Das Thema ist ja doch komplexer. Die beiden sind Nachbarn und da würde ich ihr noch eine Chance geben."Zwei kleine Hunde..."
Bei @Kyra geht es um ein deutlich größeres und schwereres Kaliber, was auch sicher schwerer zu händeln, aber auch zu beeindrucken ist...
Und auch ein ggf "unschönes Ergebnis" würde sicher anders ausfallen.
Ich habe, auch wegen einem DS, schon mal reagiert wie es @Kyra - zu Recht - vor hat.
Nachdem ich auf der Gemeinde war, haben ettliche Nachbarn nachgezogen, wollten nur nicht "die ersten sein"...
Ergebnis, das wenigstens eine MK Pflicht verhängt wurde, die, nach einigem "Anregen der Einhaltung" von uns, dann auch eingehalten wurde.
Da hast du natürlich recht und ich will auch gar nicht ausschließen, dass ich mich einfach bei den Rindern daran "gewöhnt" habe und ich da auch bereits etwas abgestumpfter bin? Ich war ja jetzt fast 2 Jahre in einem sehr rinderstarken Landkreis und jetzt sind es halt in erster Linie die Schweine.Dabei ist die Anbindehaltung m.E. bereits extrem schlimm und wohl auch partiell in DE bereits verboten worden, da mag ich mir den Rest gar nicht vorstellen.
So oder so. Das mit den Nutztieren ist wirklich ein Elend.
Da hast du natürlich recht und ich will auch gar nicht ausschließen, dass ich mich einfach bei den Rindern daran "gewöhnt" habe und ich da auch bereits etwas abgestumpfter bin? Ich war ja jetzt fast 2 Jahre in einem sehr rinderstarken Landkreis und jetzt sind es halt in erster Linie die Schweine.
So oder so. Das mit den Nutztieren ist wirklich ein Elend.
Und da gibt es noch Anbindehaltung nicht nur als Einzelfall?
Dort, wo die Verbote ausgesprochen wurden, waren es wohl nur noch Einzelfälle.
Anderes kann ich mir heute gar nicht vorstellen.
Erschreckend.
Es gibt aber bereits Verbote, die auch vor Gericht bestand hatten und wenige Kühe im Nebenerwerb ohne Anbindung, z.B. die Holländen am vorherigen Wohnort.und jetzt kaufe ich das Fleisch, wenn ich mal welches kaufe, aus Freilandhaltung. Dort allerdings ohne Milchkühe.
Solange es dich beschäftigt, kannst Du auch Deinen Job gut machen, denke ich.An manchen Tagen beschäftigt es mich halt mehr, an anderen weniger
Dazu braucht es kein Land.Heute morgen beim Gassi gehen, sehe ich plötzlich neben mir was laufen auf der Höhe von einem EFH , dachte so "hu ein Eichhörnchen?" Neee ...zu dunkel und die sind noch schneller. Im selben Moment kommt das Tier zurück und verschwindet in einem Loch im Weg direkt neben der Einfahrt..oops eine RatteDie sind wieder schwer im kommen hier die Viecher, ich hab schon so einige Löcher dicht gemacht im Garten und vorgestern hab ich ne tote Ratte in Garten gefunden Der Nachteil wenn man auf dem Land lebt.
Hier gibt es einen Bio-Metzger, der auch auf seinem Gelände schlachtet, überwiegend die Tiere von den hiesigen Biohöfen. Aber er hat die Schlachtungen auch schon limitiert. Das Fleisch schmeckt sehr, sehr gut und er ist auch ausgezeichnet für seine Qualität. Und für Hunde gibts ein großes Angebot. Ich bin froh drum. Gibts aber sehr, sehr selten; leider.An und für sich wirklich eine gute Sache.
Generell gibt es eher ein Aussterben kleiner Schlachthöfe.
Dadurch wird es für Landwirte, die einen stressfreien/armen Tod für ihre Tiere wollen, zunehmend schwer einen zu finden, bei dem man das sicher stellen kann.
Auf Arbeit mussten wir da in den letzten Jahren auch Abstriche machen, jetzt ist die Genehmigung für Weideschuss vorhanden.
Schuss.@Dunni Tatsächlich Schuss oder meinst du Bolzenschuss?