2. Stockwerk.. wäre das ein Problem für die Vermittlung?

juli&Nero

10 Jahre Mitglied
Hi liebe Foris,
und zwar habe ich eine Frage bezüglich der Vorkontrolle.
Wir würden gerne eine junge American Staffordshire Terrier Hündin vom Tierschutz als Zweithündin zu uns nehmen und ich habe eine Frage dazu.
Alle Faktoren wie Zeit, Kosten, Erfahrung usw. passen soweit, das Problem was ich denke ist das unsere Wohnung sich im zweiten Stockwerk ohne Aufzug befindet.
Würde das ein Problem für die Vermittlung und Vorkontrolle darstellen?
Über Antworten wäre ich sehr dankbar.

LG Juli
 
  • 29. April 2024
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Hi juli&Nero ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das hängt wohl immer vom Tierheim ab.....
 
Ich denke auch, hängt vom TH ab und vom jeweiligem Hund, den ihr adoptieren wollt.
Wenn er/ sie Vorerkrankungen der Gelenke hat, würde ich mit einem "Nein" rechnen.
 
zweites Stockwerk kann - sofern kein Aufzug vorhanden ist - durchaus Grund sein, eine Vermittlung abzulehnen.
Ist mir auch schon mehrfach passiert, wohne auch 2. OG ...

wirste ausprobieren müssen, wie der zuständige Vermittler dazu steht ....
 
also eine Gelenkerkrankung hat die Hündin soweit ich weiß nicht. Soll ich dann am besten beim Tierheim anrufen und telefonisch nachfragen?
 
Bei mir würde es sicherlich erst mal an eurem Alter scheitern.
18 Jahre wäre mir definitiv zu jung für eine Vermittlung.

Sollte der Hund, wie DoGie schon schrieb, Gelenkerkrankungen haben, wäre der 2. Stock ohne Aufzug für mich auch ein Ausschlußkriterium für eine Vermittlung.
 
also eine Gelenkerkrankung hat die Hündin soweit ich weiß nicht. Soll ich dann am besten beim Tierheim anrufen und telefonisch nachfragen?

:verwirrt::verwirrt:
Habt ihr dort nicht persönlich vorgesprochen oder warum fragst du das?

Bevor ich mir Gedanken um den Hund mache, gehe ich doch erst mal ins Tierheim und führe ein Vermittlungsgespräch von Auge zu Auge.
 
also eine Gelenkerkrankung hat die Hündin soweit ich weiß nicht. Soll ich dann am besten beim Tierheim anrufen und telefonisch nachfragen?

:verwirrt::verwirrt:
Habt ihr dort nicht persönlich vorgesprochen oder warum fragst du das?

Bevor ich mir Gedanken um den Hund mache, gehe ich doch erst mal ins Tierheim und führe ein Vermittlungsgespräch von Auge zu Auge.

natürlich haben wir vorgesprochen und uns die Hündin angesehen.
Fragebogen ausgefüllt, ein persönliches Gespräch geführt und was dazu gehört.
Nur ist mir nach dem Gespräch erst aufgefallen das eine Vermittlung ins 2. Stockwerk problematisch sein könnte. Im Internet habe ich dazu keine Themen gefunden und habe deshalb hier nachgefragt.

Ich denke nicht das es an dem Alter scheitern würde. Ich bin zwar noch 18, lebe aber schon 1 und halb Jahre mit meinem 25 jahre alten Lebensgefährten zusammen.
Wir haben unseren gemeinsamen ersten Hund als Welpen zu uns genommen und haben selbstständig die Erziehung, Pubertät usw. hinter uns.
Wir machen Hundesport (Canicross) und haben die Hundeschule mit unserem Samojeden besucht.
Finanziell sind wir für Tierarztkosten usw. abgesichert.
Man kann eine Person nicht nach dem Alter beurteilen. Man muss die Person erstmal kennenlernen und dann sich erst ein Urteil machen.
Jedenfalls waren die Leute im Tierheim sehr zufrieden mit unserer Hundeerfahrung und unserem Wissen :rolleyes:

danke für die Antworten :)
ich würde mich freuen wenn ihr über weitere Erfahrungen und Wissen mir berichtet.
für Fragen stehe ich jederzeit bereit.

