Einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht

Tja,lange geredet,dann auch getan...der Tag kam.
Es war schrecklich !!
Der Hund schlief nicht einfach ein !
Er hatte Atemnot,wegen dem ganzen Blut im Bauchraum,die Blase und der Darm entleerten sich,er versuchte verzweifelt,stubenrein,wie er war,wenigstens vom Sofa runter zu gehen ! Der Bauch schwoll immer mehr an,am Schluss ist er voll Panik an seinem eigenen Blut ersoffen,die Lunge hatte einfach kein Platz mehr...
Einfach einschlafen,für mich keine Option mehr !
Er soll ruhig und mit Würde gehen dürfen,auch wenn es einfach nur menschlich und nicht tierich gedacht ist....
Spritze vom Arzt im eigenen Zuhause...ruhig und nichtwissend...Ende !

Ist auch meine Erfahrung, die wenigsten Tiere, die man tot findet, sind friedlich eingeschlafen - hab ich aber auch mal gedacht.
Nach heutigem Wissensstand wäre das ein Alptraum für mich, weil ich eben nicht wüsste, ob sie das Tier gequält hat oder das seltenste Glück eines wirklich plötzlichen Todes hatte...

Ich bin fürs zu Hause einschläfern, da haben die Tiere weniger Stress.

Und bisher war es für alle Tiere stets eine Erlösung - da gab es nie Zweifel!
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Aber schon schlimm, oder? Das Tiere und auch Menschen heutzutage scheinbar nicht mehr "gut" sterben können. Oder war das schon immer so? Ich kenn auch kaum alte Menschen die einfach gestorben sind. Immer vollgepumt mit Medikamenten um es erträglich(er) zu machen.
Sind die Leute und Tiere früher friedlicher gestorben? Oder haben sie sich ohne Medis noch mehr gequält?

:( :gruebel:
 
Aber schon schlimm, oder? Das Tiere und auch Menschen heutzutage scheinbar nicht mehr "gut" sterben können. Oder war das schon immer so? Ich kenn auch kaum alte Menschen die einfach gestorben sind. Immer vollgepumt mit Medikamenten um es erträglich(er) zu machen.
Sind die Leute und Tiere früher friedlicher gestorben? Oder haben sie sich ohne Medis noch mehr gequält?

:( :gruebel:

Vielleicht gings auch viel schneller ohne die Medis?
Auch schmerzhaft - aber eben schneller vorbei.

Hat heute wer Krebs, wird er operiert, bekommt Mittelchen fürs Immunsystem, Chemo etc - das verlängert das Streben schon enorm...

Früher wars halt eher ein Ende mit Schrecken, heut oft ein Schrecken ohne Ende, bzw. mit sehr spätem Ende...
 
Dafür wird man heute aber auch oft verurteilt wenn man nicht alle erdenklichen Untersuchungen und Behandlungen bei seinem Tier machen lässt. Inkl natürlcih schlechtes Gewissen einreden... :unsicher:

Und ich denke bei einem selbst ist es nicht viel anders. Die Ärzte drängeln einen in jede lebensverlängernde Maßnahme rein. Sterbehilfe (wie ich finde, unverschämterweise!!!) verboten.

Was bleibt einem (und den Tieren) dann übrig als aus dem letzten Loch zu pfeifen?
 
bei pipo habe ich aus dem fenster zugeschaut, er wollte alleine sein, der lag sehr ruhig da und ist ausgangen wie eine kerze, was als todeskampf zu werten war, waren seine bemühungen um sich vom haus und uns zu entfernen...

alina ist einfach umgekippt, und isis war sterbenskrank, da waren wir nicht dabei.

hier muss man den sterbenden hund noch einpacken und unter umständen noch 2 stunden autofahren, im stau stehen, isis die uns bei die fahrten zum TA mehrmals vom bank gefallen ist, anhalten, mit vereinten kräften den 60 kilo hund wieder ordentlich hinlegen.Eine katastrofe, in diesem fall ist es für den hund stressfreier zu hause zu sterben, meine meinung nach. am besten wäre den TA zuhause, oder
ein trefpunkt im wald wenn der hund noch laufen kann.
 
ich habe das große glück gehabt, meinen aaron ( rotti ) begleiten zu dürfen. er ist in meinen armen weggedämmert. der körper hat die funktionen eingestellt, dass herz schlug immer langsamer . er ist tatsächlich hinüber gedämmert. ich habe ihn mit decken gewärmt und im arm gehalten. er starb nachmittags um 15 uhr. termin bei mir für den tierarzt hatte ich um 18 uhr.. das herz ..

meinen prinz ( staff mix ) habe ich in der klinik einschläfern lassen - heute fühle ich mich ein wenig von der ärztin überfahren:( .. es ist 11 jahre her und ich bin heute noch nicht darüber weg.

gunda ( DSH ) starb auch zuhause bei mir im arm ( schwere HD ), wie alle, bis auf prinz.. :(
 
Der Garri ist mir auch einfach umgefallen - für ihn ging's schnell und für mich war's schrecklich.

