Margrit
15 Jahre Mitglied
Viele Hundehalter mit §-Hunden geraten immer mehr durch den Druck der Öffentlichkeit in Bedrängnis und gelangen irgendwann (meist ausgelöst durch einen "Vorfall") in die Situation es nervlich nicht mehr zu verkraften den Hund halten zu können.Sie sind dann einfach fertig und verlieren den Glauben an den eigenen Hund - der Hund merkt das und ein Teufelskreis beginnt.
Da viele Tierheime von privat keine $-Hunde mehr aufnehmen können und die Besitzer solcher Tiere definitv überfordert sind, wird dann oft der Weg "Einschläferung" (tatsächlich) schweren Herzens gewählt.
Ihr wißt wie leicht es ist einen $-Hund einschläfern zu lassen.Da reicht wirklich zu sagen: "Ich kann nicht mehr - er hat ja schon eine Katze gebissen, oder er hat ja schon einen Hund gebissen - und das Kind hat er angeknurrt." Schlimmstenfalls hat der Hund sogar schon das eigene Kind verletzt (Hautkratzer von Pfote - nix Loch vom Zahn..)(naja ich hab nen Moment den Hund mit dem Kind allein gelassen - aber ich kann wirklich nicht mehr.....und keiner will den Hund....was soll ich denn tun?Stellen sich mal vor der beißt nen Menschen...ich komme damit nicht mehr klar...)und meist zückt dann der Tierarzt die Spritze.Ansonsten wäre er ja verantwortlich für einen zu erwartenden weiteren Vorfall oder einen Vorfall überhaupt,da er ja mitbekommt,daß der Halter mit dem Tier völlig überfordert ist)
Meint ihr - wo doch so viele liebe Hunde in den TH sitzen - für Hunde mit so einer Geschichte auch noch Möglichkeiten des Überlebens zu finden?
Habe z. B. die Möglichkeit solche Hunde von Experten fundiert überprüfen zu lassen.Nur was dann? Wenn dann der Hund völlig neu aufgebaut werden muß (natürlich immer alles von Menschen verseibelt worden - das geht schon aus diesen Telfgespr. hervor...)muß z. B. eine Einzelpflegestelle gefunden werden,bzw. der Hund in der Hundeschule völlig neu "programmiert" werden. Und mal Klartext gesprochen erwachsene §-Hunde sind doch auch schon als ganz liebe Hunde "Ladenhüter".
Was tun??????
Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
Da viele Tierheime von privat keine $-Hunde mehr aufnehmen können und die Besitzer solcher Tiere definitv überfordert sind, wird dann oft der Weg "Einschläferung" (tatsächlich) schweren Herzens gewählt.
Ihr wißt wie leicht es ist einen $-Hund einschläfern zu lassen.Da reicht wirklich zu sagen: "Ich kann nicht mehr - er hat ja schon eine Katze gebissen, oder er hat ja schon einen Hund gebissen - und das Kind hat er angeknurrt." Schlimmstenfalls hat der Hund sogar schon das eigene Kind verletzt (Hautkratzer von Pfote - nix Loch vom Zahn..)(naja ich hab nen Moment den Hund mit dem Kind allein gelassen - aber ich kann wirklich nicht mehr.....und keiner will den Hund....was soll ich denn tun?Stellen sich mal vor der beißt nen Menschen...ich komme damit nicht mehr klar...)und meist zückt dann der Tierarzt die Spritze.Ansonsten wäre er ja verantwortlich für einen zu erwartenden weiteren Vorfall oder einen Vorfall überhaupt,da er ja mitbekommt,daß der Halter mit dem Tier völlig überfordert ist)
Meint ihr - wo doch so viele liebe Hunde in den TH sitzen - für Hunde mit so einer Geschichte auch noch Möglichkeiten des Überlebens zu finden?
Habe z. B. die Möglichkeit solche Hunde von Experten fundiert überprüfen zu lassen.Nur was dann? Wenn dann der Hund völlig neu aufgebaut werden muß (natürlich immer alles von Menschen verseibelt worden - das geht schon aus diesen Telfgespr. hervor...)muß z. B. eine Einzelpflegestelle gefunden werden,bzw. der Hund in der Hundeschule völlig neu "programmiert" werden. Und mal Klartext gesprochen erwachsene §-Hunde sind doch auch schon als ganz liebe Hunde "Ladenhüter".
Was tun??????
Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!