2. Stockwerk.. wäre das ein Problem für die Vermittlung?

Tja und so kann man es eben nie jedem Recht machen im Leben....
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe Luna vor 6 Jahren bekommen davor hatte ich meinen Rüden aber auch schon 2 Jahre heißt ich war 19 als mein erster eigener Hund zu mir zog. Ich habe mich viel mit meinen Hunden beschäftigt(5xHundesport/Woche). Sehr auf die erziehung dieser geachtet. Finanziell waren meine Hunde immer abgesichert, auch heute noch. Sie sind nie lange alleine und haben eigentlich fast immer familiären Anschluß. Zeitweise musste ich mit meinen Hunden in einer 40qm Wohnung leben und dachte mir oh gott wenn das der TSV herausbekommt. ich habe dann mit offenen Karten gespielt und die sagte mir ich solle mir deswegen keine Sorgen machen es geht nicht nur um die Wohnlage..... ich kann einen Hund auch in einer kleinen Wohnung halten. Weil Haus mit Garten kann auch negativ sein......

Was ich sagen wollte man soll es nie an Alter oder Wohnsituation ausmachen. ich persönlich finde es ist wichtig sich Gedanken zu machen wie es eben auch im worst case aussehen könnte.

So war ich gestern eine VK machen die Leute(Rentner) hatten ein tolles Haus mit Garten der vorhandene Hund war freundlich aber Gedanken über den worst case wenn zum Beisp. beide mal im Krankenhaus liegen hatten sie sich noch nie gemacht.... genau wie über eine Haftpflicht... sie haben die Hunde schon so lange noch nie ist etwas passiert..... Nur auf Grund der Gesetzeslage schließen sie nun eine ab......

so etwas finde ich shcon bedenklicher als wenn jemand mit 20 einen Hund haben möchte oder aber im 2 Stock wohnt sich aber um alle Eventualitäten Gedanken macht.......

Berichte mal wie´s im TH gelaufen ist
 
ich war mit 18 nicht finanziell unabhängig, partner...oh gott bitte nicht zählen, aber wenn mann mir ein hund gegeben hätte, das hätte auf teufel komm raus geklappt, nur ich habe gewartet bis die umständen für mich stimmten, sowohl wegen hunde- als kinderhaltung, die kamen alle erst als ich nicht mehr arbeiten musste und wir in ein haus mit grossem garten wohnten.

später geschieden, kein mann aber immer noch kinder und hunde, immer drauf geachtet das wir parterre wohnungen mit sitzplatz hatten.

aber alleine ein stockwerk oder das alter machts nicht aus, beides zusammen???? ich würde die hundehaltung nicht übers knie brechen.
 
Hi,
also ich war gestern im TH und die Tierheimleiterin meine, es wäre kein Problem, da der Hund nicht alt ist und keine Gelenkprobleme hat.
Es gibt aber anscheinend noch weitere Interessenten.
Ich berichte wie es weitergeht.

LG Juli
 
frage mich auch gerade was denn das richtige Alter ist:verwirrt:
Meinen ersten Hund hab ich mit 17 bekommen,der war nicht einfach,trotzdem ist er bis zum Tod bei mir geblieben(ca. 12 J).

Bin ich etwas älter kommt Karriere o Kinder - geht auch nicht,dann vielleich gut situiert mit gut verdienendem Mann u Kindern - aber man könnte sich doch trennen?
Tja u dann ist man irgendwann zu alt.

Eigeentlich dürften einige TH's gar keine Hunde/Tiere vermitteln - es kann ja alles mögliche passieren:rolleyes:
 
frage mich auch gerade was denn das richtige Alter ist:verwirrt:
Meinen ersten Hund hab ich mit 17 bekommen,der war nicht einfach,trotzdem ist er bis zum Tod bei mir geblieben(ca. 12 J).

Bin ich etwas älter kommt Karriere o Kinder - geht auch nicht,dann vielleich gut situiert mit gut verdienendem Mann u Kindern - aber man könnte sich doch trennen?
Tja u dann ist man irgendwann zu alt.

