Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Ja, okay - dann holt es dir vom hohen Ross - aber was ist die Konsequenz daraus?

Was ich meinte, war: Ob sie auf dem Ross sitzen oder festen Boden unter den Füßen haben, ist in dem Fall egal, weil das, was sie sagen, korrekt ist.

Was bewirkt also der Umstand, dass sie nicht auf dem hohen Ross sitzen sollten, in Bezug auf ihr Anliegen?

Warum es erwähnen, wenn es für die inhaltliche Diskussion unerheblich ist?
 
  • 16. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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1.- Schrieb ich "U.a. weil sie..." Das impliziert, dass die Aneignung geistigen Eigentums nicht der einzige Grund ist, warum ich mir da eine Strafe wünsche.
Dachte ich mir. Wenn du mir jetzt noch die anderen Gründe nennen würdest? Also nicht was dir noch missfällt, sondern was daran in deinen Augen strafwürdig ist, außer der Copyrightverletzung.
 
Sorry, lekto, ich steige hier aus. Wir kommen nicht nur nicht auf einen Nenner, wir kommen anscheinend nicht mal auf ein gemeinsames Gesprächsthema. Wir reden permanent von verschiedenen Dingen.
 
Natürlich können sie keinen absoluten Gehorsam einfordern, aber ich vermute, wenn sie es könnten, würden sie es tun. Das Selbstverständnis der moralischen Überlegenheit haben sie in meinen Augen auf jeden Fall. Sie sind die, die den Ernst der Lage erkannt haben, die wissen, was los ist und was getan werden muss. Im Unterschied zur dummen Herde, die immer noch Tag für Tag mit dem Auto fährt.

Um noch mal zum Corona-Vergleich zu kommen. "Hört auf die Wissenschaft" tönte es zu Corona-Zeiten aus allen Kanälen. Und es wurde auf so ziemlich allen Kanälen durchaus eine Art absoluter Gehorsam gefordert. Da war das super. Aber beim Klima ist es plötzlich Böse.

Und mit welcher moralisch überlegenen Attitüde und Selbstgewissheit u.a. auch hier Leute runtergeputzt wurden, die auch nur minimal vom gewünschten Gedankenbild abwichen, kann man im Corona-Thread jederzeit nachlesen. Und sich dann, kaum ist die Corona-Panik abgeebbt, (in diversen Medien, Politiker-Äußerungen und auch hier) über angeblich moralische Überlegenheitsgehabe echauffieren, ist schon ziemlich dreist.

Und ja genau das - nämlich auf die Wissenschaft hören - tun die Klimaaktivisten. In der Klimasache gibt es wissenschaftlich eigentlich keine ernsthaften / seriösen Zweifel. Aber plötzlich ist entsprechende Maßnahmen zu fordern, um der Wissenschaft zu folgen, was Schlechtes? Erschließt sich mir nicht und hat für meinen Geschmack eine arg bigotte Note.

Die Aktivisten haben vermutlich ebenso große Angst vor dem, was kommt, wie viele vor Corona hatten. Nur dass sie miterleben müssen, dass von der Mehrheit der Gesellschaft und der Politik (anders als bei Corona) nichts oder wider besseren Wissens ganz erheblich zu wenig getan wird und sich nicht nur auch noch über sie lustig gemacht wird, sondern auch noch versucht wird, sie zu kriminalisieren.
 
Ich kann deine vorige Version als Mod übrigens lesen. Die fand ich weniger albern als die jetzige, aber ja, es lohnt nicht. Und auf die Leinenpflicht bezog ich mich mit dem Zickenkrieg übrigens gar nicht.


