2. Stockwerk.. wäre das ein Problem für die Vermittlung?

Wenn der Hund alleine bleiben kann, sehe ich jetzt eigentlich auch kein Problem wenn man gerne auf Party geht .

Naja, wenn der Hund aber bedingt durch Berufstätigkeit schon ständig alleine ist, finde ich schon man kann dem Hund zuliebe dann auch einfach mal mit dem Hintern zuhause bleiben.
Wenn er dann nämlich nur noch alleine ist, brauche ich auch keinen Hund.

So sehe ich das zumindest.

Ich auch ;)
Wenn die Besitzer von zuhause arbeiten können ist gegen Party am WE sicher nix zu sagen. Aber einen Hund, der schon berufsbedingt viel zurückstecken muss, dann auch noch regelmäßig allein zu lassen, um Hobbys oder Feiern nachzugehen, finde ich nicht ok, egal in welchem Alter.
 
  • 29. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sicher ist das SO früh nicht die Regel. Aber es ist auch - zumindest wenn man die Alterngrenze ein bisschen höher ansetzt - nicht sooooooo abstrus selten. Ich hab grad mal nachgedacht:
- Meine beste Freundin ist mit ihrem Freund zusammen seit beide 16 sind.
- Jetzt haben wir gerade neu ein Paar kennengelernt, die sind beide 32 und seit 18 Jahren zusammen.
- Eine weitere gute Freundin ist mit ihrem Mann zusammen seit beide 18 sind.
Das ist definitiv nicht die Norm.
Ich persönlich kenne z. Bsp. niemanden, der in dem Alter zusammenkam und noch zusammen ist.
Die meisten hatten kürzer oder auch mal länger ihren Spaß (was ja auch völlig normal ist in dem Alter) und haben sich dann wieder getrennt.
In meiner Familie ist das sogar fast die Norm:
....
Wir leben im Jahr 2011, nicht mehr 19paarzerquetschte, das ist ein RIESENgroßer Unterschied!!!

Ich ärgere mich über solche Vorurteile einfach so, weil ich wir unsere erste gemeinsame Wohnung suchten, kam eben von vielen Vermietern genau das: "Oh, Sie sind ja gerade 18 und 19. Wir wollten schon gern längerfristige Mieter, nicht sowas kurzlebiges" etc. Jede Beteuerung, dass wir aber schon 4 Jahre zusammenn sind, 2 Jahre zusammen leben, brachte nix. Wir wurden mehrfach abgelehnt, ich fühlte mich total diskriminiert!
Ich finde das eine völlig normale Reaktion auf ein so junges Paar
Wenn das Vermieter so entscheiden und ihre Buden lieber leer stehen lassen, ist das deren Bier. Wenn aber Vermittler so entscheiden und so einem Tier ein gutes Zuhause verwähren finde ich das nicht akzeptabel.
Ich finde, das ist das Gleiche in grün..

Ich finde, du solltest nicht immer von deine "Extrem"-Situationen auf den Durchschnittsbürger übertragen....


Edit: Das war jetzt 3x ich finde.... :D
 
Midivi schrieb:
Natalie schrieb:
In meiner Familie ist das sogar fast die Norm:
....
Wir leben im Jahr 2011, nicht mehr 19paarzerquetschte, das ist ein RIESENgroßer Unterschied!!!

Du hast schon gelesen, dass die Leute aus meiner Familie, die ich anführe, nicht meine Großeltern sind? Ich habe 3 Beispiele von Paaren genannt, die ab den 50/60er Jahren geboren sind und dann (mich mal ausgenommen) noch 3 weitere, die sogar jünger sind als ich! Und alles innerhalb einer recht überschauberen Familie...
Ebenso gleichaltrige Freundinnen und Bekannte von uns und die 3 Fälle hier aus dem Forum sind auch alle noch keine 40 ;) Und bei weiterem Nachdenken sind mir sogar noch mehr eingefallen.

Die Norm ist das mit Sicherheit nicht. Aber das habe ich auch selbst geschrieben. Es ist aber auch nicht sooooo selten, wie du und andere es hier darstellen möchten.

Und es ist für mich nicht das selbe in Grün, ob ein Vermieter ein Wohnungsgesuch ablehnt und damit im Prinzip neben den abgelehnten Leuten nur sich selbst schädigt (denn ihm entgeht ja Geld!) oder ob ein TSV neben den Ineterssenten den unschuldigen Hund schädigt, der dadurch evtl. noch Jahre im Zwinger sitzen muss :unsicher: Wenn für das Tier eine andere Vermittlungsalternative besteht, kann ich es evtl. noch nachvollziehen - obwohl ja älter keinesfalls pauschal besser heißen muss. Aber dann ist die Alternative zumindest nicht "keine Vermittlung". Damit ich aber eine Vermittlung eines Hundes ausschlage, der keine andere Alternative hat, müssen da schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen. Und diese wären für mich niemals das zu junge Alter eines Menschen.

