2. Stockwerk.. wäre das ein Problem für die Vermittlung?

und ja auch irgendwie dem normalen Leben nachgehen muss (was oft arbeiten außer Haus bedeutet, dann einkaufen etc. ist da in meinen Augen eben KEIN Platz für zusätzliches regelmäßiges Party machen. Da muss man sich dann schon entscheiden... Finde ich. Es sei denn, man hat eine gute vertraute Betreuung organisiert oder der Partner und man selbst gehen eben getrennt feiern, so dass einer immer beim Hund ist. Wenn man eben einen Partner hat.

Danke, genau so sehe ich es auch.

Schon immer und noch viel mehr seit ich die Maline hier habe, die das alleine sein echt verzichtenswert findet. Der nützen auch die anderen Hunde nichts...die hängt an mir.

Arbeiten MUSS ich nunmal ( obwohl *kopfkratz* Gibt es hier einen reichen Mann, der mich sponsorn würde ? :p:D ), aber die restliche Zeit wird dann eben den Hunden angepasst.
 
  • 29. April 2024
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Hi Shicassy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das finde ich eine tolle Vorgehensweise :zufrieden: - nicht zuletzt, weil es ja eine gehörige Portion Selbstkritik voraussetzt :)

Und wie ist die Einstellung unter Euch Kollegen zu 18jährigen Interessenten ... durchwachsen?

Ja......meistens müssen wir aus verschiedenen Gründen ablehnen - Ausnahmen bestätigen die Regel....
 
Hi also wir haben gute Chancen für die Hündin.
Wir sollen wiederkommen wenn wir beide ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen können.
Unsere sind wirklich eintragsfrei und wir werden diese gleich am Montag bei der Gemeinde beantragen.
Wir sollen auch noch eine schriftliche Genehmigung zur Haltung eines Listenhundes von der Gemeinde holen.
Dazu habe ich eine Frage und zwar ist ja die Haltung bei berechtigtem Interesse (was wir ja haben, da wir den Hund vom holen) ja erlaubt und die Gemeinde kann es dann nicht verbieten.
Wie soll ich im Rathaus dann am besten formulieren das ich da eine schriftliche Genehmigung brauche?
Nicht das die dann auf dumme Gedanken kommen und keine Genehmigung geben wollen, da wir ja den Hund ohne diese nicht holen können.
Ich wäre über Tipps sehr dankbar wie ich die am besten einhole.
 
Meine Güte man kann alles haben, nen Hund, Party, Urlaub und dennoch kommt der Hund nicht zu kurz selbst wenn man sogar noch Arbeitet.

Meine Hunden leben mit mir und ich nicht nur für meine Hunde. Meine Hunde würden sich bedanken würde ich sie ständig betüdeln.

Ich wollt grad sagen, seit wann darf man denn als Hundehalter plötzlich kein eigenes Leben mehr führen? Ja, ich bin berufstätig und ja, ich geh am Wochenende (trotz Ü30) auch gern mal weg - Kino, Essen gehen, Cocktails trinken, mal aufn Jahrmarkt oder ein Strassenfest, zu Nachbarn kochen und was trinken etc ... Zu kurz kommt mein Hund dabei sicher nicht.

Ich versuch Eddy eigentlich so gut wie überall mit hin zu nehmen. Er ist da auch sehr robust und ihn stört fast gar nix. Ihn stresst kein Flohmarkt, keine Kirmes oder sonstiges. Das ist sehr schön und auch gute Abwechslung fürs Training.

Ich finde nicht, daß man seinen Hund überall mit hinnehmen muss, schon gar nicht auf die Kirmes! Leute, die mit ihrem Hund auf den Rummelplatz gehen, sollten sich überlegen, ob es dazu nicht hundegerechte Alternativen gibt, z.B. ein langer Spaziergang durch Feld und Wald. Das wäre in meinen Augen eine gute Abwechslung "fürs Training" und davon hätte auch der Hund was.

Mir tun Hunde leid, die über Kirmes und Flohmärkte durchs Gedränge gezerrt werden.

