Alter Hund Ernährung - frisst schlecht

@Hovi

klar bekommt er alles was er will, heute abend gabs grillhähnchen :D für ihn, weil er das liebt, ich hab alle möglichen sachen da, damit immer was bereit ist, falls er das andere nicht mag, aber sogar davon nimmt er nur ne gewisse menge dann ist schluss, ich probiers ja den ganzen tag über, immer wieder was in kleinen mengen zu geben, aber oft nimmt er garnichts, oder in kleinen mengen, das mit dem gewicht geht halt trotz allem bergab, deswegen isses mir ja auch egal ob er sich mit frolic oder anderen sachen zusätzlich vollstopfen würde, da wäre ich ja froh drüber hauptsache er frisst überhaupt etwas.

@matty

ja, ist auch mit ne reine kopfsache, stimmt, ob und wieviel der hund überhaupt noch frisst, ich glaube der hund selber bekommt es überhaupt nicht mit in soner situation, ob oder wieviel hunger er überhaupt hat, dass spielt dann keine rolle mehr, und mehr machen, wie ihm immer wieder was anzubieten und dranzubleiben, mehr bleibt einem nicht übrig :(

@Massa

nein würmer hat er nicht, ist sonst alles in ordnung mit ihm.
 
  • 27. April 2024
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Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einem so alten Hund sollte man füttern, was ihm schmeckt und was er gerne mag, solange es sich dabei nicht gerade um völlig unartgerechtes Zeug handelt. Hauptsache, es geht ihm gut damit und er verliert nicht weiter an Gewicht.
Genau Hovi! Was soll noch groß passieren? Mögliche Langzeitschäden dürften nicht mehr ins Gewicht fallen.

@Goldenrusty
Wenn meine mal (länger) nicht fressen wollen, löse ich 2 Teile Leberwurst in 1 Teil heissem Wasser und mische das unters Futter, das zieht hier immer. :D
Ansonsten hätte ich noch den Tipp es über Futterneid zu versuchen. ;) Haben wir sehr erfolgreich mit dem kranken Hund einer Bekannten gemacht. Wir sind in der Zeit dort jeden Morgen zum Frühstück aufgeschlagen und meine Beiden haben sich über "sein" Futter hergemacht. Zusätzlich hab ich ihm was "vom Tisch" gegeben. Das hat geholfen. :lol:
Vielleicht kennst du ja jemand passenden, mit dem du das mal probieren kannst.
 
ich würde vorallem den hund nicht beunruhigen, indem du versuchst alles mögliche in ihm/sie rein zustopfen. alles was schmeckt ist gut, weil es freude macht, auch wenns ein sehr ungesunden bratwurst ist. käse, schlagrahm.... hauptsache glücklich.

bekannten hatten einen hund, die hatte krebs, sie war 5 jahre alt, wurde operiert, der krebs war postwendend wieder da, da hat der TA gesagt, da kann mann nichts mehr machen, eine sache von monate, so haben die halter den hund vollgestopft mit würste, pommes, spagetti bolo und alles was ungesund war aber lecker..., weil der hund stirbt sowieso bald...... sie wurde 13 jahre alt, fett wie ein meerschwein aber seeehr glücklich.
 
@toubab

nein, ich biete es ihm nur an, ich stopf ihn nicht wie ne mastgans :D, und er kriegt alles vorgesetzt, obs pommes sind die gerade da sind oder egal was, er nimmts halt nicht, er nimmt nur noch, wenn überhaupt fleisch, und das in kleinen mengen, und da biet ich ihm auch alles an, ob roh, bebraten, gekocht, ob leberwurst......egal, käse geht auch noch, das nimmt er teilweise auch an, aber alles halt in mini mengen.