Eigeentlich dürften einige TH's gar keine Hunde/Tiere vermitteln - es kann ja alles mögliche passieren:rolleyes:

Also für mich war der Zeitpunkt als ich entschieden habe mir einen WauWau zuzulegen als ich 3 Jahre nach vorne schauen konnte und sagen konnte/kann: Ich werde die Zeit haben. Und die habe ich glücklicherweise, und wenn es später bedeutet ich muss mich entscheiden "Hund oder viel Geld" wird es immer der Hund sein, würde ich Vater werden könnte ich das Kind auch nicht einfach weggeben. Hund gehört zur Familie.
 
frage mich auch gerade was denn das richtige Alter ist:verwirrt:
Meinen ersten Hund hab ich mit 17 bekommen,der war nicht einfach,trotzdem ist er bis zum Tod bei mir geblieben(ca. 12 J).

Bin ich etwas älter kommt Karriere o Kinder - geht auch nicht,dann vielleich gut situiert mit gut verdienendem Mann u Kindern - aber man könnte sich doch trennen?
Tja u dann ist man irgendwann zu alt.

Eigeentlich dürften einige TH's gar keine Hunde/Tiere vermitteln - es kann ja alles mögliche passieren:rolleyes:

Das ist doch Quatsch. :rolleyes:

Aber ich muß keinem, der gerade 18 ist, evtl. Party machen möchte, noch keine richtige Konstante im Leben hat etc. pp. einen Hund vermitteln.
Es gibt junge Leute, die sicherlich ok wären, aber die kannst du an einer Hand abzählen.
Ich bevorzuge dann doch das etwas gefestigte Paar oder auch eine gefestige Einzelperson, die schon weiß, wo der Hammer im Leben hängt.
Klar können sich Lebensumstände immer ändern, aber bei jemanden, der gerade erst die Volljährigkeit erreicht hat, ist es doch recht wahrscheinlich, das sich das Leben in den nächsten Jahren mehrfach ändern wird und noch nicht so konstant verläuft wie das Leben von etwas "älteren" Menschen.
 
frage mich auch gerade was denn das richtige Alter ist:verwirrt:
Meinen ersten Hund hab ich mit 17 bekommen,der war nicht einfach,trotzdem ist er bis zum Tod bei mir geblieben(ca. 12 J).

Bin ich etwas älter kommt Karriere o Kinder - geht auch nicht,dann vielleich gut situiert mit gut verdienendem Mann u Kindern - aber man könnte sich doch trennen?
Tja u dann ist man irgendwann zu alt.

Eigeentlich dürften einige TH's gar keine Hunde/Tiere vermitteln - es kann ja alles mögliche passieren:rolleyes:

Das ist doch Quatsch. :rolleyes:

Aber ich muß keinem, der gerade 18 ist, evtl. Party machen möchte, noch keine richtige Konstante im Leben hat etc. pp. einen Hund vermitteln.
Es gibt junge Leute, die sicherlich ok wären, aber die kannst du an einer Hand abzählen.
Ich bevorzuge dann doch das etwas gefestigte Paar oder auch eine gefestige Einzelperson, die schon weiß, wo der Hammer im Leben hängt.
Klar können sich Lebensumstände immer ändern, aber bei jemanden, der gerade erst die Volljährigkeit erreicht hat, ist es doch recht wahrscheinlich, das sich das Leben in den nächsten Jahren mehrfach ändern wird und noch nicht so konstant verläuft wie das Leben von etwas "älteren" Menschen.


Das ist doch aber auch Quatsch!

Nur weil sich im Leben einer 18 jährigen etwas mehr verändert und noch nichts wirklich konstant (wobei man konstant auch als Langweilig bezeichenen könnte) ist,heißt das doch nicht das diese keine Verantwortung tragen kann!
Dann müßte mann allen 18-20 jährigen die Kinder wegnehmen:rolleyes:
Ich weiß ja nicht was du als "älter" bezeichnest,aber bis zu meiner Heirat mit 38 hatte ich ein sehr turbulentes Leben--Kind,Hund,Turtles und Snakes immer gut versorgt,egal ob Medizinisch oder ob es um Spezialnahrung für den Hund ging,jeder hatte was er brauchte.Und glaub mir ich wußte/weiß wo der Hammer des Lebens hängt,nämlich immer da wo er nicht vermutet wird!
 
frage mich auch gerade was denn das richtige Alter ist:verwirrt:
Meinen ersten Hund hab ich mit 17 bekommen,der war nicht einfach,trotzdem ist er bis zum Tod bei mir geblieben(ca. 12 J).