Meine persönliche Beobachtung ist übrigens die, dass Menschen, die sich schon sehr früh fest binden (sprich deren Beziehungsdauer mit 18 oder jünger schon mehr als ein Jahr beträgt) deutlich bessere Chancen darauf haben, dass diese Partnerschaft dauerhaft bestehen bleibt als bei Leuten, die dann erst mit Ende 20/Anfang 30 die erste richtige ernsthafte Beziehung eingehen. Kann man auch hier im Forum öfter mal verfolgen ;)
Eben weil es einfach in meinen Augen eher eine Frage des Charakters als des Alters ist. Die Leute aus meinem Bekanntenkreis, die damals schon wild durch die Gegend gemacht haben, um sich auszutoben, haben bis heute (wir sind jetzt alle etwa 30) alle samt keine tragfähige Beziehung zu Stande gebracht. Auch das sicher nicht repräsentativ, aber eben meine Beobachtung.

Aber gut, das ist ja ein anderes Thema, hier geht es ja um Hunde und die kann man ja dann mitunter auch gut versorgen ohne tragfähige Beziehung, denn dann im Normalfall Leute ab Mitte 20 finanziell besser abgesichert sind als 18-jährige ist dann ja wieder unstrittig und sicher ein Punkt, den man berücksichtigen muss.
Aber nicht ich war die diejenige, die hier ansprach, dass man ja so jung ganz generell noch nicht wissen könne, was man im Leben so will und dafür auch das Thema Partnerschaft bemüht hat und das sehe ich eben anders.
 
Ich kann da nur für mich sprechen. Ich werde jetzt (im Oktober) 29, als ich meinen Freund kennengelernt hatte war ich 19 und wir sind jetzt seit 10 jahren zusammen, seit 9 1/2 jahren wohnen wir auch zusammen . Als ich 20 geworden bin zog dann meine Staffmix Biene Gina ein 6 monate später kam dann mein Ricky zu mir und 2004 (also mit 22)M zog dann meine Cockerhündin Citta bei mir ein. Als Gina einzog steckt ich mitten in der Ausbildung zur Altenpflegerin, mein Freund arbeitete Vollzeit im Schichtdienst (Früh, Spät, Nacht), ich ebenso außer Nachtdienst, wir haben bis jetzt das glück das unsere Dienstzeiten so sind das wenn er Früh hat hab ich spät usw, hat er Nacht sind sie gar nicht alleine.

So sind sie maximal 5 std am tag alleine. Außer damals zu meinen Theorie zeiten da mussten Gina auch mal 7 std am stück alleine bleiben.

Was soll ich sonst noch sagen? Ich war in meiner Jugendzeit nie in einer Diskothek gewesen und hatte auch nie das bedürfnis danach. Das erstmal als ich in eine disco ging, war ich 27!! Und das nur weil mein Verlobter neue Leute kennengelernt hatte, die mich auch kennenlernen wollten. Ich habe trotzdem icht das gefühl das ich irgendwas nachholen müsste, auch wenn ich jetzt vielleicht alle 2 monate mal in eine Disco gehe.

:hallo:Jessica
 
So sieht man, das man überhaupt nicht nach dem Alter gehen kann, schwarze Schafe gibts überall, aber warum nicht einen SoKa auch an junge Leute?! SoKas haben eh schon schlechte Vermittlungschancen, dann sollte man auch alles probieren, und wenn doch alles mit Vor und Nachkontrollen und regelmäßigem gassi passt und die Chemie zwischen Hund und zukünftigem Halter auch, warum nicht?!
 
Also ich werde ganz sicher weiter nach dem Alter handeln ...mit sicher ein paar wenige Ausnahmen.
 
Der Junge, in den ich mich mt 13 verliebte, ist heute mein Mann und Vater meines Kindes ;)

Exakt in dem gleichen damaligen Alter kenne ich auch jemand. Meine Schulfreundin.
Sie lernte ihren Mann auch in der schule kennen - gleiche Klasse - erste Liebe....
Heut zwei Erwachsene Kinder und auch schon Grosseltern. Vor ein paar Jahren Silberhochzeit... Finde ich toll. Trotz vieler Krisen ( unter anderem einem schweren Autounfall von Anke bei dem die im Gesicht heftigst entstellt wurde und viele Platten ihr Gesicht wieder zu einem machten, haben die beiden immer zusammen gehalten. Bewundernswert.

achja - und zum Hund ? Naja, entweder ich will Urlaub, Party , Disco oder nen Hund.
Letzteres war besser :) Und ist es absolut wert auf den ganzen Rest zu verzichten.
würde ich auch nicht fertig bringen meinen Hund für 2-3 wochen spaß anderen zu überlassen... Nichtmal den Kindern ( erwachsen)
 
Meine Güte man kann alles haben, nen Hund, Party, Urlaub und dennoch kommt der Hund nicht zu kurz selbst wenn man sogar noch Arbeitet.