LG Juli
 
Man kann eine Person nicht nach dem Alter beurteilen. Man muss die Person erstmal kennenlernen und dann sich erst ein Urteil machen.
Jedenfalls waren die Leute im Tierheim sehr zufrieden mit unserer Hundeerfahrung und unserem Wissen :rolleyes:

:zufrieden:
Ich find es unmöglich, wenn Leute schon grundsätzlich wegen ihrem Alter als Interessent abgelehnt werden. Es gibt Leute, die mit 18 erwachsener sind als andere mit 28. Finde ich gut, dass bei eurem Tierheim das "Gesamtpaket" zählt und nicht nur dein Alter!

Wir wohnen im dritten Stock ohne Aufzug und für das Tierheim war das okay als wir Gipsy übernommen haben. Das geht aber natürlich nur, wenn der Hund nicht schon von vorneherein Krankheiten des Bewegungsapparats hat. Du sagtest ja, dass die Hündin damit wahrscheinlich keine Probleme hat. Ich würde im Tierheim deswegen einfach gezielt nachfragen. Falls die Hündin mal aus welchem Grund auch immer keine Treppen laufen dürfte, müsstet ihr euch natürlich darauf einstellen, dass sie für die Zeit getragen werden muss. Das war hier bei uns z.B. der Fall als Gipsy kastriert wurde, da mussten wir sie eben mehrmals am Tag runtertragen. Aber ihr habt ja schon einen Hund und kennt das bestimmt.

Ich würde mal vermuten, dass das Tierheim schon explizit nachgefragt hätte wie genau ihr wohnt, wenn sie nur ebenerdig vermitteln würden. Aber das hängt eben sehr vom jeweiligen Tierheim ab... am besten fragst du dort einfach direkt nach.
 
Dein Rüde ist doch noch nicht mal ein Jahr alt :verwirrt:
Und dann denkt ihr schon über einen Zweithund nach?

Lass ihn doch erstmal erwachsen werden, da könnte noch einiges auf Euch zu kommen.

Und ich bin ehrlich, ja ich würde keinen Zweithund zu Euch vermitteln.
Wenn das TH euer Wissen nach nicht mal einem Jahr Hundehaltung so gut beurteilt, dann stelle ich wohl eher die Erfahrung des TH in Frage :unsicher:
 
Pauschal würde ich kein Problem sehen - weder mit dem Alter noch mit der 2ten Etage ;)

Und bei gesundheitlichen Problemen gibt es mittlerweilen so einiges als Hilfsmittel, das unterstützend eingesetzt werden könnte, um die Treppen zu meistern.
 
Pauschal sehe ich im Alter ein Problem...es gibt manchmal Einzelfälle wo man es machen kann ;)
 
Pauschal sehe ich im Alter ein Problem...es gibt manchmal Einzelfälle wo man es machen kann ;)
Die kannst du aber an einer Hand abzählen.
Ich bleibe dabei: 18 Jahre ist mir in 99,9% der Fälle zu jung.....
Wenn man dann sagt, man ist ja schon 1,5 Jahre zusammen, dann muß ich lächeln, denn in den allermeisten Fällen wird das nicht der letzte Partner sein......(gut, das weiß man grundsätzlich nie, aber sagen wir es mal so: In so jungen Jahren, gerade mal 18, ist man in der Regel doch recht "sprunghaft".....)
 
Meiner Meinung nach kommt es auf den Hund an.

Bei Treppen muss man immer davon ausgehen, das sich der Hund verletzt und getragen werden muss. Mein Sohn wollte zunächst eine ältere Staff-Hündin aus dem TH Düsseldorf nehmen - es wurde ein JRT, denn meine Schwiegertochter wäre in einem Notfall nicht damit klar gekommen. Es kam wie es kommen musste - Ende letztes Jahres stürzte der Hund und brach sich ein Bein, im letzten Monat wurden die Schrauben und die Platte entfernt. Bei der Größe und dem Gewicht war ein Transport in die 3. Etage kein Problem.

Ich selbst wohne in einer viel zu großen und teuren Wohnung, da es sehr schwer war eine Wohnung im Erdgeschoss mit der Erlaubniss einen Stafford zu halten, zu bekommen. Nach drei Jahren Suche habe ich dann die Erstbeste genommen. Ich muss auf vieles verzichten (teure Wohnung, teures Futter, jede Menge Medikamente), was ich für meinen Hund sehr gerne tue, denn ich weiss das er bei einer Wohnung in der ersten Etage oder höher nicht mehr Leben würde.
 
