Einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht

G

golden cross

... wurde gelöscht.
Das wäre ein Wunsch von mir, wenn sie denn gehen müssen.
Einige kennen es sicher zur genüge, dieses fiese Gefühl den geliebten Vierbeiner auf dem Gewissen zu haben, das bleibt wenn man den letzten Schritt zum Tierarzt mit ihm hinter sich hat. Ich vermisste nicht nur meinen Schatz, ich hatte das Gefühl als hätte ich ihn umgebracht. Dabei weis man 200%ig, es war die richtige Entscheidung, weil nichts anderes mehr ging.
Bisher habe ich nur ein einziges Mal von einer Bekannten erzählt bekommen, dass ihr Hund einfach morgens nicht mehr erwachte, sie sagte, es war auch traurig, aber der Schmerz und das Gefühl wie sonst nach dem TA waren nicht so erdrückend wie die Male davor.
Wisst Ihr was ich meine ?
 
  • 14. Mai 2024
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Ja, ich versteh Dich nur zu gut.

Man kann sich 1000 Mal sagen "Es war richtig so" - es bleibt der Fakt, man hat aktiv seinen Hund getötet. Mich verfolgt das auch. :(
 
Ja, unsere erste Hündin ist mit 6jährig einfach tot umgefallen. Das war sehr schmerzlich, ich war damals 13 Jahre alt und vergesse nie wieder, wie meine Mutter in mein Zimmer kam und mich fragte, ob ich mich verabschieden wolle... :heul:
Die zweite Hündin musste ich mit 7jährig einschläfern lassen und ich ertappe mich heute (nach 10 Jahren) noch dabei, wie ich mich frage, ob es wirklich das richtige war....

Ich wünsch mir für Belle, dass wenn es soweit ist, sie auch einfach einschläft oder tot umfällt. Teils ist es egoistisch, aber das wünsche ich mir auch für mich selber. Ich möchte nicht leiden oder ewigs krank sein und vor mich hin siechen.

Ich denke ein "plötzlicher" Hundetod ist für mich tröstlicher, weil ich weiss, dass mein Hund nicht leiden musste und ich nicht über sein Leben entscheiden musste....
 
Mich verfolgt es auch :(
Letztes Jahr mußte ich von jetzt auf gleich meinen Pete einschläfern lassen (mit Verdacht auf "Magen/Darm" zum TA gefahren, mit leerem Halsband zurück- er hatte einen unentdeckten Milztumor, der geplatzt war).

Ich hatte mir geschworen, wenn es mal soweit sei, auf jeden Fall den Arzt nach Hause kommen zu lassen, wie bei seiner Vorgängerin Sheela (wo ich im Nachhinein sagen muß, daß sie einen sehr "harmonischen" Tod hatte, auch wenn sich das erstmal blöd anhört).

Selbst heute morgen hatte ich noch gedacht "was wäre, wenn ich ihn nach der Diagnose nicht doch in eine Tierklinik zur Not-OP gefahren hätte, statt dem Rat des TA zu folgen, ihn umgehend an Ort und Stelle "zu erlösen", um ihm weiteres Leid zu ersparen..."

aber rückgämgig machen kann man es ja nicht, man muß damit leben.

Die Traumvorstellung, der Hund schläft abends ein und wird morgens nicht mehr wach, wird in der Realität leider nur wenigen Tieren zuteil :(
 
Ich verstehs auch nur zu gut....ich hab auch das beklemmende Gefühl in der Brust nur bei dem Gedanken daran!
es war beide Male einfach nur schrecklich :heul:
obwohl es zu 200% das Richtige war .....es lastet auf der Seele :(
 
Meine Hunde sind nie einfach eingeschlafen. Aber andere Tiere von mir.
Ich kann nicht sagen das ich das schöner fand, man ist nicht drauf gefasst, es trifft einen aus dem Nichts. Man kann sich nicht verabschieden- das Tier ist von jetzt auf gleich einfach weg. Anders vielleicht, wenn es langsam von alleine stirbt und man es begleiten kann. Aber wenn es einfach "umfällt", bzw morgens schon tot ist?
Nein, ich fand das nicht "schöner"...ich hatte jedesmal monatelang danach einen Knacks und konnte meine Tiere nicht schlafen lassen, musste sie immer wieder wecken, weil ich Angst hatte sie wären schon tot. :(
Vielleicht, vielleicht ist es für das Tier schöner...aber weniger Vorwürfe mache ich mir bei den Euthanasien. Da habe ich begleitet und war dabei.
Bei den anderen habe ich das Gefühl es nicht erkannt zu haben, es verpasst zu haben....:(
 
Ist irgendwie komisch. Bei mir ist es ja auch erst knapp 2 Wochen her, dass ich Rudi gehen lassen musste. Ich hatte aber kein einziges Mal das Gefühl, ich hätte ihn umgebracht. Es war wirklich eine Erlösung für ihn. Mich hätte es noch viel mehr gequält, hätte ich es nicht getan. Für mich war es schrecklich, dass er mir morgens noch die Treppe runtergefallen ist. Trotzdem vermisse ich ihn schrecklich.