Meine Hunden leben mit mir und ich nicht nur für meine Hunde. Meine Hunde würden sich bedanken würde ich sie ständig betüdeln.
 
Inwieweit spielen persönliche Erfahrungen der Vermittler - also hier bspw. Erfahrungen, die Vermittler in dem diskutierten Alter in Sachen Dauerhaftigkeit und Partnerschaft gemacht haben - da mit rein?

Ich kann mir gut vorstellen, dass persönliche negative Erfahrungen auf die Beurteilung Einfluss nehmen.
 
Keine Angst ..ich habe diesbezüglich keine persönlichen schlechten Erfahrungen ;)
 
Und Urlaub geht sicher auch mit Hund/e. So machen wir das. Ich versuch Eddy eigentlich so gut wie überall mit hin zu nehmen. Er ist da auch sehr robust und ihn stört fast gar nix. Ihn stresst kein Flohmarkt, keine Kirmes oder sonstiges. Das ist sehr schön und auch gute Abwechslung fürs Training.
Urlaub wird selbstverständlich nur in Hundefreundlichen Gegenden gemacht. Ist ja auch kein Problem.
Fliegen würde ich ihm über längere Strecken allerdings weniger zumuten WOLLEN. Denn ohne mich hat er ganz sicher Stress, das weiß ich aus Erfahrung.
 
Ich versuch Eddy eigentlich so gut wie überall mit hin zu nehmen. Er ist da auch sehr robust und ihn stört fast gar nix. Ihn stresst kein Flohmarkt, keine Kirmes oder sonstiges. Das ist sehr schön und auch gute Abwechslung fürs Training.

Ich finde nicht, daß man seinen Hund überall mit hinnehmen muss, schon gar nicht auf die Kirmes! Leute, die mit ihrem Hund auf den Rummelplatz gehen, sollten sich überlegen, ob es dazu nicht hundegerechte Alternativen gibt, z.B. ein langer Spaziergang durch Feld und Wald. Das wäre in meinen Augen eine gute Abwechslung "fürs Training" und davon hätte auch der Hund was.

Mir tun Hunde leid, die über Kirmes und Flohmärkte durchs Gedränge gezerrt werden.
 
Keine Angst ..ich habe diesbezüglich keine persönlichen schlechten Erfahrungen ;)

Bevor wir uns missverstehen :) - persönliche Erfahrung sehe ich weiter gefasst als "es ist einem selbst passiert", persönliche Erfahrung kann ja durchaus auch im privaten Umfeld entstehen (siehe Natalies Schilderungen).
 
Ich versuch Eddy eigentlich so gut wie überall mit hin zu nehmen. Er ist da auch sehr robust und ihn stört fast gar nix. Ihn stresst kein Flohmarkt, keine Kirmes oder sonstiges. Das ist sehr schön und auch gute Abwechslung fürs Training.

Ich finde nicht, daß man seinen Hund überall mit hinnehmen muss, schon gar nicht auf die Kirmes! Leute, die mit ihrem Hund auf den Rummelplatz gehen, sollten sich überlegen, ob es dazu nicht hundegerechte Alternativen gibt, z.B. ein langer Spaziergang durch Feld und Wald. Das wäre in meinen Augen eine gute Abwechslung "fürs Training" und davon hätte auch der Hund was.

Mir tun Hunde leid, die über Kirmes und Flohmärkte durchs Gedränge gezerrt werden.

Dem schließe ich mich an.
Ich finde es IMMER eine Unding, wenn Leute ihre Tiere da mithinzerren.....das Gedränge, die Lautstärke, das muß man keinem Tier antun.
 
Inwieweit spielen persönliche Erfahrungen der Vermittler - also hier bspw. Erfahrungen, die Vermittler in dem diskutierten Alter in Sachen Dauerhaftigkeit und Partnerschaft gemacht haben - da mit rein?

Ich kann mir gut vorstellen, dass persönliche negative Erfahrungen auf die Beurteilung Einfluss nehmen.