Bin ich etwas älter kommt Karriere o Kinder - geht auch nicht,dann vielleich gut situiert mit gut verdienendem Mann u Kindern - aber man könnte sich doch trennen?
Tja u dann ist man irgendwann zu alt.

Eigeentlich dürften einige TH's gar keine Hunde/Tiere vermitteln - es kann ja alles mögliche passieren:rolleyes:

Das ist doch Quatsch. :rolleyes:

Aber ich muß keinem, der gerade 18 ist, evtl. Party machen möchte, noch keine richtige Konstante im Leben hat etc. pp. einen Hund vermitteln.
Es gibt junge Leute, die sicherlich ok wären, aber die kannst du an einer Hand abzählen.
Ich bevorzuge dann doch das etwas gefestigte Paar oder auch eine gefestige Einzelperson, die schon weiß, wo der Hammer im Leben hängt.
Klar können sich Lebensumstände immer ändern, aber bei jemanden, der gerade erst die Volljährigkeit erreicht hat, ist es doch recht wahrscheinlich, das sich das Leben in den nächsten Jahren mehrfach ändern wird und noch nicht so konstant verläuft wie das Leben von etwas "älteren" Menschen.

Wie vielen Hunden ein tolles Leben versagt wird durch dieses Engstirnige denken. :sauer:
Es gibt kein pauschal Alter. Und nur weil jemand "evtl party machen möchte" zu sagen er ist nicht reif genug für einen Hund ist schon heavy. Man tut hier grade so als müsste man seine Hobbys und sein komplettes privatleben an den Nagel hängen wegen einem Hund. So ist es nicht.

Das perfekte Alter und den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Würden alle so denken würden hätten die TH in Deutschland ein riesen Problem.
 
Es ist blödsinnig zu behaupten das junge Leute nicht für einen Hund geeignet wären.
Sowas kann man nicht pauschalisieren, sondern hängt von jeder Person einzeln ab.
Aus meinem Freundeskreis sind auch junge 19 -20 jährige dabei die einen Hund haben und sich mit ihnen sehr viel beschäftigen
(Agility, Trickdogging, Obedience, Dogdancing und Zughundesport mit ihren Hunden machen) und deren Hunde echt super erzogen sind.
Letztens hat eine Freundin die Begleithundeprüfung mit 19 Jahren gemacht und bestanden.
Erzähl mir da einer das diese Leute sich für Hunde aufgrund ihres Alters nicht eignen. :rolleyes:

Zum Glück denken nicht alle Leute vom Tierschutz so.
Sonst würden viele Hunde eine lange Zeit im Tierheim verbringen, wo sie doch ein echt schönes Zuhause hätten haben können.
 
Es ist blödsinnig zu behaupten das junge Leute nicht für einen Hund geeignet wären.
Sowas kann man nicht pauschalisieren, sondern hängt von jeder Person einzeln ab.
Aus meinem Freundeskreis sind auch junge 19 -20 jährige dabei die einen Hund haben und sich mit ihnen sehr viel beschäftigen
(Agility, Trickdogging, Obedience, Dogdancing und Zughundesport mit ihren Hunden machen) und deren Hunde echt super erzogen sind.
Letztens hat eine Freundin die Begleithundeprüfung mit 19 Jahren gemacht und bestanden.
Erzähl mir da einer das diese Leute sich für Hunde aufgrund ihres Alters nicht eignen. :rolleyes:

Zum Glück denken nicht alle Leute vom Tierschutz so.
Sonst würden viele Hunde eine lange Zeit im Tierheim verbringen, wo sie doch ein echt schönes Zuhause hätten haben können.

