In welchem Stockwerk wohnt ihr mit euren Hunden?

Matcha

Hallo ihr Lieben.
Wie im Titel schon steht würde mich mal interessieren in welchem Stockwerk ihr wohnt und damit wie viele Treppen euer Hund laufen muss.
Unser Vermieter meint, dass ein Hund nicht ins 2. Obergeschoss gehört wegen den ganzen Treppen. Außerdem meint er, der Hund brauche Fliesen, worauf sie sich aufhalten... Jetzt bin ich ganz verwirrt, weil auch die unter uns Hunde und Parkett haben (fliesen sind da auch nur im Bad). Das mit der etage könnte ich einsehen, aber so lange der Hund gesund ist? Oder ist das dann trotzdem so schlimm?
Liebe Grüße, Matcha
 
  • 16. April 2024
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Hi Matcha ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe lange Zeit im zweiten Stock gewohnt mit Hund und ja, es kann ganz schnell zum Problem werden - beispielsweise bei kaputtem Hundefuss oder einer OP am Bauch oder Rückenproblemen oder oder .......
übrigens wird das auch mit menschlichem Rücken- Fuß-Hüft- oder Knieproblem dann doof ...

mit der Hündin aus dem Avatar und ihrem Kumpel bin ich dann sogar kurzfristig aus dieser Wohnung ausgezogen, da beide Hunde (obwohl alterstechnisch deutlich auseinander) fast zeitgleich zu Tragekandidaten wurden und ich das (ein Weg mehr als vierzig Stufen) einfach nicht leisten konnte körperlich

bei mir wurden mit dem eigenen Älter-werden die Hunde danach immer kleiner und leichter, ich zog irgendwann in eine Wohnung im ersten Stock um und blieb doch bei den eher kleinen Hunden, die ich (zur Not) eine längere Wegstrecke tragen kann (mir ist einmal ein 17 kg schwerer Hundin den Feldern zusammengebrochen und ich musste den Hund mehr als einen Kilometer tragen bis andere Hundehalter zu Hilfe kamen .......)
 
Da bin ich schon gespannt auf die ganzen Antworten!
Also wir wohnen im ersten und zweiten OG. Das heißt der Hund muss hauptsächlich nur eine Treppe rauf. Diese Treppe nimmt er auch gerne für spurts hoch und runter usw. solange er die sogar freiwillig immer wieder hochrennt habe ich da keine Bedenken.
Ich stimme Biggy zu, wenn dein Hund älter oder krank wird und du ihm 3x am Tag die Treppen tragen musst kann es zu einer Belastung werden.
Aber ob man dann ins zweite oder erste OG muss, macht das "den Kohl fett"?
Solange der Hund gesund ist sehe ich da keine Probleme.
Zum Thema mit den Fliesen. Wir haben vorher auch in einer Wohnung mit Laminat gewohnt. Dort konnte der Hund (grade beim spiellen und rennen) deutlich schlechter Gas geben bzw. Bremsen als (wie jetzt) auf Fliesen. Meiner Meinung nach ist das aber eher bei jugen Hunden ein Thema. Ich denke nicht, dass es dem Hund was ausmacht worauf er liegt- meistens ja eh auf einer Decke ;)
Solange der Hund einen glücklichen Eindruck macht- why not?
 
Auch gesunde Hunde werden mal alt. Und dann kann der erste Stock schon problematisch werden. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus, die Hunde halten sich aber nur unten auf. Der Oppa käme mit seinen 18 keinerlei Treppen mehr hoch und runter. Der schafft gerade so die 2 Stufen in den Garten.
 
Wir haben das auch hautnah erlebt, unser Senior(ab 14) ging nur noch hintenrum über die Terasse ins Haus und war so entspannt, als wir ihm das anboten. Von da an blieb er vor der Wohnzimmertür stehen und wartete, bis wir kamen. . Die fünf Stufen vorne waren einfach mit Schmerzen verbunden .
 
Als ich noch eine Mietwohnung hatte, wohnte ich (zuletzt mit 4 Hunden) im Hochparterre. Mit krankem großen Hund, der getragen werden musste, war schon das anstrengend.
Jetzt wohne ich in einem Einzelhaus, in/zu dem die Hunde überhaupt keine Treppen laufen müssen - zum Glück, denn alle meine in den letzten Jahren verstorbenen Hunde hätten zum Schluss keine noch so kleine Treppe mehr geschafft.
 
