So viel Sport kann ich im Alltag gar nicht machen. Ich nehme am besten durch mehrstündige Sachen ab. Das was ich sonst so mache, reicht nicht.
Und mir tuppert niemand Gemüse ein. Soll nicht doof klingen, aber im Alltag schaffe ich das meistens nicht, mir was für den Tag vorzubereiten. Schon gar und überhaupt nicht morgens. Wobei, wenn ich weiß, dass ich tagsüber fernab jeglicher Zivilisation sein werde, dann kriege ich das meistens hin. Nicht immer.
Du hast es erfasst.
Schick den mal nach Munster. Da kann er mit den beiden Phil's mal Sport machen
Am Donnerstag wollten sie eine kleine Runde laufen gehen, joar 17km
Er HAT DOCH KEINE ZEIT.
Ich wollt eben schon schreiben. P. wäre der optimale Begleiter für ihn. Zum pushen.
Das ist alles erst so, seitdem wir hier wohnen. Weißt ja, wegen dem Sanierwahnsinn hier. Davor war das nie ein Problem.
Da war das fester Bestandteil des Lebens. An sich ist er nämlich ein sehr disziplinierter Mensch. Und hat auch durch Crunch (Canicross und Rad) sein Gewicht gehalten und musste nie die Wochen vor dem Test so eskalieren.
Ich denke in der Summe ist es mittlerweile einfach schwer schaff und machbar für ihn. Sehe ich auch. Aber beim Essen, also in den Portionen, ist er schon immer echt drüber.
Apropos. Vielleicht kriegen wir diesen Sommer endlich wieder ein Date hin.
Sport? Ich? Ich war schulmeisterin kugelstossen, habe aktiv softball gespielt im team, bin geritten, konnte zwei stunden joggen, badminton, tennis, ausgezeichnete schwimmerin.
heute: 68 jahre alt, rücken im eimer, schulter im eimer, knieen die sich melden, gehen ohne einlagen unmöglich, und mit einlagen je nach dem, manchmal bis zum gartentor, manchmal 45 minuten. Schwimmen geht wegen die schultern nicht mehr. Joggen wurde mir verboten als ich 31 war und ich fast ein ermüdungsbruch im mittelfuss hatte.
von sport wird man nicht schlank, man bekommt muskeln und kondition. FDH ist die lösung.
übrigens wog ich mit 40 jahre, 54 kilo.
edit: belastungsastma hilft auch nicht wirklich bei sport.
Gut das ich das nochmal gelesen habe.
Einlagen! Das stoße ich nochmal an.
Allgemein jetzt. Vielleicht gibt es ja irgendwas entlastendes, das die Füße weniger schmerzen.
Es haengt mit meinem rücken zusammen, ich bin dermassen mega schraeg, das die füsse mühe haben das aus zu balancieren. Mal ist es schlimm, mal ist gar nichts, keine ahnung.
Mir war auch, daß er eine leichte Skoliose hat.
Ist deine WS versteift? Oder hast du "Bandscheibe"?
Mir war auch, daß er eine leichte Skoliose hat.
Ist deine WS versteift? Oder hast du "Bandscheibe"?
FDH ist die lösung.
Eben nicht. Sonst würde so viele nicht wieder zunehmen,meist sogar noch mehr.
Man kann es meist nichr auf dauer durchhalten.Und dann kommt noch der Hungerstoffwechsel dazu,wenn man länger zu wenig isst,
prima, ich mache jetzt “mein diat” ich esse bis ich explodiere, habe absolut kein hunger, und nehme ab. Das wird dann wohl falsch sein, sport kann ich auch nicht machen, ein halbes jahr lang konnte ich nichtmal abwaschen, fegen, oder waesche aufhaengen. Laufen ging auch nicht wegen den staub in der luft, sogar am fernsehen wird gewarnt ins haus zu bleiben und sich nicht anzustrengen, und das gilt nicht nur für asthmatiker. In das halbe jahr habe ich 5 kg zugenommen wegen marsriegel, kekse, eis, rahm, ich habe jeden tag brot gegessen. Und kiloweise schmerzmittel mit wisky runtergespühlt.
dann soll ich mich weiterhin bis 300 kg hoch fressen? Ich war vor 7 jahre 89 kg, wie kommt das das ich nie wieder das gewicht “erreicht” habe?
Das wars von mir hier.
Man kann es meist nichr auf dauer durchhalten.Und dann kommt noch der Hungerstoffwechsel dazu,wenn man länger zu wenig isst,
Man muss ja nicht zu wenig essen , sondern dem Lebensstil angepasst -das auf Dauer ,- mit etwas Disziplin ist da nichts mit JoJo Effekt.
Das FDH bezieht sich ja mal in erster Linie darauf , dass man alles das weglässt , was vorher zu viel war ,- die ganzen "Trösterchen" zum Beispiel. - Und das fällt sehr schwer ,- ich habe unfassbar viel Süßigkeiten gegessen in den letzten zwei Jahren und jedes Maß verloren ,- ich war krank . ich hatte Schmerzen , habe nicht mehr geraucht : ergo , ich "durfte" das .
Die Umstellung findet im Kopf statt , zumindest mal in erster Linie , wie bei jeder "Sucht".
Das Intervall Fasten ist dabei eine gute Sache , - aber auch eben nicht für jeden ,- ich kann es nicht , mir ist dann nur noch schlecht.
Kenne aber Etliche , die ganz prima damit zurecht kommen .
Nicht jeder kann , darf oder möchte Sport machen .