Ganz ehrlich, als ich damals auf der Suche nach einem Hund war, war ich zwanzig. Und ich bin von jedem TH abgelehnt worden (gut, beim Bremer sind wir nicht so weit gekommen, da sind wir vorher verschwunden, weil es uns zu blöd wurde).
Niemand hat genauer nachgefragt, Wohnsituation, Arbeitssituation, Absicherung des Hundes, all das interessierte niemanden, die hörten mein Alter und vorbei wars.

In einem TH interessierte ich mich für einen jungen Rüden, habe mich lange mit einer Pflegerin unterhalten, mich mit dem Hund beschäftigt. Dann wollten wir ihn aus dem Zwinger holen und die Frau wollte einen Schlüssel holen. 2 Minuten später kam sie wieder und sagte: Ihr könnt gehen, meine Chefin hat gerade entschieden, dass wir Euch keinen Hund vermitteln, ihr seit zu jung.

Malle hab ich letztendlich von privat übernommen, er wurde zwar über eine TH-Seite vorgestellt, aber war noch bei seinem Vorbesitzer und wurde nicht übers TH vermittelt.

Ich finde einfach, bevor man pauschal wegen des Alters ablehnt, sollte man sich schon die Lebensumstände und den Bewerber genau angucken. Wenn man dann zu dem Schluß kommt, dass derjenige noch nicht reif genug ist und man eine Vermittlung deswegen ablehnt (oder weil das Leben zu unbeständig ist oder was weiß ich), ist das ja ok. Aber jemanden anzulehnen, ohne ihn und die Umstände seines Lebens zu kennen, nur auf Grund des Alters, finde ich nicht ok.
Im Übrigen, wenn ich jetzt daran denke, dass irgendwann ein junger Hund hier einziehen wird (so weh es tut...), bekomm ich jetzt schon Bauchschmerzen, weil mir nicht klar ist, wie ich das organisieren will. Ich arbeite 33 Stunden die Woche, habe einen Hundesitter, es wird die ersten Monate ein Kraftakt werden.
Damals war ich im Studium, hatte Semesterferien (zugegeben, noch nicht ganz, hab sowas wie ein Urlaubssemester eingeschoben, inoffiziell *g*) und viel Zeit. Das war definitiv einfacher und das hast Du nunmal in der Regel eher in dem Alter.
Was ich natürlich verstehen kann, ist die finanzielle Absicherung, die Du eher nicht hast mit 18 oder 20. Da hatte ich aber von vornherein meine Eltern, die zugesichert hatten, i Notfall einzuspringen und das ja auch letztendlich tun mussten bei seinem Unfall damals. Im Übrigen wüde ich das heute ebenso handhaben, meine Eltern sind weiterhin der Notanker des jeweils hier lebenden Hundes, sei es als Notfallzuhause oder auch, wenn es irgendwie dazu kommen sollte, dass ich pleite gehe (wenn Malles Physiotherapie noch länger anhält, könnte es wirklich irgendwann dazu kommen *augenverdreh*).
Ich will damit nur sagen, dass es auf das Gesamtbild ankommt und das Pauschalurteile auf Grund des Alters gegenüber dem Interessenten aber auch gegenüber des Hundes meiner Meinung nach nicht fair sind.

LG
Sina
 
das alter ist nie ein sicheres "kriterium"..
meine jüngere tochter zb. mit gerade 21 jahren ist gassigängerin für -problemhunde-
sie meistert dies mit links.
sie versorgt hier auch unsere drei (nicht gerade einfachsten) hunde, bei unserer abwesenheit.
mit unserer kaukasin stand sie zb. fast ein jahr im "clinch".. diese wollte sie partout nicht akzeptieren.
sie hat exzessiv mit ihr daran gearbeitet und heutzutage ist es keinerlei problem.
gewisse erfahrungswerte und wissen machen sich nie nur am alter alleine fest.
 
Ich denke auch,man kann das nicht am Alter festmachen....ich war mit 18 Jahren auch seid 1 Jahr mit meinem Freund zusammen......dieses Jahr feiern wir unsere 10.Jährige Beziehung,sind verheiratet und haben eine Tochter.........also nix mit "Sprunghaft".

Ich kenne aber leute,auf die trifft diese "Sprunghaftigkeit" sehr wohl zu....die sind meistens zwischen mitte 20 und mitte 30........