Wir wohnen ebenerdig. Allerdings zum schlafen geht es einen Stock höher. Meine Mädels sind jetzt 10. Die eine Probleme mit den Beinen und Athrose. Sie läuft aber noch selber und möchte unter keinen Umständen getragen werden. Wenn es mal soweit ist werden wir die Stufen schon schaffen. Aber zum Glück nur einmal und nicht unter Dauerbetrieb. Sie wiegt 20kg. Also klar kann man sie tragen nur die Frage ob man es halt Dauerhaft schafft.

Zur Bodenqualität kann ich nur sagen das mein Rüde sehr schlecht auf Laminat läuft und dort auch niemals spielen würde ;)
 
Ich wohne im Erdgeschoss. Nie wieder was anderes. Ich nehme grundsätzlich nur alte Hunde auf, die zumeist eben auch knochen- bzw rückenkrank sind. Ich hätte keine Lust andauernd den Hund zu tragen. Immerhin bringen die so ca 20-25kg auf die Waage.

Außerdem habe ich mittlerweile selbst Rückenleiden und darf nicht schwer heben.
 
Erdgeschoss und jetzt auch mit Garten worüber ich sehr froh bin...seit wir Hunde halten haben wir aber nie auf der Etage gewohnt.
 
Beim 2. OG kommt es drauf an, wie groß und schwer der Hund ist, würde ich mal sagen. Ich hatte schon Hunde, die ich zur Not auch zwei Treppen hätte hoch tragen können.
Ich habe auch mal im 5. OG gewohnt, aber selbstverständlich hatte dieses Haus einen Fahrstuhl. ;)
Wenn man einen Hund nicht die Treppe hoch tragen kann, gibt es ja grundsätzlich noch die Möglichkeit, ihn mit einem entsprechenden Geschirr unterstützend zu führen. Aber sicher gibt es Situationen, wo auch das nicht mehr geht.

Zu Laminat kann ich bestätigen, dass es für alte, schwache Hunde zu glatt sein kann, so dass ihnen tendenziell die Beine wegrutschen. Da sind Fliesen schon besser. Aber dem kann man natürlich mit Teppichen abhelfen.
 
Jetzt Haus mit EG und 1 OG, so geplant dass der Hund das 1. OH auch ohne Treppen erreichen kann. Mehr würde ich auch keinem größeren Hund (so grob Ü20kg) zumuten wollen. Meine Hündin ist jetzt 9 Jahre, sehr fit, aber nach langen Spaziergängen ist die 1. Treppe schon eine Herausforderung oder wenn sie Muskelkater hat ;)

Ich denke da immer an später und tragen kann ich meinen Hund leider nicht.

PS: ich finde die Einstellung des Vermieters übrigens sehr vernüftig ;)
 
Als wir vor 3 Jahren ein Haus suchten, war die Grundvoraussetzung, dass im Erdgeschoss alles ebenerdig ist - Eingang, Zugang zu Terrasse etc.
Das lag an Paule, der damals noch bei uns war und sich mit Treppen ausgesprochen schwer tat.
Wir haben dann unser Haus gefunden, Paule verabschiedete sich dann leider kurz nach Einzug.

Zwischendurch hatten wir übergangsweise in einer Etagenwohnung auf der 2. Etage gelebt, bis wir das Haus gefunden hatten.
Das ging mit Paule gut, weil Aufzüge vorhanden waren.
Meine Sorge war allerdings immer, dass die Aufzüge mal defekt sein könnten, denn dann hätten wir mit Paule ein ernstes Problem gehabt.
Deswegen waren wir froh, umziehen zu können und uns darüber keine Gedanken mehr machen mussten.

Unsere Listies sind allerdings so schwer, dass ich sie nicht allein hätte die Treppe hoch-und runtertragen können.
Mit einem kleineren Hund wie unserem Krümel oder unserer Meg, die man sich unter den Arm klemmen kann, sehe ich eine Etagenwohnung nicht problematisch.
 
Wir wohnen im Norden ebenerdig, keine Stufen innerhalb oder außerhalb des Hauses.
Haben wir extra so gesucht, denn wir werden ja auch nicht jünger und dieses Haus soll unser Altersruhesitz werden. Wir achten jetzt beim Umbau auch auf ausreichend breite Türen und ein barrierefreies Bad...

In unserem Haus im Sauerland haben wir eine sehr steile Treppe im Haus, zudem zum Garten runter 5 Stufen und vor der Haustür 5 Stufen... das war mit zwei gehandicapten Hunden mit 33 und 40 kg ein echtes Problem, obwohl wir die 5 Stufen mit Rampen überbrücken konnten, aber es war mühselig, weil die Hunde auch die Rampen nicht ohne Hilfe bewältigen konnten.
Innerhalb des Hauses konnten sich die Hunde dann auch nur noch im EG aufhalten, die Treppe zum Schlafbereich kamen sie im Alter weder hoch noch runter, sind ein paar Mal übel gestürzt. :( Und für jeden Gang in den Garten oder aus der Haustür raus brauchten sie Unterstützung, das war ein ganz schöner Akt.