Bei Wölfi musste ich innerhalb eines Tages entscheiden und habe diese Entscheidung niemals bereut.

Klar ist der Gedanke an einen friedlichen Tod, wo das Tier einfach einschläft am schönsten, aber für mich wäre das auch schrecklich, da ich so die letzten Momente nicht bei meinem Tier sein könnte :heul:.

Egal wie, schrecklich ist es immer :(.
 
ich hatte schon fast alle variationen, ausser einen unfalltod, was ich hoffentlich nie erleben muss.

das einschlafen beim TA läuft mich immer noch jahrelang nach, obwohl es für die hunden am besten war.

die hunden die selber gestorben sind, leider nicht einfach eingeschlafen, belasten mich eigentlich gar nicht, die vermisse ich einfach so, ohne hintergedanken.
 
Unsere Chica, Rottidame damals fast 11 Jahre, hat sich auf ihr Hundebett gelegt und als wir ins Wohnzimmer kamen war sie eingeschlafen. Sie hatte nach ihrem Plattenephitelkarzinom, das sie eine Zehe gekostet hat, Metastasen in der Lunge, war aber trotzdem noch zwei Jahre bei uns :love:
Uns war klar, dass es irgendwann passieren würde :(
Leider mussten wir nur eine Woche später (völlig überraschend) unseren vierjährigen Mastino einschläfern lassen (Milztumor) :heul:
 
Von meinen Hunden sind 2 einfach so gestorben. Beide total unerwartet. Diese Tode verkraftete ich viel schwerer, weil sie so unverhofft über mich hereinbrachen.

Jene Hunde die sehr krank waren und die mit Hilfe des Tierarztes sanft einschlafen durften und sich nicht quälen mussten, vermisse ich auch. Aber bei ihnen weiß ich, dass ich ihnen geholfen habe. Auch ich möchte mich nicht zu Tode quälen.

Wenn ein Tier krank ist, muss und kann man sich mit dem Gedanken an den baldigen Abschied schon einmal vertraut machen. Das hilft mir sehr. Alle Abschiede schmerzen natürlich sehr.

LG Hastur
 
Als bei einem meiner Hunde ein Lebertumor festgestellt wurde,sind wir bei der ersten Bauchblutung in die Klinik gefahren. Danach bat uns der Arzt,zu überlegen,beim nächsten Mal den hund nicht nochmal in die klinik zu schleppen,man solle ihn doch einfach durch den Blutverlust einschlafen lassen.

Tja,lange geredet,dann auch getan...der Tag kam.
Es war schrecklich !!
Der Hund schlief nicht einfach ein !
Er hatte Atemnot,wegen dem ganzen Blut im Bauchraum,die Blase und der Darm entleerten sich,er versuchte verzweifelt,stubenrein,wie er war,wenigstens vom Sofa runter zu gehen ! Der Bauch schwoll immer mehr an,am Schluss ist er voll Panik an seinem eigenen Blut ersoffen,die Lunge hatte einfach kein Platz mehr...
Einfach einschlafen,für mich keine Option mehr !
Er soll ruhig und mit Würde gehen dürfen,auch wenn es einfach nur menschlich und nicht tierich gedacht ist....
Spritze vom Arzt im eigenen Zuhause...ruhig und nichtwissend...Ende !
 
Der Tod kommt immer zum falschen Zeitpunkt, davon mal abgesehen, wenn sie dann gehen müssten, wäre es mir lieber ohne TA. Dass es beim nächsten Mal anders wird, liegt schon in der Natur der Dinge. Nichts in dieser Richtung läßt sich "planen".
Dass meine Entscheidungen richtig waren, davon bin ich überzeugt, Abschied nehmen konnte ich auch und trotzdem fühl ich mich bei den Gedanken daran immer noch besch......:unsicher:
 
Meine Vicky ist ganz plötzlich bei einem Spaziergang tot zusammen gebrochen, nachdem sie sich noch (wie immer und üblich) über ihren Lieblingsfeind aufgeregt hatte, der einfach an uns vorbei getrabt war. Das war der allerschlimmste Abschied, den ich jemals durchlitten habe, gerade weil es keinen Abschied gab. Kein Schwächeln im Vorfeld, keinerlei Anzeichen, dass sie sich nun bald auf ihre letzte Reise begeben wird und somit auch keine Gelegenheit, sich mit dem Gedanken an einen Abschied auseinandersetzen zu können.

