leuten geben würde wo ich eine VK machen kann und den Hund noch öfters sehen könnte.

@Podifan

Jaja, das kenn ich, Unsere Zicke ist auch so eine von der größenwahnsinnigen Sorte ..

Tja, wer hätte das gedacht ... sie teilen dasselbe Hobby... SOLARIUM

also sie weisst ihn eigentlich in ihre schranken.. was denkst du was hier gebrummelt wurde als der welpe einzog... anders können sie auch nicht komuniezieren.. der kleine muss ja erst lernen was er darf und was sie im erlaubt.. also nur mut

PinkPantherHB schrieb:

Tja, wer hätte das gedacht ... sie teilen dasselbe Hobby... SOLARIUM

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Einfach nur

PinkPantherHB schrieb:

Tja, wer hätte das gedacht ... sie teilen dasselbe Hobby... SOLARIUM

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na das sieht doch schon richtig Klasse aus

Ich denke die kleine gurke war einfach nur unsicher und wollte Grenzen aufzeigen.
Gib den beiden Zeit...aber das sieht schon richtig gut aus

So.. nach langer Zeit..falls es jemanden interessiert, wie Chiko sich entwickelt hat .

Pinkelt nicht mehr in die Wohnung, kann jetzt sogar mal 1-2 Stunden alleine mit der Zicke bleiben und geniesst die langen Spaziergänge.. Alles in allem ein toller Hund, bin froh die richtige Entscheidung getroffen zu haben.Hat zwar hier und da noch seine macken, aber die gehören halt dazu, wie beim Menschen auch .

Hallo,

ich denke, das Verhalten der Hündin ist ganz normal.
Du äußerst ja selber, dass du denkst, das es Schiss ist von der Dame.

Das sehe ich genauso. Sie hat erst mal vor jedem neuen Hund Angst und will sich den anderen mit Knurren und Gezicke vom Leibe halten. -natürlich nur, wenn ihr der andere zu nah kommt-.
Zwischendurch, wenn sie dann doch mal den Mut fasst sich dem anderen anzunähern (denn sie ist ja auch neugierig) schnuppert sie ihn an und erkundet ihn.
Sobald er sich (für ihre Verhältnisse zuviel) bewegt und ihr zu nahe kommt, geht das Gezicke los.
Das ist ganz normales Hundeverhalten von ängstlichen Hunden.

Sie wird sich gut an ihn gewöhnen wenn sie geschnallt hat, dass keine Gefahr von ihm ausgeht.
Wenn er ihr aber zuweit geht und sie wieder Schiss dadurch bekommt, wird sie ihn hysterisch in seine Schranken weisen.
Ernsthaft wird da nichts passieren, das traut sie sich gar nicht.

Ich würde die beiden vorerst trennen, wenn sie alleine bleiben müssen, dann hat sie Ruhe vor dem Welpen denn Welpen können manchmal recht nervig für erwachsene, ältere Hunde sein.
Das Trennen hat noch den großen Vorteil, dass du sie auch einmal getrennt mitnehmen kannst, ohne das der andere einen Herzklabaster bekommt wenn der andere Hund nicht da ist und die Bude vollheult oder bellt.
Der Kleine "versteht" sie, so er gut geprägt und sozialisiert ist und das beschreibst du ja so, dass er ruhig und gelassen ist. Er nimmt ihr Verhalten nicht ernst.

Sollte der Welpe sie jedoch zuviel nerven wenn sie ihr Ruhe haben möchte und er will pausenlos mit ihr spielen, würde ich eingreifen und ihr zu der nötigen Ruhe verhelfen, die sie ja braucht.

Wenn er größer ist und erwachsen wird, kann es sein, dass er auch mal zurückknurrt und ihr unmißverständlich rübergibt, dass sie das "ihn angezicke" lassen soll.
Dann wird sie sich fügen und die Klappe halten denn für ernsthafte Gegenwehr fehlt ihr der Mut.

Alles Gute und viel Spaß euch mit den beiden.

Das freut mich das es jetzt soweit bei euch klappt, mit der Zeit werden die zwei sicher gute Freunde

Apollo braucht auch immer eine Zeit lang bis er einen andern Hund (Welpen) akzeptiert , die ersten 2 Wochen, ist da auch vorsicht geboten und wenn ich nicht dabei war , wurden sie getrennt , Amy ist jetzt seit Dezember bei uns, am Anfang hat Apollo auch geknurrt , Haare gestellt usw. dann hat er sie einige Monate komplett ignoriert , wenn sie zu ihm wollte ist er aufgestanden und weg gegangen , erst seit etwa 4 Wochen ist der Knoten geplatzt und sie spielen schön miteinander ,allerdings würden sie nicht zusammen im Bett schlafen , so gross ist die Liebe dann doch nicht geworden

liebe Grüsse,
Nadine

unser altes murmeltier hat damals auch immer geknurrt wenn der kleine welpe ihr zu viel wurde....ich glaube das ist normal und gehört dazu das der schon vorhandene hund den neuankömmling erstmal bescheid sagt wie der hase hoppelt

je länger miles bei uns wahr desto mehr sind die beiden ein team geworden und das rumgerummel wurde weniger!!!

Naja, so mancher Welpe/Junghund hat auf einfach kein Benehmen. Die werden manchmal schon sehr wild und da muss man sie halt zurechtweisen. Wie weit geht sie denn? Würde sie ihn richtig beißen oder wird sie nur heftig und sagt halt klar und deutlich was Sache ist?

Meine alte Hündin kann schon auch sehr vehemment werden mit dem Jungspund. Leider ist er doch oft etwas sehr übermütig und kennt dann seine Grenzen nicht mehr. Wenn er mit seinen 25 kg auf meiner 19 kg Pithündin rumspringt macht das nichts, sie hälts aus. Aber meine Lady (11 kg und 11 Jahre alt) ist halt nicht mehr so "stabil". Am Anfang lies sie ihn gar nicht an sich ran. Sobald er sich genährt hat ist sie gangen oder hat ihn weggeknurrt und geschnappt.
Flori ist absolut verträglich und würde nie einen Hund verletzen. Sie kommt auch mit den schwierigsten Hunden klar, aber Spoo ist ihr manchmal einfach zu wild. Wenn man das dann so sieht könnte man meinen sie frisst ihn gleich, aber nichts da.

Inzwischen schlecken sie sich min. 1 mal am Tag ab und auch ein kleines Spielchen wird schon mal gewagt - die Initiative geht teilweise sogar von ihr aus . Wenn er dann doch wieder zu wild wird, dann faltet sie ihn halt kurz zusammen. Aber auch da hat er dazugelernt und sie muss nicht mehr ganz so deutlich werden, weil ers einfach schneller kapiert.

Ich hab die beiden nie getrennt - außer wenn niemand zuhause ist. Nur wenns gar zuviel wurde und er es überhaupt nicht verstehen wollte hab ich ihn runtergeholt von ihr.