2. Stockwerk.. wäre das ein Problem für die Vermittlung?

Ich denke auch, dass das Alter nur ein nicht zu hoch zu priorisierender Aspekt bei einer Vermittlung sein darf, der Berücksichtigung finden soll, OK, aber nicht überschätzt werden sollte.
 
Statt in die Disco zu gehen war ich seit meinem 14 Lebensjahr fast jeden tag im Tierheim um mit den Hunden spazieren zu gehen, mit 16 habe ich den ersten Hund resozialisiert und erst vermittelbar gemacht. Eine Disco habe ich EINMAL von innen gesehen, an meinem Abschlusstag der Realschule!
Mit 19 habe ich Eddy bekommen, habe aber auch letztes Jahr meinen Job verloren und kann zur Zeit durch Krankheit nicht mehr arbeiten gehen.. Dennoch ist für Eddy immer gesorgt, Tierarztkasse, Sparkonto etc etc. Mein Freund ist 19, abgeschlossene Ausbildung und verdient fast 2000€ netto. Ich bin älter und habe das nicht. Er könnte definitiv für einen Hund sorgen, zumal ich ihn erstmal fit gemacht hab im Umgang mit Hunden, obwohl er früher auch einen hatte (Familienhund). Dennoch kannte er sich null damit aus. Er hat eine Festanstellung ich nicht, obwohl er jünger ist. Eddy hat den Himmel auf Erden hier, sonst hätte er sich das hier ja auch nicht ausgesucht. Denn Eddy hat sich mich ausgesucht, mochte sein altes Frauchen nicht mehr, lief weg, mir hinterher, schrie, wenn ich weg gegangen bin.
Ich wohne jetzt auch in der 2ten Etage, Eddy macht mit mir Trick Dogging und Agility. Wenn mein Freund irgendetwas unternehmen will, ist meine erste Frage 'Kann der Hund da mit'. Urlaub ohne Hund ist kein Urlaub für mich. Ohne Eddy passiert hier fast gar nix.

Und wenn die Umstände stimmen, kann man sicherlich auch an eine 18-20 wie auch immer vermitteln.
 
Statt in die Disco zu gehen war ich seit meinem 14 Lebensjahr fast jeden tag im Tierheim um mit den Hunden spazieren zu gehen, mit 16 habe ich den ersten Hund resozialisiert und erst vermittelbar gemacht. Eine Disco habe ich EINMAL von innen gesehen, an meinem Abschlusstag der Realschule!
Mit 19 habe ich Eddy bekommen, habe aber auch letztes Jahr meinen Job verloren und kann zur Zeit durch Krankheit nicht mehr arbeiten gehen.. Dennoch ist für Eddy immer gesorgt, Tierarztkasse, Sparkonto etc etc. Mein Freund ist 19, abgeschlossene Ausbildung und verdient fast 2000€ netto. Ich bin älter und habe das nicht. Er könnte definitiv für einen Hund sorgen, zumal ich ihn erstmal fit gemacht hab im Umgang mit Hunden, obwohl er früher auch einen hatte (Familienhund). Dennoch kannte er sich null damit aus. Er hat eine Festanstellung ich nicht, obwohl er jünger ist. Eddy hat den Himmel auf Erden hier, sonst hätte er sich das hier ja auch nicht ausgesucht. Denn Eddy hat sich mich ausgesucht, mochte sein altes Frauchen nicht mehr, lief weg, mir hinterher, schrie, wenn ich weg gegangen bin.
Ich wohne jetzt auch in der 2ten Etage, Eddy macht mit mir Trick Dogging und Agility. Wenn mein Freund irgendetwas unternehmen will, ist meine erste Frage 'Kann der Hund da mit'. Urlaub ohne Hund ist kein Urlaub für mich. Ohne Eddy passiert hier fast gar nix.

Und wenn die Umstände stimmen, kann man sicherlich auch an eine 18-20 wie auch immer vermitteln.

