Alter Hund zieht sich vor neuen Welpen und uns zurück

Was?

Ich weiß jetzt, dass @Lana entscheidet, wann das Bedürfnis anderer Menschen, ihr Ziel zu erreichen, gerechtfertigt ist oder nicht.

WTF?
Wenn ich einen Weg entlang gehe, bestimmt nicht der, der hinter mir geht, wie schnell ich laufe. Wenn einer seinen Hund nicht so erziehen kann, dass er passieren kann, ist das sein Problem. Er muss dann halt zurück gehen. Schade für deinen Hund, wenn du dich auf seine Kosten von anderen Hundehaltern hetzen lässt.
 
  • 25. April 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was?

Ich weiß jetzt, dass @Lana entscheidet, wann das Bedürfnis anderer Menschen, ihr Ziel zu erreichen, gerechtfertigt ist oder nicht.

Ich habe es so verstanden, dass sie so schnell läuft, wie es für ihren Hund ok ist und ggf.auch eine Pause macht. Hund und Halter verhalten sich dabei ruhig.
Hundehalter, die von hinten kommen, meinen ihnen mitteilen zu müssen, wie sie dich zu verhalten haben, obwohl Platz da wäre, vorbei zu laufen.
 
Ich glaub langsam dass manche Hundeschulen trainieren, dass man stehen bleiben soll wenn jemand entgegen kommt.
Ist mir letztens aufgefallen als mir zweimal kurz hintereinander Leute mit Hund entgegen gekommen sind und denn Hund auf unserer Seite haben absitzen lassen, beim zweiten mal war ne Frau dabei die gesagt hat "bleib stehen mit ihm".
Gefällt mir auch nicht:dagegen:
 
Ich habe es so verstanden, dass sie so schnell läuft, wie es für ihren Hund ok ist und ggf.auch eine Pause macht. Hund und Halter verhalten sich dabei ruhig.
Hundehalter, die von hinten kommen, meinen ihnen mitteilen zu müssen, wie sie dich zu verhalten haben, obwohl Platz da wäre, vorbei zu laufen.

So habe ich es auch verstanden und ich handhabe das mit meinen Seniorinnen ebenso wie Lana.
 
Ergänzend sei noch gesagt, dass Asti Epilepsie hat, damit einhergehende ist ihm teilweise schlecht oder er hat Kopfschmerzen, da werde ich ihn nicht mit Leinenrucken oÄ zwingen, auch wenn ich dadurch andere Menschen in ihrem Bedürfnis Ihr Ziel zu erreichen hindere:rolleyes:
 
Ich weiß nicht, ob man das in Hundeschulen lernt. Aber es ist u.U. einfacher, den eigenen Hund im Griff zu behalten, wenn man stehen bleibt und ihn wenn möglich sitzen lässt, als im vorbei gehen. Ich hab das mit Sue irgendwann auch so gemacht, ganz ohne Hundeschule. Blöd dann nur, wenn die, die dir entgegen kommen, dasselbe machen. :sarkasmus:
 
Ist halt echt nervig wenn man selbst nen unverträglichen Hund hat und der andere friedliche, nicht pöbelnde Hund auf der uns zugewandten Seite abgesetzt wird, so das er quasi in der Mitte vom Weg sitzt und kaum noch Abstand zwischen den Hunden ist
 
Es ist halt alles eine Sache der Perspektive, oder?
Ich meine, wenn ein "netter" Hund zu uns kommt, dann freut Asti sich, oder er meckert den an, weil's ein Rüde ist und der zu wenig Respekt hat. Wenn der andere das akzeptiert, ist es okay.
Wenn der andere an der Leine auf Macker macht, baut meiner sich auch auf und wir "stolzieren" an dem vorbei.
Wenn einer im Weg liegt, laufen wir einfach dran vorbei.