Wer zig Jahre Tiere vermittelt, der hat schon mit allerlei Leuten zu tun gehabt, positiv wie negativ und natürlich spielen da die Erfahrungen eine Rolle - bewusst wie unterbewusst.
Auch private Erfahrungen fließen da sicherlich auch das eine oder andere Mal mit ein.
Aber wenn sich jemand nicht sicher ist mit einem Interessenten (so ist das bei uns), der spricht mit Kollegen, das die sich auch ein Bild von diesem machen können und gibt den Interessenten auch evtl. dorthin ab.
Man kann ja auch nicht mit jedem gleich gut....man versucht zwar immer neutral gegenüberzutreten, aber wenn man merkt, das geht nicht, dann sollte man das eine andere Person übernehmen lassen.
 
Das finde ich eine tolle Vorgehensweise :zufrieden: - nicht zuletzt, weil es ja eine gehörige Portion Selbstkritik voraussetzt :)

Und wie ist die Einstellung unter Euch Kollegen zu 18jährigen Interessenten ... durchwachsen?
 
Es ist doch jede einzelne Vermittlung sehr individuell.
Ich weiß zufällig um welchen Hund es sich dreht und finde den Gedanken solch einen Hund aus einen BL ohne Chance heraus zuholen sehr löblich.
Tierheim, Vermittler und Halter tuen sicher ihr bestes - Entscheiden welcher Hund in die Familie zieht, tut aber hier der Ersthund.
 
Wollte nur mal anmerken, dass ich Hunde auf Kirmes auch ganz ganz übel finde. Auf Flohmärkten bin ich jetzt nicht so oft, dass ich da beurteilen kann, wie laut, eng und turbulent es da so ist. Aber die Kirmessen hier gehen mit Hund gar nicht...
Wir haben Shiwa - die ich für sehr umweltsicher, souverän und aufgeschlossen hielt und die auf jeder Privatfeier oder Grillparty it Freude dabei war - einmal mit über den Weihnachtsmarkt nehmen wollen. Weil ich persönlich Weihnachtsmarkt noch mal für eine andere Hausnummer als Kirmes halte, schon allein was die Lautstärke betrifft. Wir haben dieses Unterfangen trotzdem nach 10 Minuten abgebrochen, weil es für Shiwa echt gar nicht ging! Alleine diese Gerüche von den Fressbuden überall, alle paar Meter liegt was Essbares am Boden, z.T. doch recht enge Gänge... Das war nur Stress.
Mit Lilou hätten wir sowas gar nicht erst versuchen müssen, das käme Tierquälerei gleich.
Hunde auf der Kirmes tun mir auch immer schrecklich leid. Hier ist grad wieder Cranger Kirmes. Das ist die dichtbesuchteste Kirmes Deutschlands! Wenn ich da Leute mit Hunden sehe, die dann oft am Halte da durchgezerrt werden, möchte ich die Halter am liebsten schütteln.

Wiwwelle, es mag drauf ankommen, was für Hunde man hat. Nicht jede Hunderasse erhebt die selben Ansprüche an Nähe und Gesellschaft. Ich bin keine SH-Expertin, aber mein Mann hatte z.B. als ersten Hund ehe er mich kannte mal einen Schäferhundmix und sagt, dass dieser sehr viel autonomer und vorallem erheblich weniger schmusebedürftig und anhänglich war als unsere Staff-Bulls. Danach hatte er eine Dogge, die schon deutlich menschenbezogener war und ungern allein blieb. Aber an dieses "Am ***** kleben" von unseren Staff-Bull-Mädelz musste er sich erst langsam gewöhnen.

Meine Hunde hatten "rein formal" nie ein Problem, allein zu bleiben - sprich sie haben nie gebellt, zerstört, in die Wohnung gemacht oder wie sich solche Probleme sonst auch immer äußern. Trotzdem gehe ich bis heute jedesmal ungern von Lilou weg, weil sie wenn wir ohne sie wegfahren auf die Couchlehne klettert und uns mit der ganzen Traurigkeit der Welt im Blick hinterherschaut... Und beide Hunde - selbst Fressmaschine Shiwa - fressen/fraßen in unserer Abwesenheit zumeist nicht, Lilou trinkt nicht mal in unserer Abwesenheit. Außer in Ausnahmefällen habe ich immer zugesehen, dass meine Hunde nicht länger als maximal 4-5 Stunden allein sind. Und damit meine ich nichz täglich, sondern auch einmalig. Wenn man solche Hunde hat, mit einem solchen engen Bindungsbedürfis und ja auch irgendwie dem normalen Leben nachgehen muss (was oft arbeiten außer Haus bedeutet, dann einkaufen etc. ist da in meinen Augen eben KEIN Platz für zusätzliches regelmäßiges Party machen. Da muss man sich dann schon entscheiden... Finde ich. Es sei denn, man hat eine gute vertraute Betreuung organisiert oder der Partner und man selbst gehen eben getrennt feiern, so dass einer immer beim Hund ist. Wenn man eben einen Partner hat.
 
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