Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Milu hat von mir für das "weil ich eben nicht besser bin" das freundlich bekommen und ich denke das trifft auf die meisten von uns zu, auf mich ganz sicher. Klar passe ich auf regional und obendrein Bio zu kaufen, achtsam zu leben. Trotzdem haben wir uns alle an Luxus gewöhnt der uns ganz normal erscheint. Wir sind momentan mit unserem voll gepackten Combi Richtung Julianadorp unterwegs. Von Booties für die Hunde, dafür dass ich sie hoffentlich nicht brauche, über Zahnseide, gigantisch was für 1 Woche Ferien gepackt wird. Im Gegensatz dazu hatte ich letzte Woche, wie oft am Monatsende, einige Kunden die so wenig Hausstand besitzen dass sie für den Umzug ein Taxi gebucht haben.
Ich finde es gut, dass Du Dich kritisch damit auseinander setzt. Keiner von uns wird wohl ein Engel sein, das wäre ja auch nicht menschlich. Aber kritisch zu hinterfragen, wo kann ich event. etwas ändern und zu hinterfragen, woher kommen all die Dinge, die ich kaufe, ist doch schon einmal ein Anfang.
Ich liebe es zu reisen, immer wieder Mal etwas anderes zu sehen, zu erleben, andere Kulturen kennenzulernen. Ich brauche viel Abwechslung und Herausforderungen, so bin ich gestrickt. Und da wird es auch für mich schwierig immer eine Balance zu finden. Wenn ich mir Bio leisten kann, dann tue ich das, unterstütze lokale Projekte hier in der Umgebung (ich wohne ja in einer Biosphärenregion und das sehr gerne) und verbrenne keine fossilen Energien, habe jetzt einen Arbeitsplatz, wo ich nicht mehr pendeln muß, fahre also viel wenig Auto und wenn dann verbinde ich eine Fahrt mit vielen Erledigungen und optimiere momantan noch meinen Energieverbrauch (Strom).
Was ich aber überhaupt nicht mag, ist Kritik von Leuten, die meinen Lebenstil und mein Verhalten im Alltag überhaupt nicht kennen und nur weil wir ein großes Auto fahren und ab und an im Urlaub sind, gleich mit dem dicken Finger auf einen zeigen.
 
Ich wohne ja auf dem Land und die Bewohner hier behaupten auch alle, dass es ohne Auto überhaupt gar nicht geht. Ich hab keins und es geht und das seit über 20 Jahren und ich bin nun auch Ü50

Passt nicht bei allen, das ist schon klar und auch ich leihe mir ab und an ein Auto. Aber es geht oft mehr ohne Auto, als man denkt. Und was hier bei uns auf dem Land für Fahrten abgerissen werden, da packe ich mir auch schon so manches mal an den Kopf. Morgens Brötchen holen fahren, dann die Kita im Ort fahren, dann mit dem Hund zum Gassi fahren, dann einen Brief wegbringen fahren, dann zum Einkaufen fahren, dann zum Getränkemarkt in die andere Richtung fahren, dann dies und dann jenes...
Ich bin ziemlich gut zu Fuß und Fahrrad kenne ich auch auch ohne elektr. Unterstützung. Manche Dinge gehen aber nicht ohne Auto hier. Ich kenne aber extrem viele Leute, die zu Fuß nicht mal den Hügel hier hoch kommen und den Hund ins Auto setzen zum Gassi gehen. Und genau bei diesen extrem kurzen Autofahrten, wird die meiste Energie verbraucht. Das finde ich z. B. daneben.
 
Ich wohne ja auf dem Land und die Bewohner hier behaupten auch alle, dass es ohne Auto überhaupt gar nicht geht. Ich hab keins und es geht und das seit über 20 Jahren und ich bin nun auch Ü50

Passt nicht bei allen, das ist schon klar und auch ich leihe mir ab und an ein Auto. Aber es geht oft mehr ohne Auto, als man denkt. Und was hier bei uns auf dem Land für Fahrten abgerissen werden, da packe ich mir auch schon so manches mal an den Kopf. Morgens Brötchen holen fahren, dann die Kita im Ort fahren, dann mit dem Hund zum Gassi fahren, dann einen Brief wegbringen fahren, dann zum Einkaufen fahren, dann zum Getränkemarkt in die andere Richtung fahren, dann dies und dann jenes...
Tja, die Leute sind nicht gut zu Fuß und ja zu sehr ans Auto gewöhnt, finde ich auch shice.
 