Bei allen anderen vierbeinigen Freunden war es ein Abschied, der sich anbahnte und ich hatte nie das Gefühl, sie getötet zu haben, sondern immer die einzige tröstliche Gewissheit, dass ich ihr Leiden beenden konnte, bevor nur noch unendliche Qualen und Schmerzen diesen letzten Augenblick prägen. Ich konnte spüren, wann sie nicht mehr kämpfen konnten und wollten. Es gab bei allen diesen einen Punkt, an dem ich wusste, was ich ihnen schuldig bin: sie gehen zu lassen, obwohl ich darunter leide, wenn sie mich verlassen. Ich habe mich immer schlecht gefühlt, dass ich das Ende nicht verhindern konnte, aber nie, dass ich ihnen den Zeitpunkt abgenommen habe, wielange sie noch leiden müssen.
 
Ich musste bis jetzt fast alle Tiere durch den TA erlösen lassen.

Es war jedes Mal schlimm, aber komischerweise hatte ich kein Problem damit die Praxis kurz danach wieder zu betreten oder eine Behandlung mit einem anderen Tier im gleichen Zimmer durchführen zu lassen.

Wahrscheinlich kann ich das auch gut verdrängen, weil ich relativ oft in die Praxis muss (mindestens einmal im Monat), von daher bleibt auch nicht viel anderes.

Ich habe immer mit der TÄ gemeinsam entschieden, b.z.w wenn es hiess "es hat keinen Sinn
mehr" habe ich das akzeptiert. Auch wenn es stellenweise sehr hart war, aber das Vertrauen ist im Laufe der Jahre so gewachsen, das ich nie woanders hin gegangen bin für ein zweite
Meinung.
 
Meine Hunde sind nie einfach eingeschlafen. Aber andere Tiere von mir.
Ich kann nicht sagen das ich das schöner fand, man ist nicht drauf gefasst, es trifft einen aus dem Nichts. Man kann sich nicht verabschieden- das Tier ist von jetzt auf gleich einfach weg. Anders vielleicht, wenn es langsam von alleine stirbt und man es begleiten kann. Aber wenn es einfach "umfällt", bzw morgens schon tot ist?
Nein, ich fand das nicht "schöner"...ich hatte jedesmal monatelang danach einen Knacks und konnte meine Tiere nicht schlafen lassen, musste sie immer wieder wecken, weil ich Angst hatte sie wären schon tot. :(
Vielleicht, vielleicht ist es für das Tier schöner...aber weniger Vorwürfe mache ich mir bei den Euthanasien. Da habe ich begleitet und war dabei.
Bei den anderen habe ich das Gefühl es nicht erkannt zu haben, es verpasst zu haben....:(

Unterschrieben!
 
Es ist jetzt 1 1/2 Jahre her, daß wir Max einschläfern lassen mussten. Und es belastet mich immer noch sehr. Ich denke auch immer wieder darüber nach, ob es das Richtige war.
Natürlich war es das Richtige, weil Max einen Tumor hatte, der auf Blase und Darm drückte und er nicht mehr selbständig pinkeln und Kot absetzen konnte. Aber dennoch kommt der Gedanke, ihn umgebracht zu haben, immer wieder hoch....:(

Gerade in den letzten Tagen werde ich vermehrt daran erinnert, da der Hund meiner Eltern wohl diese Woche seinen letzten Gang haben wird und ich mit dabei sein muss, weil mein Vater dafür zu schwach ist momentan (depressiv) und ich meiner Mutter das alleine nicht zumuten will. :heul::(

Einfach einschlafen... das wünscht sich meine Mutter auch für ihren Hund. Aber "einfach einschlafen" würde bei ihm bedeuten, daß sein Tumor im Maul platzt und er jämmerlich verblutet. Nein, das muss man ihm nicht zumuten.
 
