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auf was das ich geschrieben habe beziehst du dich jetzt?@Pennylane
Ähnliche Probleme gab es übrigens mit den indischen Studenten.
Solange die allein und unter sich waren, konnten die sich erstaunlich kompetent bekochen und selbst versorgen - etwa auf dem Niveau einer hiesigen Junggesellen-WG.
Aber sowie etwa im Wohnheim die Flure gemischt waren, blieb ganz selbstverständlich alles liegen, weil „Frauenarbeit“.
In einem Fall blieb anfangs alles liegen, weil der Kollege aus der höchsten der hohen Kasten in Indien stammte und einfach der unverbrüchlichen Überzeugung war, jeder andere Anwesende müsse niedere Arbeiten für ihn miterledigen. Die Professoren mal ausgenommen...
Für den waren wir die unkultivierten Barbaren und Kulturbanausen - und im Grunde arme Schlucker, genau wie seine niederkastigen Kollegen.
War auch mal interessant.
aber das ist doch im arabischen Raum nicht unüblich. Wenn man Dokumentationen anschaut sieht man so gut wie keine Frauen dort auf der Strasse. Und schon niemals allein. Einzig als Bacha Posh dürfen Mädchen sich in der Öffentlichkeit frei bewegen.Als mein Mann in Afghanistan war, waren relativ viele Afghanen auf der Base angestellt. Die Jobs sind dort sehr begehrt, weil sie dort extrem gut verdienen für afghanische Verhältnisse.
Sie arbeiten dort als Busfahrer, Küchenhilfen, Reinigungskräfte usw. und es waren nur Männer....
Also putzen und kochen können die anscheinend doch...
Und die postwendend und, für sie kostenlos, ersetzt werden wenn sie über den Jordan sind.Das kann ich halt nicht nachvollziehen, es geht doch um nützliche Gegenstände und what ever, die die selbst brauchen und benutzen.
Genau!... es gibt nichts nervigeres als Lebendfracht..
aber das ist doch im arabischen Raum nicht unüblich. Wenn man Dokumentationen anschaut sieht man so gut wie keine Frauen dort auf der Strasse. Und schon niemals allein. Einzig als Bacha Posh dürfen Mädchen sich in der Öffentlichkeit frei bewegen.
Über das Leben dort schreibt Khaled Hosseini und besonders Nadia Hashimi sehr einfühlsam
Solange sie Leistungen aus demUnd die postwendend und, für sie kostenlos, ersetzt werden wenn sie über den Jordan sind.
Ja, so könnte man es verpacken. Sie wollen einfach nicht, dass irgendjemand ihre Frauen sieht.In Ägypten gibt es nur ganz wenige Frauen, die im Tourismus arbeiten und die sind oft Ausländerinnen. Housekeeping, Kellner, Köche ist fest in der Hand der Männer. Ich habe mal nachgefragt, warum das so ist. Die Antwort war allgemein, dass man den Frauen nicht zumuten möchte, von Männern belästigt zu werden und die leichtgekleideten Frauen zu sehen.
Ein Oberkellner, mit dem wir uns öfter unterhalten haben, war 35 Jahre alt, verheiratet und hatte 2 Kinder, Frau und Kinder lebten 600 Kilometer entfernt. Er meinte, dass, wenn seine Mama wüsste, was die "westlichen Frauen" im Restaurant und am Strand tragen, würde sie ihm umgehend verbieten, dort zu arbeiten.
Sagt meine Freundin auch immer..die ist Flugbegleiterin..die sagt "Am besten ist immer noch Fracht, denn die motzt und kotzt nicht"Das ist genau der Grund warum ich mich immer geweigert habe einen Busführerschein zu machen- es gibt nichts nervigeres als Lebendfracht..
Ja, so könnte man es verpacken. Sie wollen einfach nicht, dass irgendjemand ihre Frauen sieht.
Warum schreibst du dann hier?
Mal ehrlich, Brit. Ich wollte darauf nicht mehr einsteigen. Aber so gut ist meine Impulskontrolle dann doch nicht.
Und du?Da das Thema im anderen Thread darauf kam, würde mich mal interessieren, wer von euch tatsächlich Flüchtlinge in den eigenen 4 Wänden aufnehmen würde und nach welchen Kriterien.