Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Aber damit unterstellst du denen ja direkt, dass ihre Regeln nicht einzuhalten sind, bzw. äußerst, dass du es nichtmal versuchen willst... :verwirrt:

Hm, ich glaube richtig koscher ist für Ottonormal auch nicht einzuhalten, bzw nicht ohne riesen Aufwand.

Ich würde mich halt auch nicht verbiegen. Für mich ist das halt alles Quatsch mit dem ich nichts zu tun haben möchte. Wenn man mir sagt, "Obst geht immer!" dann okay, kann ich mir merken, halte ich mich dran, aber groß darüber hinaus hört es für mich auf, zumindest bei üblichem Spielbesuch.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm, ich glaube richtig koscher ist für Ottonormal auch nicht einzuhalten, bzw nicht ohne riesen Aufwand.

Ich würde mich halt auch nicht verbiegen. Für mich ist das halt alles Quatsch mit dem ich nichts zu tun haben möchte. Wenn man mir sagt, "Obst geht immer!" dann okay, kann ich mir merken, halte ich mich dran, aber groß darüber hinaus hört es für mich auf, zumindest bei üblichem Spielbesuch.

Aber genau das ist nunmal eine Antihaltung. :kp:

Wie gesagt, es geht dabei nicht um die Religion, sondern um die Menschen dahinter. Ich kann Veganismus noch so unsinnig finden, aber wenn eine liebe Freundin Veganerin ist, dann würde ich ihr zuliebe schon mal ein veganes Rezept googeln oder nachfragen wie sie es mit Butter, Fisch und Co. hält. Aus Zuneigung, Freundschaft, Empathie, Rücksichtnahme (was auch immer) dem Menschen gegenüber - ganz gleich ob mir die Ideologie hinter der Ernährung absurd erscheint.
 
Ich kenne auch kaum "komplizierte" Familien. Die eine glutenfreie Freundin aus Colorado und die jetzt.

Moslems gibt es hier irgendwie gar nicht und die anderen jüdischen Familien sind irgendwie nicht so streng (also die 4 anderen die ich kenne:lol: ). Mir ist auch kein Veganer bekannt, der seine Kids vegan ernährt.

Also sonst alles unkompliziert.
 
Ja. Die Kernaussage bzw. der Tenor dahinter ist ein völlig anderer.

"Ich hab halt nur keinen Bock die in meinen atheistischen Augen absurden Regeln beim Kochen einzuhalten."

Ist etwas ganz anderes als: "Ich würde es denen zuliebe, aber ich weiß nicht wie und fürchte die Regeln sind zu kompliziert."

Ich könnte mir aber vorstellen, dass das daher rührt, dass Igor a) keine Kinder hat und darum dieses ganze Besuchskinder-Ernährungs-Chaos gar nicht kennt und b) wenn ich das richtig gelesen habe, keine jüdischen, veganen oder sonstwie ernährungstechnisch speziellen Freunde hat.

Das Ernährungschaos kenne ich tatsächlich nur aus Erzählungen, reicht mir da aber schon völlig, sodass ich eben zusehen würde, es für mich unkompliziert zu halten. Also nach Möglichkeit keine Verpflegung bei mir. Um aber kein Ungleichgewicht entstehen zu lassen, würde ich halt entweder hoffen, dass meine Kinder dort auch nicht verpflegt werden, oder es irgendetwas anderes gibt, wo ich eine Gegenleistung erbringen kann.
 
Aber genau das ist nunmal eine Antihaltung. :kp:

Wie gesagt, es geht dabei nicht um die Religion, sondern um die Menschen dahinter. Ich kann Veganismus noch so unsinnig finden, aber wenn eine liebe Freundin Veganerin ist, dann würde ich ihr zuliebe schon mal ein veganes Rezept googeln oder nachfragen wie sie es mit Butter, Fisch und Co. hält. Aus Zuneigung, Freundschaft, Empathie, Rücksichtnahme (was auch immer) dem Menschen gegenüber - ganz gleich ob mir die Ideologie hinter der Ernährung absurd erscheint.

Ich möchte auch nicht für ein nahrungsmittelunverträgliches Kind kochen oder einkaufen. Das ist für mich zwar kein Quatsch, aber trotzdem hätte ich halt keinen Nerv dazu. Nervt mich schon, dass mein Hund nicht alles verträgt und ich immer die Inhaltsstoffe studiere bevor wir was Neues ausprobieren oder sich die Verpackung geändert hat.

