Dauerstress - Hilfe!

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Wenn ihr 2 beiden richtig gelesen hättet und das auch noch verstanden hättet, dann wäre euch klar, dass es a) kein allheilmittel ist, b) es vorschläge und keine pauschaltips waren, c) unsichere / ängstliche Hunde in dem Sinne gleich sind, dass man schon klar sagen kann "das und das KÖNNTE klappen..." und d) ich angeboten habe mir den Hund anzusehen.

Von euch habe ich noch nichts konstruktives gelesen....Es ist natürlich immer einfacher neues Wissen zu belächeln statt es einfach mal anzunehmen...Oh mann, einfach mal die ..... halten wenn man keine Ahnung hat.

Klar hilft Handfütterung überall, weil es im allgemeinen die Aufmerksamkeit des Hundes auf den HF lenkt und somit die Beziehung fördert, da man mehr miteinander interagieren kann und der Hund dieses einfache Prinzip versteht. Jedoch hat Handfütterung nichts mit hungern lassen zu tun.
 
  • 25. April 2024
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Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist deine Sache ob du es als konstruktiv empfindest oder nicht..aber rumprollen kannste immer noch gut ;) DAS haste nicht verlernt wenn auch die eine oder andere Ansicht heute völlig anders ist wie so damals ...tschja aber auch das muss man halt lernen wie man mit Leuten umgeht...wird schon
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es ist deine Sache ob du es als konstruktiv empfindest oder nicht..aber rumprollen kannste immer noch gut ;) DAS haste nicht verlernt wenn auch die eine oder andere Ansicht heute völlig anders ist wie so damals ...tschja aber auch das muss man halt lernen wie man mit Leuten umgeht...wird schon

Wo prolle ich denn?! ********, wenn einem die Argumente ausgehen ne?! Wie ich mit Leuten umgehe, möchte ich bitte nicht von dir lernen. Danke!
 
Ich muss mich mat anschließen. Ich weiß nicht wie du mit deinem Hund umgehst, ich kenne dich nicht. Aber auf Grund deines Auftretens hier ab und an und auch was du so beschreibst über den Umgang, denke ich, solltest du über dein Verhalten zu deinem Hund mal ganz stark nachdenken. Auch der Hundetrainerverschleiß spricht oftmals für sich. Es geht manchen Menschen halt nicht immer schnell genug oder es wird etwas unangenehmes vom Trainer angesprochen was dem HH nicht passt (ist doch wie bei Müttern und Kindererziehung) und dann wird zum nächsten Trainer gegangen usw. Einen unsicheren Hund anbrüllen finde ich schon mehr als ********! Auch hast du keinen MiniPitbull wie du immer so schön schreibst sondern einen stink normalen Strakömi. Vielleicht solltest du das einmal bedenken, deinem Hund Sicherheit und Liebe geben anstatt sich über sein "aggressives" Verhalten profilieren.

Einen Hund der kein Futter nimmt, kann man dazu bekommen dass er es tut! Irgendwie brauch man ja eine Möglichkeit zu motivieren um dann Verhalten umlenken zu können...Ängste, Unsicherheiten, Aggressionen. Das sind alles Verhaltensweisen die sich nicht von heute auf morgen abschalten lassen. Abschalten lassen sie sich in den meißten Fällen sowieso überhaupt nicht. Aber man kann es eindämmen und unter Kontrolle bekommen. Das dauert aber mitunter Wochen, Monate, Jahre. Wenn du also keine Zeit hast mit deinem Hund zu arbeiten, daran zu arbeiten das er sich sicher fühlt, dann solltes du über eine Abgabe nachdenken bevor er wirklich noch körperlich krank wird durch den Dauerstress.

zu mat: Bachblüten kann man nicht überdosieren und sie sind rein homäopathisch. Wenn man sie also vorsorglich gibt, schadet es nicht da der Körper egal ob Tier oder Mensch sich das rauszieht was er benötigt vereinfacht gesagt. Auch wenn man die falschen gibt, ist es nicht schlimm jedoch ändert sich auch nichts ;).