So sehe ich das auch. :hallo::love:
 
Wie vielen Hunden ein tolles Leben versagt wird durch dieses Engstirnige denken. :sauer:.
Da ich nicht engstirnig bin, ziehe ich mir den Schuh nicht an.;)
Wenn ich sehe, was da als mal im Tierheim vorbeiguckt und einen Hund adoptieren möchte, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man kritisch wird.
Gutes Thema hierfür:
http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull...rust-beim-tierschutz-ueber-interessenten.html

Ich kann natürlich an jeden Hinz und Kunz vermitteln, ohne groß zu hinterfragen, aber da mir die Tiere wichtiger, muß ich auch damit leben, das man es nicht Jedem Recht machen kann.
Muß ich auch nicht, denn ihr seit es ja nicht, die dann mit Kopfschmerzen nach Hause gehen und sich Gedanken darüber machen müssen, ob es passt oder nicht und ob man dem Tier jetzt damit einen Gefallen getan hat.
Tiere zu vermitteln ist eine sensible Angelegenheit und wenn man das ordentlich machen will, dann selektiert man.
....und mir sind in fast 10 Jahren Tierschutz nicht viele 18 jährige positiv aufgefallen, denen ich vorbehaltlos einen Hund vermittelt hätte.
Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel, das schrieb ich bereits.
Ich vermittel nur, wenn ich ein gutes Gefühl habe, auf faule Kompromisse lasse ich mich nicht ein.
Ich sage auch Leuten ab, wenn ich merke oder sehe, das es für das Tier nicht gut wäre.
Letztens habe ich jemanden abgesagt, der war am ersten Tag ok, am 2. und 3. Tag stank er nach Alkohol. Das brauch ich nicht.....denn mir geht es um das Wohle des Tieres, nicht darum, alle Interessenten zu befrieden, das die Lobhymnen auf mich singen.

Ich verlange von den Interessenten ein Mindestmaß an Verstand und eine gewisse Konstante und das ist auch absolut ok so.

Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)

Es gibt kein pauschal Alter. Und nur weil jemand "evtl party machen möchte" zu sagen er ist nicht reif genug für einen Hund ist schon heavy. Man tut hier grade so als müsste man seine Hobbys und sein komplettes privatleben an den Nagel hängen wegen einem Hund. So ist es nicht.
Keiner sagt, das man sein Leben umkrempeln muß, allerdings kann ich auch keinen gebrauchen, der 5x die Woche bis Nachts in die Puppen um die Häuser zieht und dann vor 12 Uhr mittags nicht wach ist.
Das ist nun mal so.....
Es geht hier nicht darum "mal um die Häuser zu ziehen", sondern es geht bei dieser Aussage einzig um die Partymäuschen...solche Personen dürfest du sicherlich auch kennen....
Das perfekte Alter und den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Würden alle so denken würden hätten die TH in Deutschland ein riesen Problem.
Die Tierheime, die sich Gedanken um ihre Schützlinge machen, selektieren alle aus - alle.....
Frag doch mal nach den Vermittlungskriterien der einzelnen Tierheime und Orgas.
Die sind sehr differenziert, im positiven wie im negativen Sinne.....
Es kann ja gut sein, das Person X im Tierheim Y nichts vermittelt bekommt, aber dann im Tierheim Z.
Wenn das andere Tierheim andere Maßstäbe hat, dann ist das völlig ok.

Fakt ist, das ich am Ende eines Tages mit einem guten Gefühl nach Hause gehen muß und das mir das Wohl der Tiere am Wichtigsten ist....
 
Wie vielen Hunden ein tolles Leben versagt wird durch dieses Engstirnige denken. :sauer:.


Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)

Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen. Ich rede nicht davon das der Hund hauptsache wegkommt. Nur von vorne rein zu sagen "mir sind ältere menschen lieber als 18 Jährige" ist engstirnig. Die oftmal jungen interessenten haben genauso das Recht auf eine Faire chance wie die älteren. Und diese bekommen sie oftmals nicht weil sie den "Veralterten" einstellungen der letzten Generation ausgesetzt sind ;) Grade wenns um Kleidung geht oder ähnliches. Jeder sollte die gleiche Chance kriegen.