Natürlich würde ich für meine lieben Freunde auch gerne mal etwas nach deren Geschmack oder Religion kochen. Das ist für mich aber etwas anderes als für die unterschiedlichen Freunde mit unterschiedlichen Religionen/Einstellungen/Nahrungsmittelunverträglichkeiten von meinen Kindern (so ich welche hätte).

Also, es hat ja seine Gründe warum ich keine Kinder habe. Ich hätte auch keine Lust auf Elternabende und Kindergeburtstage usw... :tuedelue:
 
@IgorAndersen

Du regst dich über ungelegte eier auf. Warum?

Meine familie hatte viele jüdische bekannten die kosher gelebt haben, ich bin quasi damit aufgewachsen. Mich könnte man nicht zu diese lebensweise umpolen, aber ich respektiere das, sowie ich selber respektiert werden möchte als atheist.

kosher kochen könnte ich nicht, weil ich nur eine küche habe.
 
Also ich hätte das schon anders verpackt. Ich hätte gesagt, dass ich das irgendwie als ungleichgewichtig empfinde und aufgrund meiner Unfähigkeit die Regeln einzuhalten halt den Wunsch hätte, dass meine Kinder da nicht durchgefüttert werden, weil ich nichts zurück geben kann.
Und dann hätte man darüber eben gesprochen. Wahrscheinlich alles halb so wild, aber anbieten würde ich das halt schon wollen. Und wenn am Ende dabei rauskommt, dass ich deren Kinder dann eben mal mit vom Sport abhole...

Ich hab halt nur keinen Bock die in meinen atheistischen Augen absurden Regeln beim Kochen einzuhalten.
Ich möchte nochmal betonen, dass jeder glauben kann was er will, ich habe halt nur absolut gar keinen Bezug zu egal welcher Religion und ich finde viele Regeln bei vielen Religion völlig absurd.

Mit Kindern sieht man das gelassener.
Mein Ältester wollte über Jahre nur Brot mit Gouda mit zur Schule nehmen. Und sein bester Freund aus Grundschultagen hat nur Bratkartoffeln gegessen. Das Kind hat oft bei uns übernachtet und meine Frau hat Bratkartoffeln gemacht, weil es sonst Tränen gab und der Junge von seiner Mutter abgeholt werden wollte. Meine Tochter hat irgendwann beschlossen keine Tiere mehr essen zu wollen. In den Klassen von allen 3 gab es verschiedene Allergiker, so dass die Zutaten für selbstgebackene Kuchen für Kindergeburtstage und Schulfeste bis ins kleinste Detail aufgeschrieben werden mussten. In der Klasse der Zwillinge musste zudem dringend auf Nüsse aller Art verzichtet werden, einschließlich Nussöl und Muskat, weil es dort ein sehr allergisches Kind gab.
 
Hm, ich glaube richtig koscher ist für Ottonormal auch nicht einzuhalten, bzw nicht ohne riesen Aufwand.

Ich würde mich halt auch nicht verbiegen. Für mich ist das halt alles Quatsch mit dem ich nichts zu tun haben möchte. Wenn man mir sagt, "Obst geht immer!" dann okay, kann ich mir merken, halte ich mich dran, aber groß darüber hinaus hört es für mich auf, zumindest bei üblichem Spielbesuch.

Alles Quatsch, will ich nichts mit zu tun haben.
Die Einstellung habe ich auch. Bei vielem. Aber gut ist das nicht.
 
In der Klasse der Zwillinge musste zudem dringend auf Nüsse aller Art verzichtet werden, einschließlich Nussöl und Muskat, weil es dort ein sehr allergisches Kind gab.

Das ist jetzt in der Grundschulklasse vom Kleinen auch so. Erdnuss. So schlimm, dass das Kind schon beim Handschlag mit jemandem, der eine Erdnuss nur angefasst hat, ins Koma fallen könnte.

Und da, finde ich, tragen die zugehörigen Eltern den Druck, unter dem sie selbst stehen, massiv nach außen, in einer Art und Weise, die mich dezent stresst.