Auch wenn ich im Nachhinein froh bin, dass ich diese Entscheidung nicht für ihn treffen musste, denn das hätte ich zu dem Zeitpunkt gerade unbelastet nicht mehr gekonnt.

Obwohl ich seit Jahren wusste, dass er schwer krank war und seine Zeit begrenzt, hatte er sich so lange gehalten, und sich mit neuem Medikament eigentlich so gut erholt, dass ich wirklich nicht damit gerechnet hatte.

Noch am Abend vorher hatte ich zu meiner Freundin gesagt: "Pass auf, der schafft noch mindestens 2 Jahre." - Wie alle anderen Prognosen auch hat er diese dann Lügen gestraft.

Für mich war's aus dem Grund schlimm, den auch andere schon vorher angeführt hatten: Es gab schlicht keinen Abschied. Einen Moment vorher noch über den Hund geärgert, der an dem Tag besonders aufgedreht wirkte, dann erleichtert, dass er eine Grabestelle vom Vortag gefunden hatte, wo er sich bisschen abreagieren konnte, und dann, vielleicht keine 20 Sekunden später - war's vorbei. - Noch nicht ganz, er lebte ja noch ein bisschen - aber es war da schon klar, dass ich ihn nicht mehr erreichen konnte und dass er nicht zurückkommen würde.
Und ich stand dabei und konnte nichts machen.

Das war so unglaublich traurig... ich hätte ihm wirklich noch vieles sagen wollen - oder einfach für ihn da sein, in seinen letzten bewussten Momenten, statt etwas genervt daneben zu stehen, weil Hund anscheinend einen etwas anstrengenden Tag hat... und mit leiser Verzweiflung daran zu denken, dass morgen der Urlaub vorbei ist und für Hund und mich der gemeinsame Stress daheim wieder losgeht...

Aber so ist das Leben halt nicht unbedingt. :(

Wie haben einen Hund zum TA gebracht, und ich war bis zum Schluss dabei. Da war die Entscheidung richtig, denn es ging ihm sehr schlecht. Das Herz war so schwach, dass er durch die Vornarkose schon gestorben ist. Das geht mir gar nicht nach.
Auch alle anderen Hunde, die wir zum TA gebracht haben, waren schwer krank - einmal geplatzter Lebertumor und große Schmerzen, der andere war noch kein Dreiviertel Jahr und konnte wegen einer fortschreitenden neurologischen Erkrankung seine Hinterbeine gar nicht mehr und die Vorderbeine nur noch mühsam bewegen, und es wurde immer schlimmer. Dem ging es auch elend.

Leid tat es mir um alle, aber dass ihr Leben aktiv beendet wurde, war jeweils kein Grund dafür.

Bei meiner Ratte war es anders, weil die sehr gekämpft hat... wobei ich immer noch denke, dass es vom Kopf her die richtige Entscheidung war. Sie hatte einen Tumor in der Mundhöhle, sodass sie kaum noch fressen konnte. Sie hat die OP (es wurde ausgeschabt) bzw. die Narkose total schlecht verkraftet. Und kaum war sie, einige Wochen später, einigermaßen wiederhergestellt und konnte geradeaus laufen und lief nicht mehr gegen Gegenstände, war das Ding wieder da. Man hätte es theoretisch immer wieder ausschaben können, denn sonst fehlte ihr nichts, aber ich wollte ihr das nicht noch einmal antun. Als das Fressen wirklich problematisch wurde, habe ich sie also einschläfern lassen. Man merkte aber, dass sie noch nicht gehen wollte... ... das geht mir heute noch nach.
 