Da du dich ja so im Tierschutz einsetzt. Sag mir, wer gibt öfter Tiere weg? Die Jungen Leute oder die Älteren Herren/Frauen die durch trennung/arbeit/Zeit keine lust mehr auf den Hund haben oder die mittel ;) ?

Und jetzt bitte keine Mutmaßungen.

Und zu der Provokation -> :lol::hallo:
 
Wie vielen Hunden ein tolles Leben versagt wird durch dieses Engstirnige denken. :sauer:.


Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)

Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen. Ich rede nicht davon das der Hund hauptsache wegkommt. Nur von vorne rein zu sagen "mir sind ältere menschen lieber als 18 Jährige" ist engstirnig. Die oftmal jungen interessenten haben genauso das Recht auf eine Faire chance wie die älteren. Und diese bekommen sie oftmals nicht weil sie den "Veralterten" einstellungen der letzten Generation ausgesetzt sind ;) Grade wenns um Kleidung geht oder ähnliches. Jeder sollte die gleiche Chance kriegen.

Da du dich ja so im Tierschutz einsetzt. Sag mir, wer gibt öfter Tiere weg? Die Jungen Leute oder die Älteren Herren/Frauen die durch trennung/arbeit/Zeit keine lust mehr auf den Hund haben oder die mittel ;) ?

Und jetzt bitte keine Mutmaßungen.

Und zu der Provokation -> :lol::hallo:


Das ist aber für eine Beurteilung einer guten oder schlechten Haltung völlig wumpe. Oftmals ist die Abgabe für das Tier eine bessere Entscheidung als ein weiteres Behalten auf Teufel komm raus. Und es ist nunmal so, dass man mit 18 meist gerade in der Ausbildung/Schule/Studium steckt und eben noch kein konstantes Leben aufgebaut hat. Natürlich kann man das nicht pauschal beurteilen aber ich denke Midivi hat da schon recht, das es eben sehr sehr wenige 18 jährige gibt, die schon einen Hund verantwortungsbewusst halten können...

Also als ich 18 Jahre war, kannte ich nur eine Freundin, die genug Verantwortungsbewusstsein hatte für einen Hund, die sich aber keinen Hund geholt hat, weil sie wusste, dass sie noch ins Ausland möchte. Bei mir war es ähnlich gelagert, da noch Ausbildung, Arbeit, Studium und damit verbundene Umzüge anstanden...
 
---Ich verlange von den Interessenten ein Mindestmaß an Verstand und eine gewisse Konstante und das ist auch absolut ok so.

Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)----


Naja da sagt ja auch niemand was dagegen,es ist nur die Frage wer legt das Mindestmaß fest?? Jemand der selbst nicht über den Tellerrand schaut und seine eigenen Gitterstäbe so eng gesteckt hat das zeitweise die Luft knapp wird:rolleyes:,oder jemand der weiß "wo der Hammer im Leben hängt":lol:??

Lach du machst es dir einfach:hallo:,ich bin mir ziemlich sicher das ich keine Eierschalen mehr hinter den Ohren habe,und auch ein wenig älter bin wie du! TROTZDEM passt mir diese Aussage nicht!
 
Wie vielen Hunden ein tolles Leben versagt wird durch dieses Engstirnige denken. :sauer:.


Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)

Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen. Ich rede nicht davon das der Hund hauptsache wegkommt. Nur von vorne rein zu sagen "mir sind ältere menschen lieber als 18 Jährige" ist engstirnig. Die oftmal jungen interessenten haben genauso das Recht auf eine Faire chance wie die älteren. Und diese bekommen sie oftmals nicht weil sie den "Veralterten" einstellungen der letzten Generation ausgesetzt sind ;) Grade wenns um Kleidung geht oder ähnliches. Jeder sollte die gleiche Chance kriegen.