Dieses mit dem dicken Finger auf einen zeigen bringt es schön auf den Punkt. Mehr leben und leben lassen, vor der eigenen Türe kehren und machen was man vor sich selbst verantworten kann. Ich sitze auf dem Beifahrersitz und habe eben mit meinem Mann darüber gesprochen, wir sind uns einig dass es gut so ist wie es ist und dass wir beide nicht mehr jung sein möchten. Ich denke nicht dass wir uns ein schlechtes Gewissen machen müssen, waren grün als es nicht modern war, sind nie in Urlaub geflogen und waren schon im Bioladen als es dort schrumpelige Äpfel gab die nicht aus allen Herren Ländern eingeflogen wurden. Nun sind die Jungen dran, ob festpappen an Straßen oder noch irrer an Kunstwerken das gelbe vom Ei sind mögen die bewerten die es betrifft, als Ü60 sehe ich das vermutlich falsch.
 
Tja, die Leute sind nicht gut zu Fuß und ja zu sehr ans Auto gewöhnt, finde ich auch shice.
Bei uns macht sich mittlerweile ein neues Phänomen breit.
Das mit dem nicht gut zu Fuß ist nicht mehr nur ans Auto gebunden.
Unter den Teenies hier laufen die wenigsten, Radfahren ist scheinbar verpönt und überall stehen oder liegen diese E-Roller im Weg.
 
Ich sehe mich auch nicht mit einen 20 kilo sack trofu auf dem rad, und dann nochmals hunderdmal hin und her bis all das hundefutter im haus ist, ich brauche selber nicht viel, kann aber auch nicht laufen. Am besten man erschiesst mich, und dann vorallem nicht kremieren, das ist auch energie verschwendung.
 
Nun sind die Jungen dran, ob festpappen an Straßen oder noch irrer an Kunstwerken das gelbe vom Ei sind mögen die bewerten die es betrifft, als Ü60 sehe ich das vermutlich falsch.

Vermutlich ist es in Zeiten einer schneller als prognostiziert voranschreitenden Klimakrise weniger irre sich auf Straßen festzupappen, als darüber zu philosophieren, wie unschön doch die Kritik an diversen, für Menschen aus Industrienationen (ich nehme mich da übrigens nicht aus!) typischen Verhaltensweisen und Konsumansprüchen ist.

Und nein, wir Älteren haben diverse Zusagen in Sachen Klima gemacht. Da sind auch wir dran, diese einzuhalten.
 
Ich sehe mich auch nicht mit einen 20 kilo sack trofu auf dem rad, und dann nochmals hunderdmal hin und her bis all das hundefutter im haus ist, ich brauche selber nicht viel, kann aber auch nicht laufen. Am besten man erschiesst mich, und dann vorallem nicht kremieren, das ist auch energie verschwendung.
Ich meine hier auch eher die Jüngeren (<60) , die hier für jeden Pups ins Auto steigen.
 
Helki ich habe keine Zusagen gemacht, ich habe nicht mal Kinder in die Welt gesetzt, grün gewählt als es nicht in war, gegen Atomkraft demonstriert, bin aber für Weiterbetrieb bis eine gut Lösung gefunden ist, nein, da sind die dran die es betrifft.
 
Ich hatte als Kind, Jugendliche und junge Erwachsene einen ökologischen Fussabdruck, von dem die "Jungen" heute wohl nur träumen können: Zu Siebent in einer 45qm Wohnung, gewaschen wurde sich mit Waschlappen aus einer Schüssel. Einmal die Woche wurde der Badeofen angeheizt. Es gab nur Stoffwindeln und gegessen wurden regionale Produkte, wobei zu Weihnachten auch Orangen auf den Naschteller kamen und ein Highlight waren. Kleidung wurde ewig getragen, Pullover aufgeribbelt und neu verstrickt, an Hosen Borten angenäht, wenn sie zu kurz wurden.

Erster Campingurlaub an der Ostsee, da war ich 7 Jahre alt. Ab 10 einmal im Jahr Zelten mit R4 in Italien. Erster Flug mit 21, der nächste mit 35 Jahren.