Ein Thema, das geade dieses Jahr immer präsent ist für uns. Gerade haben wir einen Fundkater verloren, der allein in der Praxis starb, das zerreist mich fast. Anfang des Jahres mussten wir völlig überraschend eine unserer Katzen gehen lassen, die Tierärztin kam nach Hause und es war ein friedlicher Abschied.
Trotzdem kam es so schnell und tut noch immer weh.
Aktuell ist eine meiner Hündinnen dabei, ihren Abschied vorzubereiten. Ich hatte so gehofft, sie würde einen letzten grossen Sprint machen und einfach umfallen, denn sie hat grosse Angst vor Spritzen.
Den letzten grossen Sprint hat sie Mitte September gemacht und überstanden, nun fehlt dazu die Kraft.
Sie wird weniger und ist doch noch präsent, nimmt Teil am Leben, eben weniger. Nun hoffe ich, das alte kranke Herz hört einfach auf zu schlagen, im Schlaf. In all den Jahren jedoch ging es nie ohne Hilfe
und es wird wohl auch diesmal so sein. Zuhause und im Beisein aller, die das möchten.
Nein, ich hatte nie das Gefühl, ein Tier umgebracht zu haben, es war immer der richtige Moment und es war niemals schlimm in der Situation. Das Danach ist die Zeit, die mich umhaut, jedes Mal.
Viele Tiere, die nicht bei mir lebten, habe ich auf den letzten Weg begleitet. Die hatten nicht das Glück , ein Zuhause zu haben. Diese letzten Momente in so einem Leben, die ertrage ich fast nicht.

Tula
 
Ja, ich versteh Dich nur zu gut.

Man kann sich 1000 Mal sagen "Es war richtig so" - es bleibt der Fakt, man hat aktiv seinen Hund getötet. Mich verfolgt das auch. :(


na man kann es aber auch so sehen,das man seinen hund erlöst und wenn man den hund 12,13,14 jahrelang ein gutes leben gegeben hat,sollte man auch den weg gehen ihn ein ende unter schmerzen und schmerzmittel zu ersparen.
ich hab alle meine hunde im hohen alter einschläfern lassen und ich hab mich nie gefühlt als hätte ich sie aktiv getötet,sondern erlöst.
 
einfach so eingeschlafen = hab ich noch nicht erlebt + so kann ich nur vermuten das ich das nicht so leicht hinnehme wie das sterben der letzten HUnde die ich bisher hatte =
>> Schweinchen (Bulli 9 jährig ) = Blutkrebs - eingeschläfert Ich konnte mich in ruhe darauf vorbereiten + Abschied nehmen & so hab ich jeden Tag genossen .Roxy sie hatte Herzarortenstenose & ist während des Spaziergangs gestorben ; das war schon heftig - aber heute weiß ich es ging schnell für sie ! Opi Hogan - Lebertumor : ich hab jeden Tag genossen & er wurde eingeschläfert bzw er müßte erlöst werden der Tumor war geplatzt & war bei einer SUUper Not TÄ :) Nun ja jetzt hab ich 2 Bullies - soweit gesund mit 12 bzw 13 -- aber ich weiß das es täglich passieren kann ! Ich genieß jeden Tag !
 
:heul: sehr trauriges Thema... ich habe dieses Jahr meinen Elvis gehen lassen müssen. Ich sehe es nach wie vor als Erlösung für ihn an und nicht als Tötung.
Ich habe auch noch keinen Tag daran gezweifelt das die Entscheidung falsch war oder ich ihn gar getötet habe.

Aber vielleicht auch, weil ich letztes Jahr einen mir sehr nahestehenden Menschen mit Krebs begleitet habe und gehen gesehen habe.
Der sich nichts mehr wünschte als das man ihm helfen würde zu gehen.
Er wollte gehen und mußte warten bis sein Körper nicht mehr konnte. Er hätte alles gegeben einschlafen zu dürfen :heul: Man muß hilflos zu sehen wie sich jemand so sehr quält.
Elvis durfte gehen als er nicht mehr konnte.
So sehe ich das.

Der Hund meiner Mutter starb zu Hause nach dem Gassi gehen mit grad mal 9 Jahren, einfach so, ohne Vorwarnung umgekippt.
Ehrlich gesagt war das schwieriger für uns. Man konnte nicht bewusst Abschied nehmen.
Itzos rannte aus der Küche, schrie einmal laut auf und vorbei war es.:heul:
Nach wie vor quälen uns hier Fragen irgendwas übersehen zu haben, irgendwas nicht gemerkt zu haben....
Schwierig ist es immer...

LG Ines mit Ginger und Zoe
 
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