Sorry, aber das klingt so komisch, dass ich mich als Vermittler da schon fragen würde, ob da nicht jemand irgendwann auf den dreh kommt was nachzuholen und dann völlig abdreht.
Muss zwar nicht sein, aber wenn jemand wirklich nie feiern war, würde ich mich das fragen. Ich nicht böse gemeint, nur mein persönliches Gefühl dazu.
Ich hatte seit ich der 11ten Klasse einen Job neben der Schule und ein Pferd um das ich mich kümmern musste. Aber das waren alles Tagsüber sachen. Deswegen war ich trotzdem jedes Wochenende weg und freiern.
Auch heute noch. Das hört sich bei dir fast so an, als ginge das mit Hund nicht. Im Gegenteil, wir haben das Hobby Mittelalter, da sind die Hunde fast immer dabei und gefeiert wird da trotzdem viel.
 
Nö, ich hab dazu überhaupt keine Lust, einmal im Jahr Geburtstag reicht mir, ausserdem bin ich viel zu knausrig mit meinem Geld. Ich kauf lieber ein Stück Pansen für den Hund und lauf selber mit Löchern zwischen den Hosen rum, als mir ne neue Jenas zu kaufen. Ich habe keine 'guten Sachen'. Alles sind 'Hundesachen'. Warum sollte ich was nachholen, was mir überhaupt nicht gefällt?
Natürlich darfs mal ein Freizeitpark sein, aber auch das mach ich am liebsten mit Hund (letztens war es ZOOM in Gelsenkirchen). Was soll ich denn an Party mit fast 21 nachholen?! Ich bin seit meinem 14 Lebensjahr jedes Jahr auf der VDH Messe, Pflichtprogramm, auch wenn ich nichts kaufe... Meine Wohnung ist sauber und ordentlich, der Hund hat in der Vitrine seine eigene Abteilung mit Urkunden, Bildern und Pokalen. Auf der anderen Seite hängen Bilder von Hunden aus dem Tierheim, die ich besonders lange betreut habe. Im Schlafzimmer ist ein riesen großes selbstgemaltes Wandtattoo in Form eines Staff-Kopfes. Selbst meinen Freund hab ich vom Feiern abgebracht, weil er keine Lust hat, allein zu gehen. Er akzeptiert, das ich kein Party Mensch bin, und lieber im Kreise von Hundemenschen/freunden bin, als in irgendwelchen dröhnenden Discos, wo ich viel zu viel Geld ausgeben müsste, was viel besser in den Hund investiert wäre.
Könnte aber auch noch an anderen Dingen (in meiner Vergangenheit) liegen, die ich hier zum Selbstschutz jetzt nicht breittreten werde.
Im Übrigen nur so viel: Als mein Vater sich mit 34 von meiner Mutter getrennt hat, war er jedes Wochenende weg, hat lange geschlafen, ständig wechselnde Frauen. Also auch mit 35 geht sowas! (Im übrigen ein schlechtes Beispiel für mich, weswegen ich auch zu den Hunden abgedriftet bin, die einen nämlich nicht verletzt haben!)
 
Zumal man auch echt mal ein bisschen Realitätsnah bleiben sollte und eine gescheite Ausbildung und einen Job vor den Hund stellen sollte... soll nicht heißen, dass man einen vorhandenen Hund abgeben soll, aber es wäre auch im Sinne des Tieres, wenn man finanziell unabhängig ist.

Verantwortungsbewusstein und Tierliebe zeichnet sich eben manchmal auch durch Verzicht aus...
 
Natürlich, aber ich habe meine Ausbildung im zweiten Lehrjahr verloren und kann momentan durch Krankheit nach Autounfall keine neue beginnen. Komme deswegen auch gerade erst aus dem Krankenhaus.
Wäre mir auch lieber arbeiten zu gehen, aber was momentan nicht machbar ist, ist momentan nicht machbar Ich hoffe, dass sich das natürlich schnell änert, aber ist erstmal nicht gegeben...
 
War ja nicht nur auf dich bezogen, sondern eher, auf diejenigen, die ohne Plan vom Leben, also ohne sich zu fragen, wo stehe ich in X Jahren, was will ich noch erreichen, wie will ich leben, sich Tiere anschaffen (bei Kindern sehe ich das genauso).
Und das ist eben bei einem Großteil der Leute, die ich wenn ich in der Position wäre als Interessenten ablehnen würde, der Fall.
Klar, mag sein, dass welche dabei sind, die sich genauso für ihr Tier aufopfern wie du Dogrunner, aber ich hätte eben meine Zweifel, da die "vernünftigen 18-jährigen" sich eben bis auf einige Ausnahmen keinen Hund anschaffen, da sie eben noch einige Labilitäten in ihrem Leben haben (Ausbildung, Job, Beziehung...).