Wenn du Asti nicht hinlaufen lässt - kein Problem.
Bei "was kann bei einem netten Hund schon passieren?" haben wir unterschiedliche Perspektiven - Groß- vs Kleinhund.
Wenn mein großer Hund (an der Leine) auf eine Spielaufforderung eingeht oder auch nur Ausweicht, sich umdreht oder den Hintern einzieht, benötigt sie viel mehr Raum und macht das mit mehr Kraft, als es ein kleinerer Hund tut. Das ist dann nicht nur für mich "gefährlich" sondern in der Tat auch für den kleineren Hund, sofern er unter die Haxn kommt, aber vielmehr auch für die anderen Hundehalter, deren Begleitung (Kinder, ältere Personen) und eventuellen Radfahrern/Unbeteiligte, die an der Situation vorbei wollen.
Mir - mit dem großen Hund - bleibt dann häufig nur die Möglichkeit meinen Hund auf den Arm zu nehmen oder "wie eine Granate" am Halsband hochzuziehen und auf den Hinterbeinen vorbeizuzerren. Nicht weil mein Hund deinem Hund was will, sondern weil ich trotz Versicherung und Co keinen Bock auf den eventuellen Ärger habe. Denn sind wir mal ehrlich, wenn dann was passiert, dann ist es der anderen Partei egal, ob der Fehler bei ihnen lag, da wird dann "auf mein Recht" beharrt.

So ähnlich ist es auch, wenn ich passieren möchte. Mein Hund tut nichts, aber sie kann auf den anderen Hund allein aufgrund ihrer Größe nicht "ungefährlich" reagieren.
Wenn ich also beim Überholen frage "können sie ihren Hund rannehmen?" dann nicht, weil mein Hund den anderen fressen will, keine Erziehung hat oder sonstwas ist - wir brauchen nur mal eben kurz Platz und die Sicherheit, dass der andere Hund sich nicht bewegt, um für alle sicher vorbeizukommen.
 
Ich weiß nicht, ob man das in Hundeschulen lernt. Aber es ist u.U. einfacher, den eigenen Hund im Griff zu behalten, wenn man stehen bleibt und ihn wenn möglich sitzen lässt, als im vorbei gehen. Ich hab das mit Sue irgendwann auch so gemacht, ganz ohne Hundeschule. Blöd dann nur, wenn die, die dir entgegen kommen, dasselbe machen. :sarkasmus:

Genau so mache Ich es auch, wemn es für Tyson zu eng wird . Wenn sich jeder um seinen Hund kümmert, geht das gut. Wenn sich zwei in dem Fall auf Krawall gebürstete Hunde treffen und die Hundehalter die selbe Strategie haben, kann man doch entspannt miteinander sprechen. Bisher ging's dann jeweils.
 
@ZouZou Den Hund nicht auf der abgewandten Seite sitzen zu lassen ist natürlich dämlich. Da würde ich die Leute einfach bitten, ihn auf die andere Seite zu nehmen.
 
Werd ich beim nächsten mal auch machen war nur etwas irritiert ob das ernsthaft ne Trainerin ist die das so beibringt:lol:
 
Deswegen, einfach freundlich miteinander sprechen, dann geht's schon in der Regel. ;)
( in der Hundeschule war wohl von denen, die wir hier treffen, kaum einer. )
 
Wenn sich zwei in dem Fall auf Krawall gebürstete Hunde treffen und die Hundehalter die selbe Strategie haben, kann man doch entspannt miteinander sprechen. Bisher ging's dann jeweils.
Natürlich geht es. Muss ja. Können ja nicht beide bis zum St. Nimmerleinstag da stehen bleiben. ;)
 
Wenn du Asti nicht hinlaufen lässt - kein Problem.

Also ich leine Asti immer an, wenn ein fremder Hund kommt. Nicht weil Asti hinlaufen würde, sondern damit der andere auch sieht, dass er es nicht könnte, selbst wenn er wollte ;)
Das einzige Mal, wo ich ihn mal nicht angeleint habe, war als mir ein Mann mit DSH und Mali entgegen kam und die - einen links, einen rechts - ins Fuß nahm. Bei soviel Angeberei habe ich meinen auch nicht angeleint und Asti unangeleint bei mir behalten :D
Wir kennen uns aber auch und der weiß auch, dass Asti und sein DSH sich mögen. Und auch sein Mali ist eigentlich verträglich. Zu dritt ist das aber eher stressig für die Hunde, als ein Spaß, deshalb lassen wir die so nicht zusammen. Also der wusste auch, dass niemand stirbt, auch wenn irgendeiner der Hunde tatsächlich unerwartet nicht hören sollte.