Dem schließe ich mich an.
Ich finde es IMMER eine Unding, wenn Leute ihre Tiere da mithinzerren.....das Gedränge, die Lautstärke, das muß man keinem Tier antun.

Dem kann ich mich auch nur anschliessen - ich krieg bei Leuten, die Ihre Hunde mit übern Rummel schleifen (oder die Kirmes oder ein Strassenfest) echt Plaque! Muss das sein? Die Laustärke und das Gedränge sind für die Hunde ja nun wirklich alles andere als toll. Wie laut und wie eng muss es für sie "da unten" sein, wenn es mir "da oben" schon zu laut und zu eng ist? Sowas würd ich meinem Hund nicht antun wollen!!!
 
Ähm...Wiff liebt Märkte in jeglicher Form und Art.....einen gequälten Eindruck machte er eigentlich noch nie....Olli latscht da durch und die Welt gehört ihm...nur die Malis die wollen das nicht.
 
buju findet das alles auch prächtig, isis würde stumpf umknicken. Ist doch von hund zu hund unterschiedlich.
 
Naja aber ein MARKT ist doch nochmal was anderes als eine KIRMES. Ich gehe jede Wette ein, dass es KEINEM Hund der Welt nix ausmacht, über Crange geschleift zu werden... Die Weihnachtsmärkte werden ja leider auch immer kirmesähnlicher, wenn auch nicht ganz so arg. Aber hier ist einmal jährlich Mittelaltermarkt direkt um unser Haus rum. Da können wir auch nicht anders, als da mit den Hunden drüberzugehen, auch wenn man schon drauf achten sollte, das nicht gerade während der Kanonenschießshow oder dem Schwertkampfwettbewerb direkt vor unserer Tür zu machen. Das ist aber eine andere Hausnummer als Kirmes oder enge Weihnachtsmarktgassen (wobei es woanders weihnachtsmarktechnisch vielleicht günstiger aussieht als hier - hier sind das fast auch nur noch Fressbuden mit Kinderfahrtgeschäften abgewechselt...)
 
Gini läuft auch überall mit hin, Märkte, Feste, auch mal ne Kerb... solange es nicht übermäßig überfüllt ist. Sie findet Menschen toll, um so mehr um so besser und das von klein auf. Bei Konzerten und lauten Massenverantstaltungen hat sie aber nichts zu suchen...


Natalie du glaubst das nicht? Mein Hund ist dabei glücklich, sie wird gestreichelt, bekommt ne Menge aufmerksamkeit und ne Bratwurst am Wurststand...


Freut mich dass ihr ne Chance vom Tierheim bekommt und vorallem dass der Hund eine Chance bei euch bekommt.
 
Ähm Spanish, warst du mal auf Crange? Wenn es gutes Wetter ist, ist es da SO ENG, dass ICH da momentan nicht hingehe, weil ich Angst hab, was in den Bauch gerammt zu bekommen. Wie ich schrieb, keine andere Kirmes in Deutschland ist so gut besucht (Formal hat das Oktoberfest mehr Besucher, aber zum einen geht es länger und zum anderen ist es auf einer deutlich größeren Fläche - die Besucherdichte ist für Crange unerreicht).
Du STEHST an Wegkreuzungen minutenlang, ehe es in eine Richtung weiter geht - zumindest an gut besuchten Tagen wie dem WE oder dem Familientag. Kein Mensch guckt nach unten, man rennt in alles rein. Raucher aschen dem Hund auf den Kopf... Nein, das gefällt KEINEM Hund. Auch deinem nicht...

Davon abgesehen geht es nicht nur um Menschen. Es ist deratig laut, dass man sich ja mitunter ins Ohr brüllen muss, um sich zu verstehen - natürlich nicht an jeder Stelle, aber an sehr vielen Stellen. Man tritt bei jedem Schritt in Müll, gern auch mal Glas, Holzsplitter und vorallem Unmengen Essensreste, über die der Hund dann gehen soll, ohne zu schnuppern oder zu Naschen... Und es kommt ganz regelmäßig zu Randalen, Ausschreitungen und Co. Weil überall Besoffene rumturnen und viele Krawallmacher da sind. Auch toll für einen Hund, wenn das so neben ihm losgeht. Ich habe auch noch keinen Kirmesbesuch erlebt, bei dem man nicht mindestens einmal schnell den Weg räumen musste, weil sich ein Notarztwagen mit Sirene den Weg durch die Massen bahnen musste. Dann allgemeine Hektik, noch mehr Gedrängel, Sirene so laut, dass ICH hinterher Ohrenschmerzen habe...
Alles super für einen Hund.