Wobei ich noch einen Unterscheid sehe zwischen "unverschuldet zum Hund gekommen" :p (Notfall, zugelaufen o.ä) und bewusst ins TH/zum Züchter/zum Vermehrer gehen um sich einen Hund anzuschaffen.
 
Naja aufopfern tu ich mich jetzt nicht ;) Im Gegenteil, hab für ihn viele meiner Tierschutzaktivitäten sein gelassen, zumal mir auch mit eigener Wohnung das Geld dazu fehlt. Habe ihn damals bei der Vorherigen Besitzerin zum Gassi schon immer geholt, er kam, als ich in der Lehre war, die ich dann aber kurz danach aufgegeben habe /musste. Während der Suche nach einer neuen hab ich einen Minijob gemacht, wobei ich dann den Autounfall hatte und seit dem krank geschrieben bin. Darunter musste er eher 'leiden', weil die Gassi Runden kürzer ausfielen aufgrund von Schmerzen und ich nicht mehr laufen konnte. Ist heute nach dem Krankenhaus zwar was besser, aber eine Ausbildung die ich machen kann werd ich in diesem Jahr wohl nicht mehr finden. Ist nämlich nicht so leicht ;)
Find ich selbst (sorry) beschissen, mein Hobby hab ich zeitweise zum Beruf gemacht -> Selbstständigkeit, aber kam nichts rein, zuviele Ausgaben gehabt, also auch wieder an den Nagel gehängt. Auch ohne meinen Freund würde das hier alles funktionieren. Kommt eben auch auf den Hund drauf an. Nen Mali oder Husky würd ich auch nicht an Berufstätige vermitteln, mit nem Eddy kann man das schon machen. Als ich im Krankenhaus war (Freund arbeitet in Nachtschicht) war Eddy teils 10 Stunden Nachts alleine. Crash-Kurs, soviel kannte er ja gar nicht. Ersten Tag hat er sofort Schuppen von bekommen, dann habe ich meinem Freund gesagt, er soll mehr Kopfarbeit mit ihm machen, bevor er geht, zur Auslastung, auch mal neue Sachen probieren wie Futterbeutel-suchen. Und schon ging das mit den Schuppen (Stress) auch wieder in den Griff. Zumal 10 Stunden die Ausnahme sind, aber eben mal nicht zu ändern.

Im Übrigen wollte ich so eine Promenaden Mischung wie Eddy nie haben ;) Ausserdem sollte es was großes sein. Heute bin ich froh, dass ich ihn habe, haben genug an und mit ihm zu arbeiten, aber auch wenn mal ein Tag weniger ist, ist das für ihn vollkommen okay. Dann wird eben mehr gekuschelt. Er macht bei mir viel mehr, als beim Vorbesitzer, da war er eine richtige Kackbratze unr nur am jagen und buddeln interessiert. Jetzt liegt sein Interesse beimir und was ich ihm zeige ist toll und jagen, naja, wenns Reh grad vor ihm steht oder der Hase ist das eben blöd, aber kein Spurensuche mehr oder sowas. Und die Vorbesitzerin ist älter als ich! Und hat ihn mehr oder minder abgegeben, damit ein neuer Hund kommen konnte. Nach Eddy hat sie die Hündin die vor Eddy da war auch abgegeben und nun sind komplett neue Hunde im Haus. Obwohl sie so viele gar nicht halten darf... Ist ihr aber egal....
 