Verteilen einerseits Merkblätter (was ich ja an sich gut finde), u.a. über Kuchen, in denen drinsteht, dass normale Nüsse im Geburtstagskuchen kein Problem sind, und ihr Kind sowieso nur mitgebrachtes Essen in der Schule isst - und meinen dann, dass man sicherheitshalber doch bei mitgebrachten Kuchen oder Keksen für die Schultombola komplett auf Nüsse verzichten sollte. Nur für alle Fälle.

Und zwar bitte schulweit. Weil ja ihr Kind eine Tüte Kekse gewinnen könnte. Oder so. :crazy:

Alter, was denn nun, denke ich da - aber andererseits - kann das Kind ohne Notfall-Set nicht aus dem Haus, hatte schon einen sochen Zusammenbruch, alle waren heilfoh, dass es überlebt hat - dass einen bei sowas die Angst komplett mürbe macht und man gern jedes Risiko möglichst klein halten will, verstehe ich schon. Sehr gut sogar.

Mit denen möchte ich nicht tauschen müssen.

Dann ist es eben so und es wird nur noch nusslos gebacken. :kp:
 
@lektoratte
OT: ich hab mal von einem Hund gehört, der so ausgebildet war, dass er kleinste Spuren von Erdnuss erschnüffelt hat
Wäre vielleicht was für die Eltern
 
dass einen bei sowas die Angst komplett mürbe macht und man gern jedes Risiko möglichst klein halten will, verstehe ich schon.
Das Problem sind doch eh immer die anderen..die es nicht ernst nehmen..also das Problem nicht und die Eltern auch nicht. Aber die anderen kann man eben nicht kontrollieren, von daher kann ich die Ängste und den daraus resultierenden Stress der Eltern total nachvollziehen. Am liebsten würde die ihr Kind wahrscheinlich nirgendwo alleine hingehen lassen, aber das ist ja nicht möglich.
 
@IgorAndersen

Du regst dich über ungelegte eier auf. Warum?

Meine familie hatte viele jüdische bekannten die kosher gelebt haben, ich bin quasi damit aufgewachsen. Mich könnte man nicht zu diese lebensweise umpolen, aber ich respektiere das, sowie ich selber respektiert werden möchte als atheist.

kosher kochen könnte ich nicht, weil ich nur eine küche habe.

Ich rege mich nicht auf.

Von mir aus kann auch jeder glauben was er will und machen was er will. Ich bekehre auch niemanden.
Ich freue mich, wenn jemand Kraft aus Religion schöpft und damit glücklich ist.
Wie man allerdings glauben kann, dass Gott Eva erschuf indem er Adam eine Rippe ausbrach (überhaupt die ganze Schöpfungsgeschichte) ist mir ein echtes Rätsel. Zudem verstehe ich auch nicht, warum man sich das Leben mit Geboten unnötig schwer macht. Darüber rede ich aber höchstens mit den Zeugen Jehovas, wenn die mich bekehren wollen.
 
Ich rege mich nicht auf.

Von mir aus kann auch jeder glauben was er will und machen was er will. Ich bekehre auch niemanden.
Ich freue mich, wenn jemand Kraft aus Religion schöpft und damit glücklich ist.
Wie man allerdings glauben kann, dass Gott Eva erschuf indem er Adam eine Rippe ausbrach (überhaupt die ganze Schöpfungsgeschichte) ist mir ein echtes Rätsel. Zudem verstehe ich auch nicht, warum man sich das Leben mit Geboten unnötig schwer macht. Darüber rede ich aber höchstens mit den Zeugen Jehovas, wenn die mich bekehren wollen.

man muss es nicht verstehen, nur respektieren inklusive die essgewohnheiten. Die leute sind in diese kulturen reingeboren, und die meisten fühlen sich wohl und geborgen in so einen rahmen. Du und ich, gehören nicht dazu.

so what. Deine vorfahren hatten auch ihre regeln die das leben erschwerten, und das ist noch nicht al zu lange her.
 
Alles Quatsch, will ich nichts mit zu tun haben.
Die Einstellung habe ich auch. Bei vielem. Aber gut ist das nicht.

Naja, wenn diese Einstellung ein Grundprinzip ist und am besten noch ohne Auseinandersetzung mit den betreffenden Themen passiert, dann ist das wirklich nicht gut, da gehe ich konform.

Ich habe mich schon mit Religionen befasst und habe für mich dann halt erkannt, dass ich das für Quatsch halte (bezieht sich vorrangig auf Entstehungsgeschichten und Gebote, Geißelungen, nicht auf "Kraft und Halt" darin finden!).