Auch für uns selbst war das nix zum alt werden, wenn man jung ist, denkt man da nicht drüber nach... aber als Männe dann seinen Bänderriss hatte und den Fuß nicht belasten durfte, war die Treppe ein echtes Problem. Zumal das Gäste-WC 5 Stufen abwärts vom EG und das Bad die steile Treppe hoch und dann nochmal 2 und 1 Stufe durch eine nur 60 cm breite Tür führt... mit Krücken schon kaum zu bewältigen... Da war für uns klar: Das nächste Haus wird ebenerdig. Ohne Stufen.

Bodenbeläge haben wir sowohl im alten als auch im neuen Haus Laminat, Fliesen und PVC / Vinyl. Da kommen die Hunde auch gut klar mit. Parkett würde ich nicht wollen, das zerkratzt zu schnell... bei 8 Hunden müsste man das alle halbe Jahr abschleifen...

Meine Freundin wohnte in einem Reihenhaus auf 4 Ebenen. Der Hund hatte dann irgendwann einen Kreuzbandriss und konnte keine Treppen mehr laufen. Seine 36 kg konnte meine Freundin auch nicht schleppen, also blieb der Hund über Monate (bis er wieder richtig laufen konnte) im EG, wo nur Wohnzimmer und Küche waren. Gottseidank konnte er ebenerdig raus in den Vorgarten, der hintere Garten war auch nur über Stufen zu erreichen. Sie wohnt mittlerweile mit ihren 4 Hunden ebenerdig im Soutterrain, vor der Haustür sind auch 4 Stufen, aber die sind notfalls mit einer Rampe zu überbrücken. Sie hat aber auch nur noch einen Hund mit 30 kg, die anderen wiegen 5, 8 und 10 kg und sind "tragbar".

In ein Haus mit vielen Treppen würde ich mittlerweile nur noch mit einem Hund ziehen, der vom Gewicht her problemlos unter den Arm zu klemmen ist...

Gruß
tessa
 
Wir wohnen Hochparterre.
Das war auch mit ein Grund, warum die Wohnungssuche so lange gedauert hat, mit einem größeren Hund ist es für mich Vorausetzung unten zu wohnen, sie wird ja auch mal alt.
Allein die paar Treppen, bis zur Wohnung könnten dann eventuell schon ein Problem werden.

Aufzug wäre auch eine Option, die gibt es aber meist nur in Hochhäusern und das geht mit meinen Wünschen zu wohnen nicht zusammen.
Eine höhergelegene Wohnung wäre für uns also nur eine Übergangslösung gewesen.
Mit einem Hund der so klein ist, dass man ihn problemlos tragen kann, ist es natürlich wieder etwas anderes.

Ich bin aber selbst auch ganz froh, nicht täglich soviele Treppen steigen zu müssen, vor allem nicht mit den Einkäufen.

...
 
Wir wohnen aktuell im 3. Stock. Das ist auf lange Sicht nichts, weil mir wahrscheinlich die Bandscheiben rausfallen, wenn ich irgendwann mal 25kg nach oben und unten tragen muss. Deshalb suche ich schon lange nach einer ebenerdigen Wohnung mit Garten, aber was bezahlbares war noch nicht dabei.
 
Ich wohne zur Zeit im ersten Stock - und schleppe, seit ich hier wohne, immer irgendwie Hunde...

Aber die beiden alten Damen wiegen unter 20 kg - das geht noch gerade eben. Und Little P läuft die Treppen selbständig . Zur Zeit brauchen die schwarzen Damen nur einen "Anschub" von hinten, um die Treppe hoch zu kommen.

Die "Tragbarkeit" war ein Kriterium bei der Rasse-Wahl... Viel mehr als 20 kg könnte ich langfristiger nicht schleppen...
 
Wir haben ein Haus und das wurde damals u.a. ausgewählt, weil es ebenerdig begehbar ist. Mein voriger Hund konnte zu dem Zeitpunkt schon schlecht laufen und wir konnten alles auf der unteren Etage abbilden inkl. ebenerdigem Gartenzugang.

Dina ist ja mit ca. 3 Jahren zu uns gekommen - und ist jetzt mit ca. 4 Jahren auch schon zum Patient geworden. Ich bin heilfroh dass ich sie zu Hause nur einmal abends die Treppe hoch ins 1. OG zum Schlafen tragen muss und morgen wieder runter. Sollte das von meiner Seite aus nicht mehr möglich sein, werden wir das Schlafzimmer wieder ins EG verlegen.