:respekt:

Ich kann nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen. Spanish, das Problem ist nicht dein Hund, sondern du. :rolleyes: Und wenn ich bedenke, dass du ernsthaft über einen Zweithund nachgedacht hast... :nee:
Ich frage mich, ob überhaupt ein Hund in dein Leben passt.

Kein Geld für Trainer, aber nen Zweithund wollen.

Merkwürdigerweise kam es mir in anderen Beiträgen so vor, als ob du gar keine großartigen Probleme mit dem Hund hättest.
Hier lese ich etliche Baustellen heraus :uhh:

Man kann die weltbesten Trainer haben, aber wird dieser Hund überhaupt mit diesem Alltag glücklich? Zumindest meiner Hündin würde ich das nicht antun...

Aha, es ist also toll, wenn einem jemand entgegen kommt und Hund geht in die Leine?! Jepp, du findest doch toll, wenn er aggressiv reagiert :unsicher:
 
Wieso will dein Hund Menschen fressen. Du hast ihn mit 4 Wochen bekommen, da müsste er ja besonders auf Menschen gut sozialisiert sein.
Wie erklärst du dir dieses Verhalten?

Naja als er in dem Alter war und ich ihn abholte, da rannten alle welpen quiekend weg, sobald irgendjemand den Raum betreten hat. Seine Mutter ist auch eine Angstaggressieve...
Ohne Leine ist er gar nicht aggressiev, es sei denn jemand spricht mich oder ihn an.

Überhaupt nicht aggressiv? Es sei denn, er oder du wird angesprochen... Naja, dann ist er es ja wohl doch :unsicher: Es kann also längst keine Rede sein von "gar nicht aggressiv"

Wie verhält sich der Hund mit fremden hunden?

Ohne Leine sehr sozial, meist sogar Mobbingopfer, dass sich dann nicht wehrt oder wenn es zu extrem wird, der dann auch hysterisch um sich schnappt, aber so weit lasse ich es nicht kommen....

Unangeleint - angeleint?

Angeleint, beisst er bei großen Hunden direkt zu, bei kleinen wie Yorkie oder Chihuahua ist er neutral.

Auch da kann von sehr sozial keine Rede sein...

Mit unbekannten Situationen?
Damit geht er recht gut um zB auf Straßenfesten oder wenn die Kickers(Fußball) hier spielen und vor dem Stadion viele Menschen sind, interessiert es ihn nicht, immer nur einzelne Menschen oder Kleingruppen von 5-6 Personen. Er geht mit in die Stadt und verhält sich dort vorbildlich.
Wenn ein Kind auf ihn zugerannt kommt und ihm um den Hals fällt, dann freut der sich nen Ast, lässt sich schmusen, auch wenn er vor nem Laden sitzt, lässt er sich von Kindern gerne streicheln und kuscheln. (Von erwachsenen übrigens nicht)

Auch hier kann nicht von gutem Verhalten geredet werden, sorry.

Kannst du den Hund überhaupt allein lassen? Wie lang?

Ja, hier kann er durchaus 8-10 Stunden alleine bleiben.

Wie geht er mit Stress (Enge, bedrängung, lärm usw.) um?
Wenn er sich bedrängt fühlt, beisst er. Dann ist das auch egal ob es meine Hand ist, die in sein Versteck greift. (Meine Hand schnappt er aber "nur" ab und beisst nicht richtig zu, wie bei anderen)
Lärm macht ihm nichts. Enge zb im Aufzug macht ihm auch komischerweise gar nichts aus.
Ich hatte ihn mit beim Soka Run in Frankfurt und in Düsseldorf, er ist dort einwandfrei, außer dass er die Polizisten angebellt hat:lol:

Die nächste Baustelle. Er schnappt nach dir, beißt Andere. Wann gehen endlich deine Alarmglocken los?
Lustig, er bellt Polizisten an :unsicher:

Was machst du, wenn du ihn gestresst erlebst? hast du immer so reagiert?
Ich ignoriere ihn in der Regel, nur wenn ich dann die nerven verlier brüll ich auch schon mal, dann ist für ein paar Minuten Stille....

Brüllen ist wohl eher kontraproduktiv.:rolleyes:

Ist die Entwicklung des Hundes gradlienig verlaufen oder gibt es Punkte, von denne du sagst, ab da wurde er so und so?