Ich bin da sehr der Wissenschaft verhaftet und sehe für mich absolut keinen Grund das zu ändern. Religiosität spielt in meinem Leben überhaupt keine Rolle. Es ist sogar so irrelevant für mich, dass ich nicht mal weiß, ob meine Freunde irgendeiner Religion angehören, weil es bei uns nie Thema ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten eine ähnliche Einstellung haben wie ich, aber wissen tue ich es nicht. Lustigerweise ist mein jetziger Partner katholisch, natürlich unterhalten wir uns darüber, aber keiner versucht den anderen zu überzeugen. Er fühlt sich von mir nicht eingeschränkt und ich nicht von ihm. Für ihn ist klar, dass es Himmel und Hölle gibt und für mich ist klar, dass ich nach dem Tod einfach nicht mehr da bin.
 
Das ist jetzt in der Grundschulklasse vom Kleinen auch so. Erdnuss. So schlimm, dass das Kind schon beim Handschlag mit jemandem, der eine Erdnuss nur angefasst hat, ins Koma fallen könnte.

Und da, finde ich, tragen die zugehörigen Eltern den Druck, unter dem sie selbst stehen, massiv nach außen, in einer Art und Weise, die mich dezent stresst.

Verteilen einerseits Merkblätter (was ich ja an sich gut finde), u.a. über Kuchen, in denen drinsteht, dass normale Nüsse im Geburtstagskuchen kein Problem sind, und ihr Kind sowieso nur mitgebrachtes Essen in der Schule isst - und meinen dann, dass man sicherheitshalber doch bei mitgebrachten Kuchen oder Keksen für die Schultombola komplett auf Nüsse verzichten sollte. Nur für alle Fälle.

Und zwar bitte schulweit. Weil ja ihr Kind eine Tüte Kekse gewinnen könnte. Oder so. :crazy:

Alter, was denn nun, denke ich da - aber andererseits - kann das Kind ohne Notfall-Set nicht aus dem Haus, hatte schon einen sochen Zusammenbruch, alle waren heilfoh, dass es überlebt hat - dass einen bei sowas die Angst komplett mürbe macht und man gern jedes Risiko möglichst klein halten will, verstehe ich schon. Sehr gut sogar.

Mit denen möchte ich nicht tauschen müssen.

Dann ist es eben so und es wird nur noch nusslos gebacken. :kp:
Wir hatten in der Grundschule einen Mitschüler mit Diabetes. Das wussten alle Kinder und alle Eltern und wenn es Süßes gab, hatte man für ihn ein witziges Radiergummi, einen kleinen Block, irgend sowas eben dabei. Gestresst hat sich da nie jemand gefühlt und für alle Kinder war das okay und auch für ihn, weil er zwar nichts naschen durfte, aber nicht vergessen wurde.
Kurz: vielleicht wäre das - zumindest bei klasseninternen Sachen - auch was für das Erdnusskind. Denn das ist ja schon eine Belastung, wenn man Sorge haben muss, das Kind versehentlich ins Krankenhaus zu befördern.

@Meizu ich würde mich, wäre ich vegan, schon wenig ernst genommen fühlen, wenn man mich fragen würde, ob ich Butter oder gar Fisch esse. Bei Vegetariern ist das anders, wie @HSH-Halter schon schrieb, da sind die Grenzen in der Praxis fließend. Ich verstehe auch nicht, warum man dafür "Verständnis" haben muss, dass jemand vegan lebt (s.o.).

Ich finde es ziemlich normal, mich essenstechnisch auf andere einzustellen. Seien es Allergien oder sonstwas. Meistens ist es nicht sehr schwierig, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und man probiert mal neue Sachen aus. Vieles erscheint nur so lange schwierig, wie man sich nicht damit auseinander setzt. Eine gewisse Offenheit gehört natürlich dazu.
 
Das ist doch schon mal etwas.:respekt:
Ich würde mir das nie antun.

Ich mache das auch bloß um sie von der Zwecklosigkeit ihres Unterfangens zu überzeugen. Ich lasse die auch niemals rein.
Ich erzähle denen, dass ich ein wissenschaftliches Studium absolviert habe, und bei mir nichts zu holen ist. Da kommen noch ein zwei Argumente, ich halte dagegen und dann dauert es Jahre bis sie wieder kommen.
 
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