Das mit dem Zickenkrieg gilt übrigens auch für dich.
Ich mag Mobbing nicht, aber man muss auch nicht noch nachlegen. ;)
ich gelobe besseres. Aber ich bin auch nur ein Mensch ;)
 
Und ja genau das - nämlich auf die Wissenschaft hören - tun die Klimaaktivisten. In der Klimasache gibt es wissenschaftlich eigentlich keine ernsthaften / seriösen Zweifel. Aber plötzlich ist entsprechende Maßnahmen zu fordern, um der Wissenschaft zu folgen, was Schlechtes? Erschließt sich mir nicht und hat für meinen Geschmack eine arg bigotte Note.
Nein
Wenn ich snowflake richtig verstanden hab, geht es ihr keineswegs darum, dass die Forderung was schlechtes ist.

Sondern darum, dass sie die Art und Weise, wie die Forderung geäußert wird, nicht gutheißt.

Und sie stört sich daran, dass man, wenn man die Art und Weise der Forderung nicht gutheißt, gleich in die Schublade „Klimaleugner“ gesteckt wird. Was sie keineswegs ist.

:hi:
 
Ich weiß wieder mal nicht, worum es jetzt geht, aber was ich nicht verstehe ist, warum Jasper mit knapp 10 Jahren ein alter Hund sein soll. Er gehört doch zum Glück keiner Rasse an, die trotz fast halbierten Lebenserwartung munter weiter gezüchtet wird.
Wir haben lange nichts von euch gehört und ich hoffe, er ist nicht krank.
Ich wünsche ihm auf jeden Fall, dass er noch lange munter über den Strand flitzen kann.
ich versuche mal einem nach dem anderen zu antworten
Jasper gehts gut. Sehr gut. Die ersten 3 Wochen in der neuen Wohnung in einem neuen Bundesland mochte er nicht rein . So was wie, Frauchen: muss das jetzt? Wo bin ich, wo ist meine Wohnung und wo sind meine Freunde?

Jasper ist mit knapp 10 keinesfalls alt, aber manchmal hat er seine Marotten
 
Dann lebe ich im Teil von NDS wo die Leute, außer ich, nicht einmal wissen was ne Leine ist und keine dabei haben. :D

Übrigens gilt auch die Anleinpflicht natürlich auch für dich. Vom April bis Juli. Ist ja klar definiert wo das gilt. Also würdest du, wenn du jemanden triffst den sowas interessiert wohl aufmerksam gemacht werden. Ich denke diese paar Wochen wird man dann auch schaffen.
Tut selbst Crunch und die ist Leinendepressiv nach einiger Zeit.

Was du damit meinst, vllt. stimmt das mit Bayern und Zamperldingsda, weiß ich nicht. Da ich auch das Wort nicht kenne.
Jasper läuft nach wie vor frei. Sehe ich allerdings Wild, kommt er an die Leine. Hier wird weder gejagt, noch gestöbert etc.

Der Hund läuft neben mir

und ja, ich lege es darauf an, dann zahl ich halt Bussgeld. Alles geklärt soweit?
 
Wenn ich snowflake richtig verstanden hab, geht es ihr keineswegs darum, dass die Forderung was schlechtes ist.

Mag sein, kommt bei mir stellenweise so an. Möglicherweise ein Fehler meinerseits.

Dennoch: Über die Art der Forderung bei Corona hat sie sich meines Wissens nicht mit diesem Engagement aufgeregt. Da war das völlig in Ordnung, wenn man - mit Unterstützung der Wissenschaft - mit einer gewissen moralischen Überlegenheit Forderungen stellte und andere als Covidioten bezeichnete.

Diese Äußerung "Das Selbstverständnis der moralischen Überlegenheit haben sie in meinen Augen auf jeden Fall. Sie sind die, die den Ernst der Lage erkannt haben, die wissen, was los ist und was getan werden muss. Im Unterschied zur dummen Herde, die immer noch Tag für Tag mit dem Auto fährt." liest sich für mich jetzt nicht so, als würde ihr dieses Selbstverständnis (sofern sie es in der Form überhaupt haben) bei den Klimaaktivisten gefallen.