Aber es kommt ab und zu (tatsächlich selten) vor, dass ein Hundehalter sich nicht wagt, vorbei zu laufen, demonstrativ hinter uns stehen bleibt und wartet, demonstrativ mit seinem Hund "spricht", wie eilig er es eigentlich hätte, etc. Ja ... mein Gott ... sein Problem, nicht meins. Nervt halt :D Und dann entscheide ich halt, dass der sein Ziel nicht in der errechneten Zeitspanne erreicht :D

Und wir sind hier echt eher ländlich. Heißt z.B., dass sich hier sich 95% der Hunde kennen. Man weiß also wer sich mag, wer nur ne große Klappe hat, wer ängstlich ist, etc.

Erst neulich eine Hundehalterin mit ihrem Berner Sennenhund getroffen. Sie meinte: "Meiner ist nett, der rennt aber wie ein Bekloppter auf andere Hunde zu und viele bekommen dann Angst, dann ist er aber ganz friedlich."
Ich meine nur, sie soll ihn laufen lassen, Asti würde den kennen. Ihr Mann ist da nämlich eher weniger kommunikativ, der lässt den einfach in andere reinbrettern und Asti und der Berner haben das schon geklärt. Der stoppt jetzt souverän einen halben Meter vor Asti ab.
 
Wenn du Asti nicht hinlaufen lässt - kein Problem.
Bei "was kann bei einem netten Hund schon passieren?" haben wir unterschiedliche Perspektiven - Groß- vs Kleinhund.
Wenn mein großer Hund (an der Leine) auf eine Spielaufforderung eingeht oder auch nur Ausweicht, sich umdreht oder den Hintern einzieht, benötigt sie viel mehr Raum und macht das mit mehr Kraft, als es ein kleinerer Hund tut. Das ist dann nicht nur für mich "gefährlich" sondern in der Tat auch für den kleineren Hund, sofern er unter die Haxn kommt, aber vielmehr auch für die anderen Hundehalter, deren Begleitung (Kinder, ältere Personen) und eventuellen Radfahrern/Unbeteiligte, die an der Situation vorbei wollen.
Mir - mit dem großen Hund - bleibt dann häufig nur die Möglichkeit meinen Hund auf den Arm zu nehmen oder "wie eine Granate" am Halsband hochzuziehen und auf den Hinterbeinen vorbeizuzerren. Nicht weil mein Hund deinem Hund was will, sondern weil ich trotz Versicherung und Co keinen Bock auf den eventuellen Ärger habe. Denn sind wir mal ehrlich, wenn dann was passiert, dann ist es der anderen Partei egal, ob der Fehler bei ihnen lag, da wird dann "auf mein Recht" beharrt.

So ähnlich ist es auch, wenn ich passieren möchte. Mein Hund tut nichts, aber sie kann auf den anderen Hund allein aufgrund ihrer Größe nicht "ungefährlich" reagieren.
Wenn ich also beim Überholen frage "können sie ihren Hund rannehmen?" dann nicht, weil mein Hund den anderen fressen will, keine Erziehung hat oder sonstwas ist - wir brauchen nur mal eben kurz Platz und die Sicherheit, dass der andere Hund sich nicht bewegt, um für alle sicher vorbeizukommen.

Und warum kann dein Hund nicht auf vier Beinen an dem anderen vorbei gehen?
Sorry hab keinen dobi und auch keinen grossen Hund, aber wenn du sagst es liegt nicht an der Erziehung? Warum vorbei tragen oder auf Hinterbeinen zerren?
 
Es ist halt alles eine Sache der Perspektive, oder?
Ich meine, wenn ein "netter" Hund zu uns kommt, dann freut Asti sich, oder er meckert den an, weil's ein Rüde ist und der zu wenig Respekt hat. Wenn der andere das akzeptiert, ist es okay.
Wenn der andere an der Leine auf Macker macht, baut meiner sich auch auf und wir "stolzieren" an dem vorbei.
Wenn einer im Weg liegt, laufen wir einfach dran vorbei.

Auf der anderen Seite läuft Asti halt manchmal sehr langsam. Oder er läuft nicht weiter, weil er keinen Bock hat, oder es ihm nicht gut geht.
Dann nerven mich Hundehalter, die von hinten kommen und meinen sie können aber nicht vorbei laufen, weil deren Hund so eine Granate ist, wir aber zügig weiter laufen müssen, weil die auch weiter wollen ... äh, nö. Sollen die halt zurück laufen oder quer durch den Wald.
Ja, ich zwinge Asti schon ab und zu irgendwo weiter zu laufen, obwohl er nicht will. Aber wann und wo entscheide ich und nicht irgendein anderer Hundehalter.
So finde ich das absolut in Ordnung.