Urlaub ist mir heute wie @heisenberg wichtig und da möchte ich nur wenig dran drehen. Dafür kaufe ich schon seit Jahren Kleidung fast auschliesslich gebraucht und trage die auch viele Jahre. Mein T-Shirt gestern z.B. stammt noch aus der Zeit vor Chris. Fleisch wenig, entweder Bio oder aus artgerechter Haltung, andere Lebensmittel regional. Unsere geniale Badewanne habe ich bisher nur drei Mal genutzt, als ich mir die Bandscheibe verdreht hatte. Ansonsten kurzes Duschen, Raumtemperatur zwischen 15 und 19 Grad.

Was reinhaut, ist mein Auto, das brauche ich aber für die Arbeit, weil ich die Kids transportieren muss. Wobei ich aus ökologischen Gründen meinen Job eigentlich kündigen müsste, weil ich 72 Kilometer anfahren muss und problemlos auch einen Job in meiner Umgebung finden würde.

Ach ja, und wir haben unser grosses Haus mit schlechten Energiewerten gegen ein kleineres mit sehr guten Werten getauscht.
 
Vermutlich ist es in Zeiten einer schneller als prognostiziert voranschreitenden Klimakrise weniger irre sich auf Straßen festzupappen, als darüber zu philosophieren, wie unschön doch die Kritik an diversen, für Menschen aus Industrienationen (ich nehme mich da übrigens nicht aus!) typischen Verhaltensweisen und Konsumansprüchen ist.

Und nein, wir Älteren haben diverse Zusagen in Sachen Klima gemacht. Da sind auch wir dran, diese einzuhalten.
Das mag wohl stimmen.
Aber auch hier ist die Realität wieder nicht ganz so einfach. Ich lebe in Berlin. Hier werden die Autobahnausfahrten blockiert. Der Handwerker ärgert sich scheckig, wenn er deswegen den Termin verpasst. Solche Aktionen nimmt die Leute nicht mit.
 
und überall stehen oder liegen diese E-Roller im Weg.
Ja, dass das in Berlin ziemlich schlecht läuft, ist bekannt.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass deshalb kaum ein Nutzer sich ein schlechtes Gewissen bezüglich Ökologie/Klimawandel macht, weil elektrisch zu fahren ja als die klimafreundliche Zukunft gilt.
 
Ja, dass das in Berlin ziemlich schlecht läuft, ist bekannt.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass deshalb kaum ein Nutzer sich ein schlechtes Gewissen bezüglich Ökologie/Klimawandel macht, weil elektrisch zu fahren ja als die klimafreundliche Zukunft gilt.
Ich weiß nicht, ob es nur auf Berlin beschränkt ist, aber ich nehme den Umgang mit diesem Fortbewegungsmittel als nicht gerade sehr umweltbewusst wahr. Hier kauft keiner so ein Teil. Überall stehen die Dinger rum. In dem bevorzugten Useralter ist die Achtsamkeit gegenüber Materiellem erfahrungsgemäß nicht sehr ausgeprägt. Besonders noch, wenn es einem nicht selbst gehört.
Gab es nicht mal so ne Aktion, wo einige hundert E-Roller aus dem Rhein geholt wurden?
 
Ich weiß nicht, ob es nur auf Berlin beschränkt ist
Ich denke, das ist ein Großstadtproblem.
Hier werden diese Teile eher gekauft und oft auch von einer etwas älteren Zielgruppe genutzt (als Autoersatz wenn die Strecken nicht zu weit sind dafür, um zum Bahnhof zu kommen usw).
Im Prinzip für Strecken, die früher mit dem Fahrrad gemacht wurden.
Ob die Roller dafür zwingend notwendig waren - keine Ahnung, vermutlich nicht.
 
Ich hatte als Kind, Jugendliche und junge Erwachsene einen ökologischen Fussabdruck, von dem die "Jungen" heute wohl nur träumen können: Zu Siebent in einer 45qm Wohnung, gewaschen wurde sich mit Waschlappen aus einer Schüssel. Einmal die Woche wurde der Badeofen angeheizt. Es gab nur Stoffwindeln und gegessen wurden regionale Produkte, wobei zu Weihnachten auch Orangen auf den Naschteller kamen und ein Highlight waren. Kleidung wurde ewig getragen, Pullover aufgeribbelt und neu verstrickt, an Hosen Borten angenäht, wenn sie zu kurz wurden.

Erster Campingurlaub an der Ostsee, da war ich 7 Jahre alt. Ab 10 einmal im Jahr Zelten mit R4 in Italien. Erster Flug mit 21, der nächste mit 35 Jahren.