Ich hoffe es ist nicht indiskret...aber hast Du Garri nach Hause getragen, bzw zum Auto?
Das stelle ich mir so unglaublich schrecklich vor...ich kann es gar nicht in Worte fassen. :(
Ich habe mal einen Sheltie- Besitzer getroffen der seinen toten Hund grade nach Hause tragen musste...irgendwie ein so elemantares Ereigniss, was ich eigenlich sehr intim finde...und dann trifft man da auch noch Leute bei. :(
Genuaso wie ich einen Hund gesehen habe der auf dem Hundeplatz tot umgefallen ist. Bei dem was er liebte...also eigentlich ein schöner Tod. Aber so grausam für die Besitzer, auch weil dann natürlich alle kommen und geschockt sind und diesen intimen Moment irgendwie "zerstören".
 
mir ist "Ihre Großömigkeit" ja auch auf den Feldern zusammengebrochen mit versagendem Herz (hat aber noch gelebt) und die war im Prinzip auch zu schwer für mich - die polnischen Feldarbeiter konnten / wollten leider nicht helfen, also blieb nur der Versuch, Hund irgendwie heim zu schleifen ...

geholfen haben dann andere Hundebesitzer, ein älteres Ehepaar, wo er dann zum Auto zurück ist und uns mit diesem zu unserem Auto (welches vor der Haustüre stand) gefahren hat
 
Ein Stück am Geschirr hinterhergezogen, in den Schatten, weil ich ihn gar nicht heben konnte, (der hatte durch das viele Wasser an die 40 kg. Knapp, aber er war ja auch noch ziemlich groß.).

Und ich irgendwie die irrationale Angst hatte, er wäre nur bewusstlos (in Gedenken an Biggys Erlebnis mit dem Ömchen), und würde wieder zu sich kommen, und dann desorientiert auf die Autobahn rennen (war ein Feldweg in der Nähe), weil ich nicht da wäre. Also hab ich ihn auch noch an einem Baum fesgemacht. Doppelt.

Und dann musste ich erst 1,5 km nach Hause zurücklaufen, das Auto holen.

Weil ich genau an dem Tag mein Handy nicht in der Hosentasche hatte wie sonst immer!

Das vergess ich sonst vielleicht zweimal im Jahr... eben weil ich eigentlich wusste, dass theoretisch immer so etwas passieren kann - und ein Tag davon war ausgerechnet der.

Das war wirklich ganz, ganz schlimm... (also, für mich. Gibt sicher objekti betrachtet Schlimmeres, aber mir hat das gereicht.)

Ich hätte mich rein aus logistischen Gründen übrigens gefreut, wenn ich jemanden getroffen hätte - idealerweise mit Handy. Dann hätte ich ihn nämlich nicht allein da zurücklassen müssen, um das Auto zu holen.

War aber halt nicht.
 
@ lekto

das sind horror scenarien, alina ist zum glück hier umgekippt, sie wurde die letzte hundertmeter sorgfältig mit dem auto zum grab gefahren, weil sie immer so gerne im auto war.
 
:( Wie traurig.
Und genau vor derartigen Hintergründen...denke ich lieber an meine eingeschläferten Tiere zurück, als an die "umgefallenen".
Die Nachricht das mein Pferd "umgefallen"...zusammengebrochen und gestorben ist, traf mich telefonisch mitten in einer Familien- Geburtstagsfeier.

Ich würde jederzeit lieber wieder einschläfern. Oder eben beim langsameren Sterben begleiten...aber einen langsamen Tod wünschen? Ich weiß nicht...
 
@ lekto

das sind horror scenarien, alina ist zum glück hier umgekippt, sie wurde die letzte hundertmeter sorgfältig mit dem auto zum grab gefahren, weil sie immer so gerne im auto war.

Ja, so ist es besser.

Ich habe ja immer befürchtet, irgendwann erwischt es ihn, wenn er wie ein angestochener Irrer zum Gartentor rennt, um einen Hund zu verbellen, der längst vorbei ist...

Wobei dann das letzte, was er von mir in diesem Leben mitgekriegt hätte, vermutlich lautes Gebrüll und mein fliegender Latschen gewesen wäre. :rolleyes:

So hab ich ihm, weil er plötzlich irgendwie anders wurde, erst gesagt, er solle aufhören zu buddeln, was er auch gleich machte, und dann, weil er zu schwanken anfing, sehr nett, er solle sich hinlegen. Und er machte noch Anstalten dazu und dann fiel er mehr oder weniger zusammen, und dann war da eben nix mehr.

Das ist doch noch besser als der Latschen, denke ich.

Für mich war es halt schwer. - Er hat davon ja hoffentlich nichts mehr mitgekriegt.
 