Jetzt mal die andere Perspektive, ein Mann mit Beagle, den ich mit Jenky öfter mal getroffen habe.

Ein nicht breiter Fuß-/Radweg entlang vielbefahrener Umgehungsstraße. Jenky verträglich.

Die beiden schlurfen ein Stückchen vor uns vor sich hin, was noch kein Thema ist.
Irgendwann dreht der Beagle sich um, sieht Jenky und schmeißt sich mitten auf den Weg (freundlich, nur um seinen Halter auszubremsen, weil endlich mal was passiert).
Dran vorbei laufen ist arg eng, zumal klar ist, der Beagle wird aufspritzen und auf Jenky zuspringen, der dann nur noch auf die Umgehungsstraße ausweichen könnte.

Was macht der Halter? Er redet auf seinen Hund ein, dass er doch bitte weiter geht. Er redet und redet und redet während die Leine locker durchhängt.

Das nervt. Wobei ich das auch aussitzen konnte. Ich hab einfach ein paar Meter hinten dran gewartet. Irgendwann musste der Hund da weg, spätestens, wenn ein Radfahrer kam :tuedelue:
 
Und im Stau? Vollsperrung? Da brät der doch im Kofferraum?
Wie @Candavio schon sagte: nachts fahren. Wir hatten immer einen Kombi und einen ziemlich großen Hund, der saß sehr wohl im Kofferraum, fürs Gepäck gab es ein Anhängerchen. Wir sind im Sommer immer nachts gefahren. Ich schätze, dass es neben der angenehmeren Temperatur auch noch den unschätzbaren Vorteil hatte, dass wir Kinder gepennt haben, anstatt rumzunerven.
 
Und warum kann dein Hund nicht auf vier Beinen an dem anderen vorbei gehen?
Sorry hab keinen dobi und auch keinen grossen Hund, aber wenn du sagst es liegt nicht an der Erziehung? Warum vorbei tragen oder auf Hinterbeinen zerren?

Kommt halt drauf an, wie eng es ist.
Ich erinnere mich noch gut, als meine Oma einen jungen DSH übernommen hat und ich den mit auf den Markt genommen habe.
Irgendein Mensch schaute den nett an, sagte vielleicht noch was in Babysprache und der Hund sprang freudig drauf zu.
Den fängst du dann nur auf zwei Füßen stehend ab, wenn der Abstand so gering ist.
Wir haben das dann geübt, aber auf engen Wegen und bei Spielaufforderungen, sieht das manchmal dann halt blöd aus.
 
So finde ich das absolut in Ordnung.

Jetzt mal die andere Perspektive, ein Mann mit Beagle, den ich mit Jenky öfter mal getroffen habe.

Ein nicht breiter Fuß-/Radweg entlang vielbefahrener Umgehungsstraße. Jenky verträglich.

Die beiden schlurfen ein Stückchen vor uns vor sich hin, was noch kein Thema ist.
Irgendwann dreht der Beagle sich um, sieht Jenky und schmeißt sich mitten auf den Weg (freundlich, nur um seinen Halter auszubremsen, weil endlich mal was passiert).
Dran vorbei laufen ist arg eng, zumal klar ist, der Beagle wird aufspritzen und auf Jenky zuspringen, der dann nur noch auf die Umgehungsstraße ausweichen könnte.

Was macht der Halter? Er redet auf seinen Hund ein, dass er doch bitte weiter geht. Er redet und redet und redet während die Leine locker durchhängt.

Das nervt. Wobei ich das auch aussitzen konnte. Ich hab einfach ein paar Meter hinten dran gewartet. Irgendwann musste der Hund da weg, spätestens, wenn ein Radfahrer kam :tuedelue:

Okay. Wir gehen schon zur Seite ;)
Aber Situationen wie die von dir beschriebene laufen hier eher so, dass die Hunde zusammen gelassen werden.
Ist nicht immer besser, sieht dann unter Umständen so aus:
DSC00381.JPG DSC01347.JPG DSC02379.JPG DSC_5825.JPG DSC_3718.JPG

Am Ende gehen die Situationen aber im Regelfall gut aus.
 

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