Urlaub ist mir heute wie @heisenberg wichtig und da möchte ich nur wenig dran drehen. Dafür kaufe ich schon seit Jahren Kleidung fast auschliesslich gebraucht und trage die auch viele Jahre. Mein T-Shirt gestern z.B. stammt noch aus der Zeit vor Chris. Fleisch wenig, entweder Bio oder aus artgerechter Haltung, andere Lebensmittel regional. Unsere geniale Badewanne habe ich bisher nur drei Mal genutzt, als ich mir die Bandscheibe verdreht hatte. Ansonsten kurzes Duschen, Raumtemperatur zwischen 15 und 19 Grad.

Was reinhaut, ist mein Auto, das brauche ich aber für die Arbeit, weil ich die Kids transportieren muss. Wobei ich aus ökologischen Gründen meinen Job eigentlich kündigen müsste, weil ich 72 Kilometer anfahren muss und problemlos auch einen Job in meiner Umgebung finden würde.

Ach ja, und wir haben unser grosses Haus mit schlechten Energiewerten gegen ein kleineres mit sehr guten Werten getauscht.
Wir waren eine 5-köpfige Familie, alle 3 Kinder nur 1 Jahr auseinander. Einmal in der Woche wurde gebadet, alle nacheinander im selben Wasser. Wir hatten einen großen Selbstversorger-Garten, Verwandte hatten Bauernhöfe, wo auch geschlachtet wurde, Hühner gabs an jeder Ecke. So bin ich aufgewachsen. Meine Eltern wären nie auf die Idee gekommen mich irgendwohin mit dem Auto zu fahren. Ich mußte Bus fahren und habe das früh gelernt. Wir wurden alle zur Selbständigkeit erzogen. Es gab ein paar Mark Taschengeld und wir haben gelernt mit Geld umzugehen, etc. pp. Dafür haben wir immer Urlaub gemacht, im Sommer 6 Wochen, auch mal weite Reisen. Das kenne ich, seit ich 5 oder 6 Jahre alt bin. Mein Vater war sehr unternehmenslustig, wir haben als Kinder sehr viel gesehen. Es war nie langweilig. Ich hatte eine schöne Kindheit, hatte aber immer Grenzen gesteckt bekommen. Ich bewundere heute noch meine verstorbenen Eltern, wie sie das mit 3 sehr lebhaften Kindern so gemeistert haben. Die Reise- und Unternehmslust habe ich bis heute. Und meine Jobs habe ich gewechselt, wenn sie mir zu langweilig wurden, habe aber im Job immer Gas gegeben. Ich habe kein großes Problem mit Veränderungen. Mich hatte es auch früher immer in die Städte gezogen, da es mir auf dem Dorf zu viele "Eigenbrödler" gab. Jobs mit Leuten diverser Nationalitäten und Leuten, die aus der gesamten Republik kamen, machten mir mehr Spaß als der job in der Apotheke mit immer den selben 5 Angestellten.
Ich achte sehr darauf, was ich wirklich brauche und was nicht. Und dazu gehören keine überflüssigen Luxusartikel, sondern eher Freiheit, Gesundheit und Lebensfreude.
 
Ich weiß nicht, ob es nur auf Berlin beschränkt ist
Das ist es sicher nicht, und vielleicht habe ich es sogar falsch im Ohr, aber ich meine in der öffentlichen Debatte gehört zu haben, dass es in Berlin besonders doof läuft mit dem im Weg rum liegen. Und dass es zumindest Städte gibt, wo das besser funktioniert, mit bestimmten Standorten, wo sie wieder hingestellt werden. Aber kann sein, dass mein Gedächtnis da nicht zuverlässig ist.
 
Ich weiß nicht, ob es nur auf Berlin beschränkt ist, aber ich nehme den Umgang mit diesem Fortbewegungsmittel als nicht gerade sehr umweltbewusst wahr. Hier kauft keiner so ein Teil. Überall stehen die Dinger rum. In dem bevorzugten Useralter ist die Achtsamkeit gegenüber Materiellem erfahrungsgemäß nicht sehr ausgeprägt. Besonders noch, wenn es einem nicht selbst gehört.
Gab es nicht mal so ne Aktion, wo einige hundert E-Roller aus dem Rhein geholt wurden?
Bei uns liegen die Dinger immer öfter in der Saar :wtf:
 
Ich schüttel immer im Geiste den Kopf wenn ich meine fast 95 jährige Mutter in mein Auto setze und dann an die Forderungen auf Autoverzicht denke. :kp:
 
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