Statt in die Disco zu gehen war ich seit meinem 14 Lebensjahr fast jeden tag im Tierheim um mit den Hunden spazieren zu gehen, mit 16 habe ich den ersten Hund resozialisiert und erst vermittelbar gemacht. Eine Disco habe ich EINMAL von innen gesehen, an meinem Abschlusstag der Realschule!
Mit 19 habe ich Eddy bekommen, habe aber auch letztes Jahr meinen Job verloren und kann zur Zeit durch Krankheit nicht mehr arbeiten gehen.. Dennoch ist für Eddy immer gesorgt, Tierarztkasse, Sparkonto etc etc. Mein Freund ist 19, abgeschlossene Ausbildung und verdient fast 2000€ netto. Ich bin älter und habe das nicht. Er könnte definitiv für einen Hund sorgen, zumal ich ihn erstmal fit gemacht hab im Umgang mit Hunden, obwohl er früher auch einen hatte (Familienhund). Dennoch kannte er sich null damit aus. Er hat eine Festanstellung ich nicht, obwohl er jünger ist. Eddy hat den Himmel auf Erden hier, sonst hätte er sich das hier ja auch nicht ausgesucht. Denn Eddy hat sich mich ausgesucht, mochte sein altes Frauchen nicht mehr, lief weg, mir hinterher, schrie, wenn ich weg gegangen bin.
Ich wohne jetzt auch in der 2ten Etage, Eddy macht mit mir Trick Dogging und Agility. Wenn mein Freund irgendetwas unternehmen will, ist meine erste Frage 'Kann der Hund da mit'. Urlaub ohne Hund ist kein Urlaub für mich. Ohne Eddy passiert hier fast gar nix.

Und wenn die Umstände stimmen, kann man sicherlich auch an eine 18-20 wie auch immer vermitteln.

Das ist aber nicht die "Regel" und schon gar nicht "normal". "Normal" (in der westlich zivilisierten Gesellschaft) ist, das man mit Anfang 20 gerade eben erst anfängt, Verantwortung zu übernehmen und überhaupt als "erwachsen" zu gelten. Deswegen finde ich es aber - im Umkehrschluss - auch "normal", das Vermittler einen Menschen "in dem Alter" ob eben jener Verantwortung hinterfragen. Das Eine bedingt eben das Andere.

Ich persönlich empfinde übrigens Anfang Zwanziger als "normal", welche auch mal die Sau raus lassen und sich verhalten, als gäbe es kein Morgen. Das ist doch auch absolut legitim! Wenn nicht in dem Alter, wann denn dann? Was waren das für herrliche Zeiten damals ... Sofort und jederzeit wieder! *seufz* :lol:
 
Das eine schließt doch das andere nicht aus?

Ein Hund der sonst 24/7 bei seinem Frauchen ist, dem wirds auch mal nichts aus machen am WE abends/nachts 4-5 Stunden alleine im Bett zu schnarchen.
 
Das eine schließt doch das andere nicht aus?

Ein Hund der sonst 24/7 bei seinem Frauchen ist, dem wirds auch mal nichts aus machen am WE abends/nachts 4-5 Stunden alleine im Bett zu schnarchen.

Weggehen und "feiern" hat selbstverständlich nichts per se mit Verantwortungslosigkeit seinem Haustier gegenüber zu tun. Das meinte ich mit meinem Posting auch nicht. ;)
 
Das habe ich auch nicht so verstanden.;)

Viele argumentieren, dass sie, weil sie nicht feiern gehen, sich einen Hund anschaffen können. Deshalb wollt ich das mal so sagen.
 
Das ist eine Charakter- und Persönlichkeitsfrage und keine Frage des Alters.

Ich war mit 18 Jahren verlobt und bereits 4 Jahre fest liiert, hatte mit meinem Partner zusammen eine eigene Wohnung, nachdem wir bereits 2 Jahre zusammen bei meinen Eltern (seperater Eingang) gelebt hatten. Ich bin und war nie eine Partymaus. Ab und an ja, da macht das auch Spaß - aber ab und an bedeutet 1-3 mal im Jahr. Und das war mit 14, 16 und 18 schon genau so wie heute.