Das einzige, was ich da noch - für wirklich souveräne Hunde - verstehen könnte, ist das gemeinsame gehen über die Einkaufsstraße, die zur Kirmes führt. Auch da ist es sehr voll und sehr laut, aber alles deutlich gemäßigter als als auf der Kirmes selbst. Profitieren tut aber auch davon sicher KEIN Hund...

Davon ab finde ich es auch unmöglich, mit Baby/Kleinkind da hin zu gehen. Zumindest zu den Stoßzeiten.
 
Schnatta, kein nicht-Ruhrpottler kann sich vermutlich die Ausmaße von Crange vorstellen. Das ist keine Dorfkirmes - das ist KRIEG! :lol:
 
Ja da hast du wohl Recht.
Und trotzdem sieht man jedes Jahr Hunde, die dort hin mitgeschleift werden. Ein Dobi am Halti hab ich letztes Jahr gesehen. Rute so weit eingekniffen, das hab ich selten gesehen, eine Panik im Blick und ständig Rucken am Halti. Hab ich den Halter gefragt, ob er eigentlich nicht sieht, wie viel Angst sein Hund hat. Ja er kann aber nicht allein bleiben... Außerdem ist das ein Dobermann, der hat keine Angst! :nee: Doll!!!
Oder die ganzen Minihunde, die dann mitgezerrt werden und dann erkennt man, dass die Gefahr, dass sie tot getreten werden, doch ein bisschen zu hoch ist und trägt sie die ganze Zeit. Und schaut sich dann auch das Feuerwerk mit völlig panischem Hund auf dem Arm an... Sauber!

Naja und wie gesagt, ob man ausgerechnet Samstags abends mit seinem Baby da durch laufen muss, finde ich auch mehr als fragwürdig. Ich hätte da Angst (hab ich ja jetzt schon wie gesagt bauchtechnisch). Klar werd ich auch dieses Jahr mal hingehen. Irgendwann gesittet am früheren Nachmittag bei nicht all zu gutem Wetter unter der Woche...
 
Kenne Crange auch nicht, hab hier eher so die kleinen Dorfkirmisse (oder wie auch immer die Mehrzahl davon ist) und Eddy macht sowas nichts aus. Waren heute Schifffahren auf dem Rhein, findet der toll, dann im strömenden Regen mit Bus und Bahn nach Hause, das kennt der schon lange nicht mehr, es war rappelsvoll im Zug, aber auch das stört ihn nicht. Eddy lieben eh immer alle und Kinder wollen ihn immer streicheln. Was ich dann aber Eddy zuliebe schon manchmal verneine, wenns wirklich zuviel war. Sonst schreckt den nichts ab und abends ist er nicht einmal müde

Aber BTT.
SUPER das ihr gute Chancen habt :)
 
Kenne Crange auch nicht, hab hier eher so die kleinen Dorfkirmisse (oder wie auch immer die Mehrzahl davon ist) und Eddy macht sowas nichts aus.

Ihr müsst schon von ähnlichen Dimensionen sprechen, wenn ihr auf einen Nenner kommen wollt. Eine Dorfkirmes mit Crange zu vergleichen geht gar nicht. :lol:

Dorfkirmes oder ähnliches wäre mit Herbert auch kein Problem, der hat Spaß an Spektakel. Crange hingegen oder der Essener Weihnachtsmarkt Samstags Abends wären hingegen die Hölle. Das kann man doch aber auch nicht über einen Kamm scheren. ;)
 
Cons, aufgrund deiner Beiträge frage ich mich gerade, ob die Hunde, die ich da immer sehe, vielleicht hauptsächlich tatsächlich von Auswärtigen kommen. Ich meine, dass für Crange Leute aus der ganzen Republik anreisen ist ja nix neues, aber wenn das alles Ortfremde sind, die sich eben auch NICHT vorstellen können, welche Dimension das hat und was das für den Hund bedeutet, wäre das ja sogar fast eine Entschuldigung... Wenn sie das erste mal da sind. Leid tun mir die Tiere trotzdem...
Aber ja, wir sind weit OT.