Das Anbellen und auch zwacken von fremden Menschen machte er von Anfang an.

Also nimmst du das seit 3 Jahren so hin :verwirrt:

Die Angst vor anderen Hunden bzw vor großen Hunden kam dadurch, dass er an 2 aufeinanderfolgenden Tagen von Hunden gebissen wurde und ich ihn nicht beschützen konnte, er war 8 Monate alt. (Ohr durchgelocht, Bauch voller Kratzer)

Na klasse, auch dafür haben wir ne Erklärung. Hauptsache nicht deine Schuld.

2 mal war er angeleint und 1 mal nicht. Ich konnte die Hunde dann nur von ihm runterprügeln....:unsicher: Nur geblutet hat er da schon.

Runterprügeln? Prima, dadurch wurden die gegnerischen Hunde sicherlich relaxt.

Letztes Jahr hatte er das Problem mit den Panikattakken die plötzlich aufgetreten waren, er guckte irgendwo hin, als würde er Geister sehen, klemmte die Rute ein und weg war er. Genauso plötzlich wie die Panik da war, verschwand sie nach 6 Monaten wieder.:verwirrt:
Ich weiß bis heute nicht woran das lag, und es passiert immer mal wieder, wie heute Morgen, da bekam er wieder so einen "Panik-Schub" und joggte mit eingezogener Rute von mir weg, zum Glück war meine Kollegin noch auf dem Weg und "trieb" ihn zurück zu mir. Er ist dann nicht ansprechbar.



------

Wegen der Schilddrüse, die habe ich bereits 2 mal testen lassen, mit allen Werten, beides mal sagte der TA und auch andere Leute mit schilddrüsenkranken Hunden, die Werte seien völlig in Ordnung. 1 mal war der Cortisolwert hoch, aber noch völlig im Rahmen.

Seit heute Morgen bekommt er Relaxan, soll ihn etwas beruhigen.

Auch hier muss ich mat Recht geben. Schön vollpumpen, am Besten so, dass er sich teilnahmslos in die Ecke legt.
 
  • 25. April 2024
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ja die eistellung verstehe ich auch nicht. bei mir macht das den eindruck das sie wenig von hundeerziehung versteht.
 
Ich verstehe ja, dass man respektive frau sich in manchen Gegenden sicherer fühlt, wenn man weiß, dass einen der Hund im Notfall verteidigen würde. Der Punkt ist nur: Nichtsdestotrotz muss ich dran arbeiten, dass er es nicht selbstständig tut!
 
Ich verstehe das nicht... mein Bobby hat jeden gebissen (den er erwischt hätte), einfach so... der war halt so...

Ich hab Situationen (z.B. Dunkelheit) mit ihm gehasst, weil ich wusste, wenn ich jemanden zu spät sehe, dann packt der den, mir war das mulmig... weil der Hund dann ein Problem gekriegt hätte... :unsicher:
 
ehrlichgesagt finde ich hundekaddies posts hier im fred durchaus richtig!

das man es toll findet, wenn der hund nach vorne geht...?! hm... dafür ist man entweder ein stark benachteiligter mann oder halt ein kleines mädchen. :rolleyes:

für mich liest sich das auch alles eher nach "armen hund" mit planlosem fraule und denkbar schlechtem hundeplatz im background.

sorry spanish!
 
ehrlichgesagt finde ich hundekaddies posts hier im fred durchaus richtig!

das man es toll findet, wenn der hund nach vorne geht...?! hm... dafür ist man entweder ein stark benachteiligter mann oder halt ein kleines mädchen. :rolleyes:

für mich liest sich das auch alles eher nach "armen hund" mit planlosem fraule und denkbar schlechtem hundeplatz im background.

sorry spanish!