@ lekto

das sind horror scenarien, alina ist zum glück hier umgekippt, sie wurde die letzte hundertmeter sorgfältig mit dem auto zum grab gefahren, weil sie immer so gerne im auto war.

Ja, so ist es besser.

Ich habe ja immer befürchtet, irgendwann erwischt es ihn, wenn er wie ein angestochener Irrer zum Gartentor rennt, um einen Hund zu verbellen, der längst vorbei ist...

Wobei dann das letzte, was er von mir in diesem Leben mitgekriegt hätte, vermutlich lautes Gebrüll und mein fliegender Latschen gewesen wäre. :rolleyes:

So hab ich ihm, weil er plötzlich irgendwie anders wurde, erst gesagt, er solle aufhören zu buddeln, was er auch gleich machte, und dann, weil er zu schwanken anfing, sehr nett, er solle sich hinlegen. Und er machte noch Anstalten dazu und dann fiel er mehr oder weniger zusammen, und dann war da eben nix mehr.

Das ist doch noch besser als der Latschen, denke ich.

Für mich war es halt schwer. - Er hat davon ja hoffentlich nichts mehr mitgekriegt.


ich vermute das ein hund in so einem moment nur noch staunt, mehr nicht. wir haben auch gestaunt und das nicht wenig, wir wussten nichtmal das sie etwas hatte, die war immer pumperlgesund.....
 
Ich hab auch schon beides erlebt.

Von alleine eingeschlafen sind bisher etlichen Kleintiere, die ich hatte.
Es war allerdings immer ein Schock, weil man sich nicht drauf vorbereiten konnte :(
Einschläfern lassen musste ich auch schon einige, weil sie schwer krank waren :( Das hängt mir aber eher nicht nach, weil das Leiden der Tiere dann schon so groß war, dass ich es als Erlösung empfunden habe.

Einen Kater, den ich zum Sterben aufgenommen hatte, brach plötzlich zusammen. Ich bin dann mit ihm, in eine Decke eingerollt auf meinem Schoß, zum TA gerast, wo er dann erlöst werden musste. Ob er von alleine weggeschlummert wäre? Ich weiß es nicht....
Ich habe einfach automatisch reagiert - der Kater hat von dem alles nichts mehr mit bekommen.......ich fand die ganze Situation schrecklich :(

Meinen ersten Hund musste ich damals "dank" der alten NDS HuVo wegen nicht bestandenem WT einschläfern.....2 Jahre alt.....mein siamesischer Zwilling :heul:
Ich hatte ihn vorm Erschlagen gerettet und nicht so lange........
Das war das allerschlimmste, was ich je erlebt habe und das werde ich niemals verkraften :heul:......ich musste meinen Hund umbringen.....:heul::heul::heul:

Das Ninalein habe ich erlösen lassen.......ich hatte mir bei ihr gewünscht, dass sie wegen ihrer schweren Herzerkrankung einfach wegschlummert, denn die Gefahr bestand dauerhaft. Die TÄ kam nach Hause und an Ninas Verhalten hab ich gemerkt, dass es auch für sie so richtig war.

Wünschen würde ich mir schon, dass sie einfach einschlafen, nur bin ich mir nicht sicher, ob es ich dann auch genau als solches erkennen würde und nicht doch panisch zum TA rausche. Wichtig ist mir, wenn es irgentwie möglich ist, dass meine Tiere zu Hause erlöst werden / einschlafen.......nachts beim Notdienst, einem fremden TA oder ein Zusammenbruch unterwegs wäre für mich der Horror.

Bisher bin ich mit allem Ausscheiden aus dem Leben und Entscheidungen zum Erlösen "im Reinen", wenn natürlich der Verlust und die Trauer bleibt.......ausser das mit meinem ersten Hund :heul: Da laufen mir auch jetzt beim Schreiben wieder die Tränen :heul:, obwohl es fast 11 Jahre her ist.....
 
@Butch-Coach

Das ist aber auch schlimm... :( zumals es ja einfach keinen Grund dafür gab. Der Hund war doch mehr oder weniger gesund, noch jung, und wurde durch eine Verwaltungsentscheidung mitten aus dem Leben gerissen. Das würde mir auch noch nachgehen.

:knuddel:
 
@Butch-Coach

Das ist aber auch schlimm... :( zumals es ja einfach keinen Grund dafür gab. Der Hund war doch mehr oder weniger gesund, noch jung, und wurde durch eine Verwaltungsentscheidung mitten aus dem Leben gerissen. Das würde mir auch noch nachgehen.