Ich hoffe, der Hund darf zur TE ziehen, gerade nach der Aussage von rimini, dass es einer ist, der sonst wenig Chancen hat.
 
Ist ja völlig am Thema vorbei...ich kenne Crange auch nicht und stelle es mir nach den Schilderungen schlimmer vor, als das Oktoberfest.

Ich denke aber auch hier ne Kirmes mit je 1 Bierzelt, Kinderkarussell und Schiffschaukel und 5 Ständen sollte für einen gut sozialisierten gesunden Hund kein Problem sein. Alle meine Hunde mussten dies lernen weil die Ortsteilkirchweihen immer sehr nah waren. Man muss doch nicht zur Blasmusik und beim größten Andrang den Hund mitnehmen.

Den Nürnberger Christkindlmarkt meide ich selbst - aber nachmittags ein kleinerer Flohmarkt, Weihnachtsmarkt oder ähnliches ist hier fast überall egal ob mit Kinderwagen, Babybauch oder Hunden absolut kein Problem.
 
Also wir reden jetzt aber nicht grundsätzlich von son komischen Crange sondern von Besuchen auf Kirmes , Märkte und Co...und da ist eben jeder Hund anders und für manche ist es Horror und für manche Hunde eben nicht.

Keiner hier redet von solchen Extremveranstaltungen, Wiff nehme ich auch nicht mit aufs Rammsteinkonzert am Dezember ;)
 
Auf Just White habe ich Gini auch nicht mitgenommen (Mega Party mit 80.000 Menschen /Hessentag)

Aber zum Tag der offenen Tür im TH Wiesbaden heute nehm ich se mit.

Ich denk da sind wir uns schon einig dass Hunde auf Extrem Sachen nix zu suchen haben.:D
 
Hi also wir haben gute Chancen für die Hündin.
Wir sollen wiederkommen wenn wir beide ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen können.
Unsere sind wirklich eintragsfrei und wir werden diese gleich am Montag bei der Gemeinde beantragen.
Wir sollen auch noch eine schriftliche Genehmigung zur Haltung eines Listenhundes von der Gemeinde holen.
Dazu habe ich eine Frage und zwar ist ja die Haltung bei berechtigtem Interesse (was wir ja haben, da wir den Hund vom holen) ja erlaubt und die Gemeinde kann es dann nicht verbieten.
Wie soll ich im Rathaus dann am besten formulieren das ich da eine schriftliche Genehmigung brauche?
Nicht das die dann auf dumme Gedanken kommen und keine Genehmigung geben wollen, da wir ja den Hund ohne diese nicht holen können.
Ich wäre über Tipps sehr dankbar wie ich die am besten einhole.

Da ich aus NRW komme, kenne ich mich mit euren Vorschriften bezüglich Listenhunden jetzt nicht so genau aus, aber ich denke mal du müsstest einfach auf dem Amt sagen, dass ihr einen Listenhund aus dem Tierheim XY übernehmen wollt und dass ihr gerne eine schriftliche Haltegenehmigung beantragen möchtet. Was ihr dafür benötigt, werden die euch bestimmt sagen können. Vielleicht habt ihr ja auch in der Nachbarschaft Listenhundhalter, wo du einfach mal nachfragen könntest.
Solange ihr alle Voraussetzungen erfüllt, glaube ich nicht, dass die eine Haltegenehmigung einfach ablehnen können. Vielleicht könnte ein User aus BW da noch was zu schreiben.

Ich drücke die Daumen, dass bei der Vermittlung alles reibungslos klappt. Wäre schön, wenn du hier weiter berichtest :).
 
ich hab ne frage, seit wann braucht man in BaWü berechtigtes Interesse :verwirrt::verwirrt::verwirrt:

hab ich was verpasst? da darf man doch sogar unter auflagen züchten oder?
 
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