Bei Corona war das echt nichts anderes. Diejenigen, die auf die Wissenschaft hörten, legten auch ein Selbstverständnis der moralischen Überlegenheit an den Tag. Das fand man - u.a. snowflake - das offenbar nicht beanstandenswert und es wurde Wert drauf gelegt, dass diejenigenen, die Wasser predigten und Wasser soffen, nicht für alle standen. Diese Differenzierung sehe ich bei einigen, darunter auch snowflake, beim Thema Klimaaktivisten nicht.

Mich stört das und ich halte das für bigott. Und ich finde es schade, dass da zwei verschiedene Messlatten angelegt werden. Ich kann es auch, um ehrlich zu sein, wirklich nicht nachvollziehen.
 
Dachte ich mir. Wenn du mir jetzt noch die anderen Gründe nennen würdest? Also nicht was dir noch missfällt, sondern was daran in deinen Augen strafwürdig ist, außer der Copyrightverletzung.

Strafwürdigkeit sehe ich da außer der Urheberrechtssache nicht. Habe ich aber auch nicht behauptet.

Ich würde eine hohe Strafe begrüßen, weil es a) meines Wissens in der Form nicht erlaubt ist und b) weil mir an der Vorgehensweise diverse Dinge auf moralisch-ethischer Ebene missfallen. Einige davon habe ich auf den vorhergehenden Seiten schon genannt.
 
Jasper läuft nach wie vor frei. Sehe ich allerdings Wild, kommt er an die Leine. Hier wird weder gejagt, noch gestöbert etc.

Der Hund läuft neben mir

und ja, ich lege es darauf an, dann zahl ich halt Bussgeld. Alles geklärt soweit?

Das ist schon so frech, das sogar ich keine Lust mehr habe nur einen Ton zu deinem hirni Geschreibsel zu sagen.

Alles geklärt soweit?

Danke und Tschüss.
 
Danke, @DobiFraulein . Kann ich mich also doch noch einigermaßen verständlich ausdrücken. Ich wollte schon anfangen daran zu zweifeln.

Ich habe das schon auch verstanden, dass es dir darum ging. Nur habe ich nie jemanden in die Schublade "Klimaleugner" gesteckt. Weder dich noch golden cross.

Denn wie du schon sagtest: Weder du noch sie haben irgend was zum Thema Klima überhaupt geschrieben.

(Auch mit meinen Fragen übrigens nicht. Es ging mir nur darum, was für Schlüsse aus dieser Aussage evtl. folgen könnten... nicht "müssen")

Ich frag mich nur nach wie vor, wie es sinnhaft sein kann, aus dem Fehlverhalten einzelner auf das Fehlverhalten aller zu schließen, und was das generell für eine Relevanz für die Berechtigung ihres Anliegens oder die Bewertung des Protestes hat.

Man könnte schließen: Ok, sie sind Heuchler, also haben speziell sie kein Recht, gehört zu werden?
(Okay, könnte man sagen, ist aber ungünstig, da der Protest ja an sich berechtigt ist)

- Überhaupt zu protestieren?
(Weiß ich nicht - der werfe den ersten Stein und so... und auch wieder schlecht, da der Protest ja berechtigt ist...)

- So zu protestieren, wie sie es gerade tun?
(Hmmh... aber würde man ihnen das Recht dann wirklich mehr zugestehen, wenn alle nicht fliegende Veganer wären oder fände man sie dann gefährlich fanatisch?)

- Sie sind Heuchler und daher finde ich ihre Protestform nicht gut?

Das wäre für mich zumindest ein valides, weil persönliches Argument dafür, Klimakleberei abzulehnen.

Dennoch bleibt es aber unfair, aus dem Verhalten einzelner auf alle zu schließen und ihnen direkt mal pauschal Heuchelei zu unterstellen.

Ich frag mich gerade, ob das Problem nicht allgemein der moralische Zeigefinger ist, den einige sich drohend unter die Nase gehalten sehen. Und den sie so ablehnen, dass sie sich mit dem Anlass dafür dann schon mal gar nicht mehr auseinandersetzen wollen. Da kommt es ja dann ganz gelegen, wenn man der anderen Seite niedere Motive unterstellen kann, dann hat man für sich die Sache ja schonmal geregelt und kann es abhaken.