:knuddel:

Ja, so war sie damals die HuVo in NDS. :sauer::sauer::sauer:

Ich habe samt meinem Staff beim OA gesessen und geheult und gebettelt um mein Leben.
Der Amtsvet sagte O-Ton: Ich ordene einfach die Einschläferung an und sie holen sich nen kleinen unkomplizierten Mischling aus dem TH.

weißte becheid..........:sauer::sauer::sauer:

Danach kam der Butch und als der seinen WT bestanden hatte, bekam ich die Haltungsgenehmigung für meinen verstorbenen Hund :uhh:
Man hatte da was verwechselt :sauer:
 
@Butch-Coach

Das ist aber auch schlimm... :( zumals es ja einfach keinen Grund dafür gab. Der Hund war doch mehr oder weniger gesund, noch jung, und wurde durch eine Verwaltungsentscheidung mitten aus dem Leben gerissen. Das würde mir auch noch nachgehen.

:knuddel:

Ja, so war sie damals die HuVo in NDS. :sauer::sauer::sauer:

Ich habe samt meinem Staff beim OA gesessen und geheult und gebettelt um mein Leben.
Der Amtsvet sagte O-Ton: Ich ordene einfach die Einschläferung an und sie holen sich nen kleinen unkomplizierten Mischling aus dem TH.

weißte becheid..........:sauer::sauer::sauer:

Danach kam der Butch und als der seinen WT bestanden hatte, bekam ich die Haltungsgenehmigung für meinen verstorbenen Hund :uhh:
Man hatte da was verwechselt :sauer:


Mein Gott,sowas darf es doch nicht geben:sauer:
 
Ich hatte vor Bobbys Tod immer dieselben Gedanken wie du sie beschrieben hast.
Als ich aber eines morgens in das Gesicht meines schwerkranken Hundes sah wusste ich, dass eine Tötung jetzt genau das Richtige und Letzte ist was ich für ihn tun kann. Ich hab mit dem Tierarzt einen Hausbesuch ausgemacht und Bobby ist umgeben von den Menschen, die er am meisten liebte auf seiner weichen Decke zu Hause ganz schnell eingeschlafen. Das ist jetzt 7 Monate her. Ich habe es nicht eine Sekunde bereut!

Aber er fehlt mir wahnsinnig!

Der Tierarzt sagte auch, dass die meisten Hunde einem nicht den Gefallen täten und mal eben friedlich im Schlaf sterben. Bei Bobby begann der Stoffwechsel langsam seine Arbeit einzustellen und er hatte heftige Schmerzen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Logan333
Meine haben augen ( wenn blicke töten könnten :eg: ) zaehne zum zeigen, eine bürste zum aufstellen, rüte, und fürchtbare knurrläute. Die brauchen vermutlich gar keine ohren.
Antworten
81
Aufrufe
3K
toubab
toubab
A
Bluebell wurde ja fast 16 Jahre. Oft totgesagt und immer wieder berappelt und gekämpft. Wir sind am Ende nur noch 400, an guten Tagen 600 Meter Runden gelaufen. Langsam und im Omi-Tempo. So sehr ich das Laufen jetzt mit den Youngsters genieße, ich wäre auch noch 2-3 Jahre im Rentnertempo...
Antworten
57
Aufrufe
4K
KsCaro
Willi will es oder nicht
Wie lange habt ihr Euren Willi denn schon? Bei einem Hund in dem Alter kann es schon mal dauern bis er vollstes Vertrauen hat und nicht mehr meint selbst seine Angelegenheiten regeln zu müssen. Kann auch sein, daß er nur ein Sturkopf ist. Ich mach bei unserem mal so mal so. Der will aber nur...
Antworten
14
Aufrufe
1K
ny00070
ny00070
Biefelchen
Irgendwas ist immer :( Hinkebeinchen Bolle sonnt sich und Tilly leistet ihm Gesellschaft. Ommi ist zu warm und deswegen liegt sie im kühlen Bad. Hoffentlich kann Bolle wieder laufen wenn wir nächste Woche Urlaub haben
Antworten
88
Aufrufe
6K
Biefelchen
Biefelchen
I
Ich hatte es schon vermutet, du wolltest sicher in den mit der FB.
Antworten
69
Aufrufe
5K
Romashka
Romashka
Zurück
Oben Unten