Da du dich ja so im Tierschutz einsetzt. Sag mir, wer gibt öfter Tiere weg? Die Jungen Leute oder die Älteren Herren/Frauen die durch trennung/arbeit/Zeit keine lust mehr auf den Hund haben oder die mittel ;) ?

Und jetzt bitte keine Mutmaßungen.

Und zu der Provokation -> :lol::hallo:

Die jungen Leute kriegen auch eine faire Chance zum "Vorsprechen".
Das heißt aber noch lange nicht, das ich diese positiv beantworten werde...die meisten haben sich so gut wie keine Gedanken gemacht....und wenn du denen dann sagst, das man keinen passenden Hund hätte, gehen sie dann weiter ins Katzen-oder Kleintierhaus und gucken da
Bäumchen wechsel dich ist nix dagegen :rolleyes: (das trifft auch teilweise auf "ältere" Interessenten zu, aber bei den jungen ist das Phänomen deutlich häufiger zu erkennen).

Im Übrigen:
Ich zähle mich mit 34 definitiv zur "veralterten Einstellung der letzten Generation".....man macht aber im Laufe der Jahre seine Erfahrungen.
Ich könnte einen ganzen Roman über Interessenten schreiben, da wäre dann auch die ganze Palette der Möglichkeiten und vor allen Dingen Unmöglichkeiten dabei.

Wer alles Tiere weg gibt?
Das ist so grundverschieden wie die Interessenten....da kann man keine pauschale Aussage treffen.
Zumal sich heutzutage die Abgabe wegen Verhaltensauffälligkeiten häuft.
Erst versaut man den Hund, den Rest können dann die "doofen" Tierschützer wieder richten.
 
Das diese Aussage natürlich den Leuten nicht passt, die noch "Eierschalen hinter den Ohren haben", ist mir klar.
Ist mir aber wurscht...... ;)

Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen. Ich rede nicht davon das der Hund hauptsache wegkommt. Nur von vorne rein zu sagen "mir sind ältere menschen lieber als 18 Jährige" ist engstirnig. Die oftmal jungen interessenten haben genauso das Recht auf eine Faire chance wie die älteren. Und diese bekommen sie oftmals nicht weil sie den "Veralterten" einstellungen der letzten Generation ausgesetzt sind ;) Grade wenns um Kleidung geht oder ähnliches. Jeder sollte die gleiche Chance kriegen.

Da du dich ja so im Tierschutz einsetzt. Sag mir, wer gibt öfter Tiere weg? Die Jungen Leute oder die Älteren Herren/Frauen die durch trennung/arbeit/Zeit keine lust mehr auf den Hund haben oder die mittel ;) ?

Und jetzt bitte keine Mutmaßungen.

Und zu der Provokation -> :lol::hallo:



Wer alles Tiere weg gibt?
Das ist so grundverschieden wie die Interessenten....da kann man keine pauschale Aussage treffen.
Zumal sich heutzutage die Abgabe wegen Verhaltensauffälligkeiten häuft.
Erst versaut man den Hund, den Rest können dann die "doofen" Tierschützer wieder richten.

Rein nur vom Alter gesehen wirst du doch sicherlich eine Aussage treffen können. Mehr U25 oder mehr Ü25?
 
Also ich kann es durchaus verstehen, wenn man deswegen abgelehnt. War ja bei mir nicht anders. Aber man sollte immer daran denken, dass die Leute die einen da ablehnen dies nicht tun, weil sie böse sind, oder einen persönlich eines rein würgen wollen. Die tun das weil sie das beste zu hause für den Hund wollen. Und daher habe ich auch die Ablehnungen nicht persönlich genommen.

Andererseits bin ich trotzdem der Meinung, dass mein Günther ein gutes zu hause bei uns gefunden hat. Wir würden uns auch bei einer Trennung ehe um die Hunde streiten, als einen davon abzugeben.
 
na das ist doch aber sehr persönlich oder??
die TS wollen das "beste zuhause", ich werde abgelehnt, ergo ich bin nicht das beste zuhause, das würde mich schon sehr treffen... ich mein zwergenaufstand würde ich nicht machen, aber es würde mir sehr weh tun.
 
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