Ja, Hundekaddies Posts haben mir hier auch gut gefallen. :) Auch ihr Angebot, sich den Hund mal anzusehen find ich toll! :)

Wie geschrieben, für so einen Tagesablauf ist ganz sicher nicht jeder Hund gemacht. Bei der Art des Tagesablaufes (der scheinbar nicht zu ändern ist) kommt mir tatsächlich der Gedanke, ob man nicht über eine Vermittlung nachdenken sollte. :(

Wie geschrieben, irgendwie kriegt man den Hund sicherlich ruhiger, aber glücklicher?!
 
ehrlichgesagt finde ich hundekaddies posts hier im fred durchaus richtig!

das man es toll findet, wenn der hund nach vorne geht...?! hm... dafür ist man entweder ein stark benachteiligter mann oder halt ein kleines mädchen. :rolleyes:

für mich liest sich das auch alles eher nach "armen hund" mit planlosem fraule und denkbar schlechtem hundeplatz im background.

sorry spanish!

Ja, Hundekaddies Posts haben mir hier auch gut gefallen. :) Auch ihr Angebot, sich den Hund mal anzusehen find ich toll! :)

Wie geschrieben, für so einen Tagesablauf ist ganz sicher nicht jeder Hund gemacht. Bei der Art des Tagesablaufes (der scheinbar nicht zu ändern ist) kommt mir tatsächlich der Gedanke, ob man nicht über eine Vermittlung nachdenken sollte. :(

Wie geschrieben, irgendwie kriegt man den Hund sicherlich ruhiger, aber glücklicher?!

voll und ganz unterschreib....
 
Ich hoffe Spanish hat jetzt nicht den Eindruck, dass hier jeder auf sie einfällt.

Aber ich denke jetzt einfach mal an meine Hunde, da ich die Tierheimsituation ja ganz gut kenne. Paul begleitet mich bei gutem Wetter auch mit ins Tierheim (freitags-samstags mittags). Kyara nicht. Es sei denn, ich bin außerhalb der Öffnungszeiten dort und hab sie bei mir dabei. Sie hat auch mit den ganzen freilaufenden Katzen kein Problem. Als wir Tierheimfest hatten, musste ich beide Hunde mit ins Tierheim nehmen, da sie ansonsten etwa 10 std. alleine Zuhause gewesen wären. Mir tat es in der Seele weh, Kyara den ganzen Tag im Freilauf sitzen zu lassen - trotz Gesellschaft durch Paul. Sie zeigte ähnliches Verhalten wie Spanish´s Hund.
Nee, sie wäre woanders, glücklicher, statt täglich stundenlang im Tierheim verbringen zu müssen.
Paul ist da gelassener. Er hätte da weniger ein Problem mit.

Ich würde mir also tatsächlich Gedanken machen, ob es nicht irgendeine andere Möglichkeit gibt, anstatt das mit dem Tierheim auf Biegen und Brechen hinzukriegen.
 
Meine generelle Empfehlung, da ich auch der Meinung bin, Ferndiagnose ist unmöglich:

Tellington-touch, habe selber zwei Seminare besucht und das gelernt, ist toll und hilft sehr gut bei sämtlichen Problemen, musst Du jemanden suchen, der das kann und Dir beibringen lassen.

Ansonsten immer gut: kauf Dir das Buch "Stress bei Hunden" von Clarissa v. Reinhardt.
 
Ich habe meine Hunde (Jason und Dustyn, und Jason war wirklich der souveränste Hund, den ich je kennenlernen durfte) ein einziges Mal im Tierheim Mannheim zwischen"geparkt", weil ich zu einem 10stündigen Einsatz musste und ich dachte, da hätten sie mehr Abwechslung als daheim. Sie durften zusammen in den Freilauf.

Beide Hunde waren, als ich sie wieder abholte, verstört. Die TH-Mitarbeiter berichteten, dass sie beide 10 Stunden vor der Zwingertür gesessen hatten und nur in die Richtung gestarrt hatten, in die ich verschwunden bin. In Hotels oder sonstiger fremder Umgebung konnte ich beide problemlos alleinlassen. Die Tierheimatmosphäre ist weiß Gott nicht jederhunds Sache, und bei einem unsicheren/aggressiven/schwierigen Hund schon dreimal nicht.

Spanish, wenn ich dran denke, dass Du nicht mal eine Haftpflicht für Deinen Hund hast, der ja offenbar ganz gern mal nach vorne geht (auch bei Menschen) wird mir grad schlecht.
 
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