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Wenn ihr 2 beiden richtig gelesen hättet und das auch noch verstanden hättet, dann wäre euch klar, dass es a) kein allheilmittel ist, b) es vorschläge und keine pauschaltips waren, c) unsichere / ängstliche Hunde in dem Sinne gleich sind, dass man schon klar sagen kann "das und das KÖNNTE klappen..." und d) ich angeboten habe mir den Hund anzusehen.

Von euch habe ich noch nichts konstruktives gelesen....Es ist natürlich immer einfacher neues Wissen zu belächeln statt es einfach mal anzunehmen...Oh mann, einfach mal die ..... halten wenn man keine Ahnung hat.

Klar hilft Handfütterung überall, weil es im allgemeinen die Aufmerksamkeit des Hundes auf den HF lenkt und somit die Beziehung fördert, da man mehr miteinander interagieren kann und der Hund dieses einfache Prinzip versteht. Jedoch hat Handfütterung nichts mit hungern lassen zu tun.
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist deine Sache ob du es als konstruktiv empfindest oder nicht..aber rumprollen kannste immer noch gut DAS haste nicht verlernt wenn auch die eine oder andere Ansicht heute völlig anders ist wie so damals ...tschja aber auch das muss man halt lernen wie man mit Leuten umgeht...wird schon
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wo prolle ich denn?! ********, wenn einem die Argumente ausgehen ne?! Wie ich mit Leuten umgehe, möchte ich bitte nicht von dir lernen. Danke!
 



Ich kann nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen. Spanish, das Problem ist nicht dein Hund, sondern du. Und wenn ich bedenke, dass du ernsthaft über einen Zweithund nachgedacht hast...
Ich frage mich, ob überhaupt ein Hund in dein Leben passt.

Kein Geld für Trainer, aber nen Zweithund wollen.

Merkwürdigerweise kam es mir in anderen Beiträgen so vor, als ob du gar keine großartigen Probleme mit dem Hund hättest.
Hier lese ich etliche Baustellen heraus

Man kann die weltbesten Trainer haben, aber wird dieser Hund überhaupt mit diesem Alltag glücklich? Zumindest meiner Hündin würde ich das nicht antun...

Aha, es ist also toll, wenn einem jemand entgegen kommt und Hund geht in die Leine?! Jepp, du findest doch toll, wenn er aggressiv reagiert
 
 
  • 4. Mai 2024
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Reaktionen: Gefällt 7 Personen
ja die eistellung verstehe ich auch nicht. bei mir macht das den eindruck das sie wenig von hundeerziehung versteht.
 
Ich verstehe ja, dass man respektive frau sich in manchen Gegenden sicherer fühlt, wenn man weiß, dass einen der Hund im Notfall verteidigen würde. Der Punkt ist nur: Nichtsdestotrotz muss ich dran arbeiten, dass er es nicht selbstständig tut!
 
Ich verstehe das nicht... mein Bobby hat jeden gebissen (den er erwischt hätte), einfach so... der war halt so...

Ich hab Situationen (z.B. Dunkelheit) mit ihm gehasst, weil ich wusste, wenn ich jemanden zu spät sehe, dann packt der den, mir war das mulmig... weil der Hund dann ein Problem gekriegt hätte...
 
ehrlichgesagt finde ich hundekaddies posts hier im fred durchaus richtig!

das man es toll findet, wenn der hund nach vorne geht...?! hm... dafür ist man entweder ein stark benachteiligter mann oder halt ein kleines mädchen.

für mich liest sich das auch alles eher nach "armen hund" mit planlosem fraule und denkbar schlechtem hundeplatz im background.

sorry spanish!
 

Ja, Hundekaddies Posts haben mir hier auch gut gefallen. Auch ihr Angebot, sich den Hund mal anzusehen find ich toll!

Wie geschrieben, für so einen Tagesablauf ist ganz sicher nicht jeder Hund gemacht. Bei der Art des Tagesablaufes (der scheinbar nicht zu ändern ist) kommt mir tatsächlich der Gedanke, ob man nicht über eine Vermittlung nachdenken sollte.

Wie geschrieben, irgendwie kriegt man den Hund sicherlich ruhiger, aber glücklicher?!
 

voll und ganz unterschreib....
 
Ich hoffe Spanish hat jetzt nicht den Eindruck, dass hier jeder auf sie einfällt.

Aber ich denke jetzt einfach mal an meine Hunde, da ich die Tierheimsituation ja ganz gut kenne. Paul begleitet mich bei gutem Wetter auch mit ins Tierheim (freitags-samstags mittags). Kyara nicht. Es sei denn, ich bin außerhalb der Öffnungszeiten dort und hab sie bei mir dabei. Sie hat auch mit den ganzen freilaufenden Katzen kein Problem. Als wir Tierheimfest hatten, musste ich beide Hunde mit ins Tierheim nehmen, da sie ansonsten etwa 10 std. alleine Zuhause gewesen wären. Mir tat es in der Seele weh, Kyara den ganzen Tag im Freilauf sitzen zu lassen - trotz Gesellschaft durch Paul. Sie zeigte ähnliches Verhalten wie Spanish´s Hund.
Nee, sie wäre woanders, glücklicher, statt täglich stundenlang im Tierheim verbringen zu müssen.
Paul ist da gelassener. Er hätte da weniger ein Problem mit.

Ich würde mir also tatsächlich Gedanken machen, ob es nicht irgendeine andere Möglichkeit gibt, anstatt das mit dem Tierheim auf Biegen und Brechen hinzukriegen.
 
Meine generelle Empfehlung, da ich auch der Meinung bin, Ferndiagnose ist unmöglich:

Tellington-touch, habe selber zwei Seminare besucht und das gelernt, ist toll und hilft sehr gut bei sämtlichen Problemen, musst Du jemanden suchen, der das kann und Dir beibringen lassen.

Ansonsten immer gut: kauf Dir das Buch "Stress bei Hunden" von Clarissa v. Reinhardt.
 
Ich habe meine Hunde (Jason und Dustyn, und Jason war wirklich der souveränste Hund, den ich je kennenlernen durfte) ein einziges Mal im Tierheim Mannheim zwischen"geparkt", weil ich zu einem 10stündigen Einsatz musste und ich dachte, da hätten sie mehr Abwechslung als daheim. Sie durften zusammen in den Freilauf.

Beide Hunde waren, als ich sie wieder abholte, verstört. Die TH-Mitarbeiter berichteten, dass sie beide 10 Stunden vor der Zwingertür gesessen hatten und nur in die Richtung gestarrt hatten, in die ich verschwunden bin. In Hotels oder sonstiger fremder Umgebung konnte ich beide problemlos alleinlassen. Die Tierheimatmosphäre ist weiß Gott nicht jederhunds Sache, und bei einem unsicheren/aggressiven/schwierigen Hund schon dreimal nicht.

Spanish, wenn ich dran denke, dass Du nicht mal eine Haftpflicht für Deinen Hund hast, der ja offenbar ganz gern mal nach vorne geht (auch bei Menschen) wird mir grad schlecht.
 
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