Für jedes Wochenende Party hatte ich zum einen keine Lust und zum anderen war mir dafür immer schon mein Geld zu schade - das hab ich nämlich immer schon lieber in andere Dinge, wie z.B. Tiere (ich weiß, sind keine Dinge!) investiert als darin, in einer verqualmten Kneipe für ein Glas Getränk so viel zu bezahlen wie zuhause für nen halben Kasten ;)

Der Junge, in den ich mich mt 13 verliebte, ist heute mein Mann und Vater meines Kindes ;)

Und nein, ich finde nicht, dass das eine soooooooo große Ausnahme ist. Ok, 14 ist sehr früh, aber in meinem direkten Umfeld sind 3 weitere Paare, die mit unter 18 zusammengekommen sind. Und andere, die mit 30 immer noch völlig beziehungsunfähig sind und denen man besser keine Verantwortung aufbürdet, weil sie noch immer rein nach dem Lustprinzip leben. Und Party machen bis zum Abwinken.

Als Shiwa damals hier einzog, war ich 23. Und mitten im Studium. Natürlich wurde ich gefragt, wie das denn wohl mal nach dem Studium wäre - so mit Job, Geld, Zeit etc. Ich habe dazu gesagt, dass ich noch nicht weiß, wie mein Berufsleben nach dem Studium aussehen wird, dass ich aber mit Sicherheit sagen kann, dass ich NIEMALS den Hund nach dem Studium wieder abgeben würde und sich dann schon irgendeine Lösung finden würde. Diese Aussage hat dem TH zum Glück gereicht.
 
Das habe ich auch nicht so verstanden.;)

Viele argumentieren, dass sie, weil sie nicht feiern gehen, sich einen Hund anschaffen können. Deshalb wollt ich das mal so sagen.

Ach so herum. Ne stimmt, das ist auch kein Argument, weil es einfach nix aussagt. *find*


Eben.;)

@Natalie

Was hat Party machen mit Verantwortung zu tun?

Willst du sagen, dass man sich nicht um seine Tiere kümmert oder sich nicht kümmern kann, wenn man feiern geht oder weil man mit über 30 keine feste Beziehung hat?
Fände ich sehr weit ausgeholt.

Der eine geht Dart spielen, der andere zeugt eine Familie, .... und dann gibts Menschen die auf Partys gehen... oder welche die 24/7 in der Bude hocken und fernsehen, ich würde von keinem behaupten wollen, dass er keine Verantwortung für ein Tier übernehmen kann oder gar unfähig ist unabhängig vom Beziehungsstatus. Wenn du das kannst, Respekt!
 
Naja Natalie ich denke jetzt schon mal das es nicht die Regel ist wie du es gemacht hast.

Wenn der Hund alleine bleiben kann, sehe ich jetzt eigentlich auch kein Problem wenn man gerne auf Party geht .
 
Wenn der Hund alleine bleiben kann, sehe ich jetzt eigentlich auch kein Problem wenn man gerne auf Party geht .

Naja, wenn der Hund aber bedingt durch Berufstätigkeit schon ständig alleine ist, finde ich schon man kann dem Hund zuliebe dann auch einfach mal mit dem Hintern zuhause bleiben.
Wenn er dann nämlich nur noch alleine ist, brauche ich auch keinen Hund.

So sehe ich das zumindest.
 
Wenn der Hund alleine bleiben kann, sehe ich jetzt eigentlich auch kein Problem wenn man gerne auf Party geht .

Naja, wenn der Hund aber bedingt durch Berufstätigkeit schon ständig alleine ist, finde ich schon man kann dem Hund zuliebe dann auch einfach mal mit dem Hintern zuhause bleiben.
Wenn er dann nämlich nur noch alleine ist, brauche ich auch keinen Hund.

WENN der Hund bedingt durch die Berufstätigkeit ständig alleine ist. WENN ... Und wenn nicht, schläft er Nachts auch. Also meine machen das. ;)
 
Hallo,

... um trotzdem nochmal aufs Thema zurückzukommen ... :rolleyes:

Ich sehe auch kein Problem bei der Vermittlung in den 2. Stock. Falls der Hund nicht jetzt schon Probleme mit dem Laufen hat. Wir wohnen auch so, mit nem mittlerweile ca. 12jährigen 32 Kilo Hund.

Natürlich muss man für den Fall der Fälle schon vorsorgen. Also Hund öfter mal Probetragen, wie mans am besten schafft wenn es mal sein muss. Es gibt auch gute Geschirre zur Unterstützung falls Hund dann mal nicht mehr sooooo gut zu Fuß ist.