@hsh

leberwurst nimmt er an, aber nur rein die leberwurst, nicht wenns mit futter gemischt ist :( , das mit dem futterneid haben wir letztens getestet, da waren wir bei freunden, die haben 2 hunde, hat ihn nicht wirklich interessiert, leider, auch wenn die katzen hier zuhause dasitzen und an sein futter wollen, interessiert ihn das nicht.

wie ich schon geschrieben hatte, das einzige was ich noch versuche, ist alles mit diesem calciumcitrat bischen auszugleichen fleischmässig, das ist alles was ich im moment versuche damits nicht ganz ungesund wird, aber was er letzendlich dann wirklich fressen will, ist ganz egal, ich bin über alles froh, von leberwurst über pommes über .....bratwurst .....bis egal ...was :D , kann man aber , wenn mans vielleicht nie mitgemacht hat nicht wirklich verstehen wie schlimm sowas sein kann, wenn man zusieht, wie der hund fast nichst mehr annimmt, sowas kannte ich von früher her, wenns ihm mal schlecht gegangen ist, das waren dann aber höchstens 2 tage, dann wars wieder gut, wenn man erlebt wie der hund so fast garnichts mehr annimmt, das ist nicht wirklich dolle:(
 
Da kann ich Dir nur zustimmen *seufz* ... es ist zum Haare raufen und man fühlt sich so hilflos!!! :heul:
 
das mit dem futterneid haben wir letztens getestet, da waren wir bei freunden, die haben 2 hunde, hat ihn nicht wirklich interessiert, leider, auch wenn die katzen hier zuhause dasitzen und an sein futter wollen, interessiert ihn das nicht.
Ich meinte den Futterneid bei euch zuhause testen. Woanders ist´s ja nicht "sein" Futter und die Katzen gehören ja zu ihm. ;)
Kann der TA ihm nicht etwas geben was den Appetit anregt? :verwirrt:
 
Ich meinte den Futterneid bei euch zuhause testen. Woanders ist´s ja nicht "sein" Futter und die Katzen gehören ja zu ihm. ;)
Kann der TA ihm nicht etwas geben was den Appetit anregt? :verwirrt:

ups, hatte ich falsch verstanden, nein andersrum klappts auch nicht, wir hatten letztens besuch hier mit hund. ich muss mal andere tierärzte fragen, unsere tierärztin hat mir da nicht weiterhelfen können, ich glaub irgendwie nimmt sies nicht ganz ernst:( , sie meint es wäre ein wunder mit ihm und seinem alter, und das wars.

@Pommel
ich hätte nie gedacht, dass einen sowas dermassen mitnehmen kann, irgendwie fast hilflos zuzuschaun, wie der hund noch nicht mal seine früheren lieblingsspeisen/leckerlie fresssen will, jeden tag dreht sichs nur ums fressen, was er heute wohl nimmt oder auch nicht, ob wenigstens eine mini portion den tagüber zusammenkommt.
 
einer unserer Hunde bekam zur Appetitsteigerung Peritol. Ist eigentlich ein Antiallergikum.

Kläre doch mal mit deiner TÄ ab, ob das etwas für ihn wäre.
 
Man könnte ja auch mal untersuchen, ob mit Magensäure und Co alles i.O. ist ... oder prophylaktisch mal was für den Magen geben!
 
Man könnte ja auch mal untersuchen, ob mit Magensäure und Co alles i.O. ist ... oder prophylaktisch mal was für den Magen geben!

Ja, so etwas würde ich auch noch mal versuchen, denn egal was, das gibt es für Mäxchen nicht.
Ich versuche nur das, was er fressen sollte, dadurch aufzupeppen, dass ich halt möglichst schleimigen (Milch)Reis in der Fleischbrühe koche und das Gemüse ebenfalls. Haferflocken gieße ich auch mit kochender Brühe auf.
Dann schmecken eben auch Reis, Haferflocken und Gemüse nach Huhn oder Rindfleisch und er frisst es.