Ich musste auf der Arbeit vor Kurzem mit meinem Büro vom EG ins 2. OG ziehen. Dina ist ja mit auf der Arbeit. Das ist für mich absolut ätzend, Dina wiegt zwar nur 20 kg, aber im Verhältnis zu meinem 50 kg, ist das schon viel. Somit schleppe ich sie jetzt zwei Mal am Tag 40 Treppen zum Büro hoch und zwei Mal wieder runter. Ich bin so froh, dass wir zu Hause so optimale Bedingungen haben.

Und wenn möglich, würde ich immer immer versuchen EG zu wählen oder wenige Stufen. Die Vergangenheit hat mir gezeigt, wie schnell aus einem fitten Hund ein Pflegefall wird.

LG
 
wir wohnen auf 3 etagen, unten ist die wohnküche und der flur, der garten ebenerdig zu erreichen, im 1.stock bad und kinderzimmer und im zweiten stock wohn und schlafzimmer,
an der treppe ist ein kinderzimmer angebracht, sammy darf sich nur unten aufhalten , ist schon seit wir hier wohnen so, eben um zu vermeiden das ich sie irgendwann die treppen hochhieven muss,
so ist sie es gleich gewöhnt sich unten aufzuhalten

aber wir gehen auch erst abends hoch, leben und alltag findet alles im erdgeschoss statt
 
Haus mit EG und OG. Heute bin ich echt froh, dass es zum Hauseingang nur 1 Stufe hat. Wenn einer meiner Oldies mal einen Arthroseschub hat, lässt sich das mit Popo-Lüpfen noch gut bewältigen.

Im OG ist mein Büro (Home Office), die Treppe nach oben ist ziemlich steil. Bis vor ein paar Jahren einen Hund im Krankheitsfall oder bei Alterwehwechen locker hoch- und runtertragen - heute ist das für mich eine Herausforderung. Also werde ich das Büro demnächst ins EG verlagern. Zum Glück habe ich unten genug Platz.

Glatte Böden sind echt fies wegen der Rutschgefahr für die Hunde. Laminat habe ich (noch) in Küche/Esszimmer, das ist mit rutschfesten Läufern aber fast vollständig bedeckt.
 
Wir haben zum Hauseingang 5 Stufen hoch. Ansonsten ist alles ebenerdig und barrierefrei. Als wir vor einigen Jahren die komplette Wohnung renoviert haben, haben wir auch ein barrierefreies Bad einbauen lassen.
Wenn man jung ist, kann man sich das kaum vorstellen und man denkt auch selten darüber nach, aber Stufen/Barrieren können einem das Leben richtig schwer machen.

Ich habe kein räumliches sehen und kann Entfernungen nicht einschätzen. Das führt zum Beispiel dazu, das ich beim Einstieg in eine Duschtasse stolpere, wenn ich nicht aktiv darauf achte.
Bei Stufen muß ich besonders aufpassen, damit ich keine übersehe. Je älter ich geworden bin, desto schwerer fällt es mir meine Fehlsichtigkeit zu kompensieren, wenn ich müde bin.

In erster Linie haben wir also an uns gedacht, als wir umgebaut haben. Damals hatten wir auch noch fitte Hunde.
Jetzt sind wir wegen der Hunde sehr froh über den Umbau. Selbst ein, zwei Stufen sind für Arthrose geplagte Hunde oft ein nicht zu bewältigendes Hindernis.
Ich könnte sie tragen, da wir kleine Hunde bis maximal 8 kg haben, aber bei 15 - 20 kg Hunden müßte ich passen.

Wir haben Fliesen und teilweise Vinylboden. Damit kommen die Hunde gut klar. Je steifer die Gelenke werden oder je schmerzhafter das Laufen ist, desto mehr Probleme kann es mit einem so glatten Bodenbelag wie Laminat geben.
Für unsere alte Kitty liegen hier jetzt, erstmalig seit Jahren, Läufer auf den Fliesen, damit sie nicht weg rutscht. Sie kann sich nicht mehr abfangen und käme schlecht wieder hoch, wenn sie stürzen würde.
Abgesehen davon könnte sie sich verletzen und ihre Arthrose, Spondylose, Bandscheibenvorfall noch verschlimmern.

Ich würde an Stelle des TE einen kleinen Hund in Betracht ziehen, der gut getragen werden kann. Beispielsweise ein Malteser. Vielleicht erklärt sich der Vermieter damit einverstanden.
 
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