Dass die Leute alle dezent selbstgerecht und mit reichlich Sendungsbewusstsein daherkommen, liegt wohl in der Natur der Sache. Jemand, der das nicht ist, macht halt auch eher selten solche Aktionen mit. Da sehe ich dann auch keinen Unterschied, wenn es darum geht, was verteidigt oder wogegen protestiert wird. Auf die Straße (oder noch weiter) geht man doch meist dann, wenn man felsenfest von seinem Anliegen überzeugt ist.

An sich mag ich sowas gar nicht - aber hier sehe ich das so... ich sehe mich außerstande, Argumente abzulehnen, weil ich ihre Vertreter unsympathisch finde. Und mich bringt auch die Protestform - möglicherweise deswegen - nicht so auf wie anscheinend andere.
 
Mag sein, kommt bei mir stellenweise so an. Möglicherweise ein Fehler meinerseits.

Dennoch: Über die Art der Forderung bei Corona hat sie sich meines Wissens nicht mit diesem Engagement aufgeregt. Da war das völlig in Ordnung, wenn man - mit Unterstützung der Wissenschaft - mit einer gewissen moralischen Überlegenheit Forderungen stellte und andere als Covidioten bezeichnete.

Diese Äußerung "Das Selbstverständnis der moralischen Überlegenheit haben sie in meinen Augen auf jeden Fall. Sie sind die, die den Ernst der Lage erkannt haben, die wissen, was los ist und was getan werden muss. Im Unterschied zur dummen Herde, die immer noch Tag für Tag mit dem Auto fährt." liest sich für mich jetzt nicht so, als würde ihr dieses Selbstverständnis (sofern sie es in der Form überhaupt haben) bei den Klimaaktivisten gefallen.

Bei Corona war das echt nichts anderes. Diejenigen, die auf die Wissenschaft hörten, legten auch ein Selbstverständnis der moralischen Überlegenheit an den Tag. Das fand man - u.a. snowflake - das offenbar nicht beanstandenswert und es wurde Wert drauf gelegt, dass diejenigenen, die Wasser predigten und Wasser soffen, nicht für alle standen. Diese Differenzierung sehe ich bei einigen, darunter auch snowflake, beim Thema Klimaaktivisten nicht.

Mich stört das und ich halte das für bigott. Und ich finde es schade, dass da zwei verschiedene Messlatten angelegt werden. Ich kann es auch, um ehrlich zu sein, wirklich nicht nachvollziehen.
Der Vergleich ergibt für mich keinen Sinn, deswegen bringt es von meiner Seite auch nichts, da weiter drauf einzugehen
 
Ich hab mich bei Thilo auch nie an die Leinenpflicht gehalten. Auch nicht an die ganzjährig bestehende im Wald (es sei denn ich hab das Auto des Jägers gesehen).
Er durfte die Wege nicht verlassen und war auch bei direkt vor ihm hochschießendem Wild abrufbar. Es war einfach egal ob er angeleint war oder nicht, wir hätten das Wild nur durch unsere Anwesenheit auf den Wegen belästigt.
Die meisten Hundehalter halten sich nicht dran, und die meisten Hunde sind nicht sicher abrufbar, da liegt das wirkliche Problem.
 
Tara hätte aufgrund ihrer Rasse ihr Leben bei mir an der 2 Meter Leine verbringen müssen. Auf jedem Spaziergang, auf denen ich hier manchmal in 2 Stunden keinem Menschen näher als 50 Meter komme.

Da habe ich mich auch nicht dran gehalten.
 
Man muss sich ja auch nicht an die Leinenpflicht halten, wenn man das nicht will. Aber dann muss man halt in Kauf nehmen, dass man darauf hingewiesen wird. Und wenn man bereit ist, das eventuelle Bussgeld zu zahlen, ist doch alles schick.
 
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