Aussage von unserem Physio war auch, man soll den Hund halt nicht nur schnell hoch und runter sausen lassen, sonder lieber langsam Stufe für Stufe steigen lassen, dann ists auch noch ein gutes Muskeltraining (natürlich nur wenn keine Schäden vorliegen die dem entgegensprechen!).

Und weil ich ja neugierig bin, würd moch noch interessieren, um welchen Hund es sich denn handelt??:hallo:
 
Naja Natalie ich denke jetzt schon mal das es nicht die Regel ist wie du es gemacht hast.

Wenn der Hund alleine bleiben kann, sehe ich jetzt eigentlich auch kein Problem wenn man gerne auf Party geht .

Sicher ist das SO früh nicht die Regel. Aber es ist auch - zumindest wenn man die Alterngrenze ein bisschen höher ansetzt - nicht sooooooo abstrus selten. Ich hab grad mal nachgedacht:
- Meine beste Freundin ist mit ihrem Freund zusammen seit beide 16 sind.
- Jetzt haben wir gerade neu ein Paar kennengelernt, die sind beide 32 und seit 18 Jahren zusammen.
- Eine weitere gute Freundin ist mit ihrem Mann zusammen seit beide 18 sind.

In meiner Familie ist das sogar fast die Norm:
- Meine Eltern kamen zusammen als sie 15 und 18 waren. Ok, sie sind inzwischen getrennt, aber waren ja immerhin 17 Jahre zusammen...
- Meine Schwiegereltern sind auch zusammen seit beide gerade 18 waren.
- Meine Tante und mein Onkel waren zusammen seit sie 16/17 waren bis er vorletztes Jahr im Alter von 53 verstarb :(
Ältere Generation? Ja aber auch jetzt noch:
- Meine Schwägerin ist jetzt 20. Und seit 4 Jahren fest liiert und die wohnen auch schon länger zusammen. Sind jetzt verlobt.
- Mein Bruder war gleich mit seiner ersten Freundin auch fast 5 Jahre zusammen und hätte sie sich nicht getrennt, wäre sie das wohl noch immer, denn er hat schon immer angestrebt, dass es mal so wird wie bei mir
- Meine Cousine ist 19 und seit 3 Jahren fest liiert und wohnt mit ihrem Partner seit 2 Jahren zusammen. Ebenfalls verlobt.

Natürlich, man sucht sich einerseits ja ein Umfeld von Menschen, die da ähnlich ticken und andererseits zeigt meine Familiensituation ja auch, dass das wohl sehr sozialisationsbedingt ist. Daher sind meine Erfahrungen bestimmt nicht repräsentativ. Aber man kann es eben auch nicht einfach so ausblenden, dass es das gibt. Hier im Forum fallen mir auf Anhieb(!) 3 weitere Fälle ein, wo Paare zwischen 14 und 17 zueinanderfanden und nun die 10 Jahre schon weit hinter sich gelassen haben, verheiratet sind, z.T. Kinder haben.

Ich ärgere mich über solche Vorurteile einfach so, weil ich wir unsere erste gemeinsame Wohnung suchten, kam eben von vielen Vermietern genau das: "Oh, Sie sind ja gerade 18 und 19. Wir wollten schon gern längerfristige Mieter, nicht sowas kurzlebiges" etc. Jede Beteuerung, dass wir aber schon 4 Jahre zusammenn sind, 2 Jahre zusammen leben, brachte nix. Wir wurden mehrfach abgelehnt, ich fühlte mich total diskriminiert! Eine Wohnung bekamen wir letztlich doch, nachdem meine Eltern für uns vorgesprochen haben. Was soll ich sagen - in dem 6-Parteien-Haus waren wir die, die am längsten dort wohnten, alle anderen zogen noch vor uns aus. Paare trennten sich, Leute verloren ihre Jobs und konnten die Miete nicht mehr zahlen etc. Alles bei Leuten Ü30 ;)
Wenn das Vermieter so entscheiden und ihre Buden lieber leer stehen lassen, ist das deren Bier. Wenn aber Vermittler so entscheiden und so einem Tier ein gutes Zuhause verwähren finde ich das nicht akzeptabel.
 
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