Leberwurst gibt es nur für Karsivan, Zeel und die Nahrungsergänzung NIBILIN Gelenk .
Quark, Kefir, Öl mische ich bei Max nur in den Mengen darunter, dass es nicht vorschmeckt.
Äpfel werden auf der feinen Reibe, die man auch für Babies nimmt, geriebenen...
 
hallo,

hat jemand erfahrung mit alten hunden die rein garnichts mehr wollen ausser fleisch, ist wirklich problematisch, mein hund frisst nur noch fleisch, wenn nur bischen was dran haftet, keine chance, und fleisch in kleinen mengen, aber sowas kann ja nicht gut gehn auf dauer, hat da jemand erfahrung und tips, wäre wirklich dankbar dafür, liegt wirklich am alter von meinem hund, 16 1/2, golden retriever, ihm fehlt nichts, meine tierärztin kann mir da auch nicht weiterhelfen.
er frisst wirklich rein garnichts ausser fleisch, ich hatte es jetzt auch mal mit frolic versucht, nur damit er wirklich mal was zusätzlich frisst, keine angst, ich bin kein frolic anhänger, wars noch nie, aber was tut man alles in seiner verzweiflung, er hats 2 tage gefressen, das wars dann, das war letzte woche, also auch der allerletzte versuch hat nicht geklappt, frolic war noch das einzige was er wirklich ausser fleisch angenommen hat, er ist nichts mehr, ausser fleisch, kein geigemengtes gemüse, nichts, egal ob püriert oder in stücken und mit fleisch gemischt, er lässt das fleisch lieber liegen, wenner merkt da ist noch was anderes dabei, bin leicht am verzweifeln, grünen pansen kriegt er auch zwischendurch.

hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

Hunde reagieren auch auf Veränderungen die wir Menschen schon mal übersehen?
Hat sich "aus der Sichtweise des Hundes etwas geändert" , und das Ihn reagieren lässt?
Frage mal Menschen in Deiner "nahen Umgebung" nach Veränderungen?

Hast Du in Deiner Umgebung einen neutralen Menschen den Du mal zu Deiner engen Beziehung etwas sagen könnte?

Denkanstoß wie es vielleicht auch sein könnte:

Wenn es keine körperlichen Gründe gibt, und der TA keine Diagnose dafür hat, wäre es vielleicht gut darüber nachzudenken ob es vielleicht mit der psychischen Situation etwas zu tun haben könnte.

Habe Deine Antworten nochmal gelesen und da ist eine große Spannung spürbar, denke ich.
Sicherlich sind wir sehr bemüht unsere Lieblinge gut versorgt zu wissen,und das kann auch dazu führen dass wir selbst eine Situation herbeiführen welche den Hund vielleicht sogar am Fressen behindert.

Wenn man mehr oder weniger "immer mit dem Napf hinter dem Hund her ist " und sagt: "Bitte fresse das, und Du musst doch fressen, ... Du bist zu dünn.... ich will dich doch nicht verlieren... komm schau, was Frauchen Dir Leckeres gekocht hat ...... DU musst fressen...... usw. ,erzeugt man vielleicht eine Situation die den Hund veranlasst eher vom NAPF wegzubleiben.

Manchmal muss man auch an Dinge denken an die man vielleicht ehernicht denkt.

Wenn ALLES sonst "ohne Befund ist" , könnte die Verzweiflung und Sorge um das weitere Wohlbefinden Dich in Deiner körpersprachlichen und auch stimmlichen Zuwendung (von Dir gezeigte Übergroße Liebes-Aktionen) in eine Situation bringen in der Dein Hund durch Verweigerung sich entziehen will.
Du schreibst das er Mini-Portionen frißt.... ?

Wünsche mir das ich mich irre, jedoch solange keine deffinitive Erklärung bekannt ist sollte man "Alle Möglichkeiten" bedenken.

Bitte fühle Dich durch meinen Gedanken nicht kritisiert, weil es nur der Versuch ist Dir vielleicht einen Weg aus der Verzweiflung zu zeigen/empfehlen.....


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Ich würde dem altem Hund das geben was er am liebsten mag.
Wenn er das andere eben nicht mehr will dann eben nicht!
Würde meine Oma, wenn sie halt nix anderes außer Reisbrei will, auch nicht zwingen Rindfleisch mit Gemüse zu essen.
Lass ihm seine Würde und seinen Pansen.