Ich denke auch man muss sich den Mensch ansehen,nicht nur das Alter!!!!

LG
Jenni
 
Ich finde einfach, bevor man pauschal wegen des Alters ablehnt, sollte man sich schon die Lebensumstände und den Bewerber genau angucken. Wenn man dann zu dem Schluß kommt, dass derjenige noch nicht reif genug ist und man eine Vermittlung deswegen ablehnt (oder weil das Leben zu unbeständig ist oder was weiß ich), ist das ja ok. Aber jemanden anzulehnen, ohne ihn und die Umstände seines Lebens zu kennen, nur auf Grund des Alters, finde ich nicht ok.

Genauso sehe ich das auch.

Die andere Frage wäre ja dann wann denn das "richtige" Alter für einen Hund wäre? 18 - 20 Jahre sind eh zu jung, ein paar Jahre später könnte man im Studium sein, danach wäre es möglich, dass sich ein Kind ankündigt oder man heiratet, aber vielleicht lässt man sich nach einem Jahr schon wieder scheiden... Und als Rentner ist man sowieso zu alt :unsicher:.
Das ist natürlich jetzt überspitzt formuliert, aber ich denke es lässt sich für jedes Lebensalter etwas finden, was gegen einen Hund sprechen würde. Ich finde es sehr schade, wenn auf Grund von Vorurteilen einem Hund ein möglicherweise toller Platz verwehrt bleibt.

Und ob man nun erst 1,5 Jahre mit seinem Partner zusammen ist, sagt nichts über die Beständigkeit der Beziehung aus. Wie viele Hunde sitzen als Scheidungsopfer im TH? Und deren Besitzer waren garantiert nicht alles junge Leute. Also im meinem Bekanntenkreis ist der überwiegende Teil in einer langjährigen Beziehung. Da war auch schon mit 18 nichts mit "sprunghaft".
 
das ist mein thema, genau daran scheiterte es bei uns mit einem TH hund!
wir waren damals, uff vor zwei jahren ca, im TH berlin zum tag der offenen tür, da war eine junge dame mit einem schwarzen staff, raki (er sitzt heute noch) ich bin sofort hin und habe sie ausgequetscht über ihn und war echt hin und weg...

ihre antworten waren mehr oder minder nicht sehr hilfreich, kurz und es schien als hätte sie keinen bock mir etwas über ihn zu erzählen (vielleicht konnte sie es auch nicht, dachte ich?)... jedenfalls sah ich nur wie später ein pärchen mitte 30 bei ihr stand und sie unterhielten sich ganz angeregt über raki und die gute frau hatte enthusiasmus entwickelt, das war der helle wahnsinn...

später als sie ihn in den zwinger brachte stand ich zufällig in der nähe und hab sie angesprochen, ja ich seh so jung aus und mein freund macht auch keinen guten eindruck (glatze, tattoowiert, sportlich) jaaa naaa klar, hätte ich mir doch denken können :unsicher:

tja ich bin 21, mein freund 26 und wir sind seit über 5 jahren zusammen und wir haben einen monat zusammen gelebt, da war elli hier!
ich habe lange kontakt zu meinem züchter gehabt, da kam nicht einmal was auf von wegen, euer aussehen und alter passt mir nicht, weil er wusste, sie steht an erster stelle und so ist es, wir machen alles für diesen hund, ALLES!

im TH hat man uns diese chance nicht gegeben, bzw. man hat sie dem hund nicht gegeben für den wir uns interessiert haben... sowas ist ur traurig!
 
Hi, danke für die vielen Antworten ;)
es ist klar das eine Beziehung immer auseinandergehen kann und deswegen würde der Hund im Falle einer Trennung bei mir bleiben.
Meine Familie würde hinter mir stehen und mich zeitlich und finanziell unterstützen.
Ich habe mir über viele verschiedene Fälle Gedanken gemacht und sie alle im Kopf abgespielt, von daher denke ich nicht das es ein Problem wäre.
Für die Tierarztkosten werden wir bei der Agila die Hündin versichern.
Wir gehen jetzt gleich ins Tierheim und klären die Sache ab.
Ich hoffe natürlich dass es positiv für uns ausfallen wird.
Ich berichte jedenfalls weiter und würde mich über euer Feedback freuen.

LG Juli
 
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