LG
 
@ pommel und dallimalli
werde ich sofort mal meine tierärztin drauf ansprechen, danke :)

@Massa
ich verstehe was du meinst, ich glaube aber nicht, dass sich extrem was geändert hat, und wenn ich ehrlich bin, hab ich natürlich angst ihn zu verlieren, aber das schon seit einem längeren zeitraum, aber ist ja nachvollziehbar, bei dem alter, hoffe ich.
ich laufe auch nicht mit dem napf hinterher, ich versuche paarmal über den tag verteilt ihm was anzubieten, oder lass ihm natürlich auch was stehn, damit er trotzdem zugriff auf trockenfutter oder leckerlie hat, falls er will, das andere kann man halt nicht stehn lassen, vor allem nicht im sommer.

@Shankar
nein, ich zwing ihn ja zu nichts, er kriegt was er will
 
@ pommel und dallimalli
werde ich sofort mal meine tierärztin drauf ansprechen, danke :)

@Massa
ich verstehe was du meinst, ich glaube aber nicht, dass sich extrem was geändert hat, und wenn ich ehrlich bin, hab ich natürlich angst ihn zu verlieren, aber das schon seit einem längeren zeitraum, aber ist ja nachvollziehbar, bei dem alter, hoffe ich.
ich laufe auch nicht mit dem napf hinterher, ich versuche paarmal über den tag verteilt ihm was anzubieten, oder lass ihm natürlich auch was stehn, damit er trotzdem zugriff auf trockenfutter oder leckerlie hat, falls er will, das andere kann man halt nicht stehn lassen, vor allem nicht im sommer.

@Shankar
nein, ich zwing ihn ja zu nichts, er kriegt was er will


Hunde reagieren schon auf kleine (nicht nur extreme) Veränderungen.

Würde Dir empfehlen Ihm das Futter nicht anzubieten/Ihn nicht zum fressen "ermahnen/zwingen". Stelle an den üblichen Platz den gefüllten Napf hin (nur 1-2 mal am Tag) und nach einer 1/2 Stunde räumst Du das Futter weg.

Hunde brauchen einen strukturierten Umgang und die Verdauung wird dann auch geregelter Ablaufen, denke ich mir.

Leichte Bewegung und "fröhlichen stressfreien Umgang" fördert dann auch den Appetitt.

Klingt so als wenn Du den ganzen Tag wegen dem Fressen hinter Deinem Hundi her bist?
Wie der Hund es erlebt/erleben muss (durch Deine große Liebe) ist da wichtig genauer hin zu schauen???


WUFF


MASSA von SAMMY
 
@ pommel und dallimalli

@Massa

ich laufe auch nicht mit dem napf hinterher, ich versuche paarmal über den tag verteilt ihm was anzubieten, oder lass ihm natürlich auch was stehn, damit er trotzdem zugriff auf trockenfutter oder leckerlie hat, falls er will, das andere kann man halt nicht stehn lassen, vor allem nicht im sommer.


Dazu fällt mir ein, dass meine Bekannte einen ebenso alten MAX hatte, auch einen kleiner schwarzer Hund, der nicht mehr fressen wollte.
Sie musste ihn dann Anfang Februar gehen lassen.
Max hatte auch immer Leckerchen und Trockenfutter stehen und bekam, weil es ihm besser schmeckte und er sonst angeblich gar nichts nahm, jeweils die stark gewürzten Speisen.

Immer, wenn ich ihm etwas von dem, was für mein Mäxchen gekocht hatte, mitbrachte, bot ich eine kleine Portion an, die er auch fraß.
Dadurch, dass der andere Max immer Zugang zu Fressen und Leckerchen hatte, war gar kein Überblick mehr da, was, wieviel und ob überhaupt gefressen wird.

Ich habe bei meiner alten Winnie, beim Rotti, der ja als er zu mir kam gar nicht mehr fressen konnte und bei Max folgende Erfahrungen gemacht:
  • so kochen, als wenn es mir selbst schmecken sollte, also auch alles Gemüse nehmen, was eine Brühe neben dem Fleisch schmackhaft macht;
  • alles in dieser Brühe kochen, damit es den Geschmack annimmt;
  • reichlich Mohrrüben 30 Min. darin kochen, pürieren und dem Fressen zuteilen;
  • Fleisch schön zerkleinern, notfalls pürieren;
  • Reis oder Haferflocken wurden von allen bevorzugt;
  • kleine Portionen anbieten, so, als sei es etwas ganz normales und möglichst die Menge so einschätzen, dass nichts übrig bleibt;
    (Anfangs gab es bei Max nur einen Eßl. und beim Rotti 3);
  • nichts nebenbei geben, sonst hat der Hund nie Hunger;
    (auch wenn erst mal schwerfällt auf Leckerchen verzichten, dafür gibt`s ja diese wohlschmeckenden, (auch für den Menschen!), und aufwändig zubereiteten Mahlzeiten);
  • nie den Hund mit Fressen nerven, wenn er auch von der Hand nichts will, akzeptieren und frühestens eine Stunde spätrer wieder versuchen;
  • alles ganz in Ruhe, entspannt und sehr freundlich;
(Ich habe mich auch beim Menschen lange mit diesem Problem herumgeschlagen, denn mein Sohn hatte bereits als Baby eine nicht heilbare Darmkrankheit und wollte zeitweilig gar nichts zu sich nehmen. Die Kinderärztin hat mir später gesagt, sie hätte nicht gedacht, dass wir ihn durchkriegen.
[Zwangsernährt wurde damals, zum Glück für ihn- da es auch so in Ruhe zuhause ging, noch nicht.])
 
wird mir hier langsam etwas zu .... mit den kommentaren, ich zieh mich aus dem thread zurück, ich hab nicht wirklich noch den nerv, mich damit zu beschäftigen und rechtzufertigen ob ich meinen hund womöglich noch mishandle , nur weil ich ihm futter anbiete, sowas brauch ich im augenblick wirklich nicht.

vielen dank an alle die mir wirklich nützliche tipps gegeben haben, hat mir/uns wirklich weitergeholfen :hallo:
 
Nimm's nicht so persönlich :hallo: ... ist doch im wesentlichen ein interessanter Thread mit nützlichen Tips ;)
 
@Goldenrusty

kann ich gut verstehen, dass dich hier einige "hobby-psychoanlaytische" ansätze nerven, -ginge mir auch so!!!!
mach es wie pommel sagt: schau, was du an den tipps aus der praxis für dich nützen kannst.
mit der empathie scheint das so eine sache zu sein, viele können nur das nachvollziehen , was sie selbst erlebt haben.

lg barbara:hallo:
 
@ goldenrusty

ich seh das wie Pommel, nimm's net persönlich, vielleicht sollteste auch mal die Suche bemühen (geht auch nach Benutzername), das bringt mitunter ganz erhebliche Erhellungen :eg: und relativiert manchen Beitrag im nachhinein....

und ich denke weiterhin, dass es Hunde gibt, für die alle "gültigen Regeln" der Hundernährung, egal wer sie formuliert hat, NICHT gelten, Hunde, die so alt oder krank sind, dass jedes natürliche Hungergefühl nicht mehr existiert und wo auch die Sinne nicht mehr so funktionieren, dass diese "wirkliche Anreize" liefern könnten.... und in so einem Fall finde ich weiterhin, dass alles erlaubt ist, Hauptsache, es kommt was rein in den Hund...
 
@Goldenrusty

biggy hat absolut recht!!!!!!!
ich habe hier gerade das umgekehrte problem mit der fünfzehnjährigen hündin meiner tochter, sie frißt ( bzw. möchte es tun) ohne sinn, ohne stop und ohne irgendein auch nur kurzzeitiges sättigungsgefühl.
auch sie ist alt und krank und sehr vergnügt (und zeitweise nervenzerfetzend) dement, und sie hatte und hat acht tolle jahre nach ihrer tierheimzeit.

und wir haben auch angst , auch wenn wir viele hunde haben (und hatten), ist sie unsere liebe alte frau mira, und die soll bitte bei uns bleiben.

ganz liebe grüße
barbara
 
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