Patzelt: Bürger sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied


Hat er bestimmt schon das Haus voll ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wiwwelle
Hat er bestimmt schon das Haus voll
Muss ich dich leider enttäuschen. Hat er nicht.
Laut eigener Aussage hat er aber zwei Fraun vorübergehend aufgenommen, die aber "aufgrund eigenes Wunsches zu ihrer Kommune nach Berlin zurückkehrern wollten."


Schorschi
Warum nicht?Ist ja kein Zwang dahinter.
Noch nicht, Schorschi. Noch nicht. Aber das könnte sich ändern. Ein Landrat droht da schon:
 
Die spinnen doch? Irgendwann wird das zum Zwang, kommen ja laufend auf neue bescheuerte Ideen.:kindergarten:
 
:hö:

Sorry aber ich finde, wenn etwas über Steuern finanziert wird, leiste ich doch schon meinen Teil:verwirrt:

Und nö, ich hätte absolut keine Lust auf fremde Personen, die noch nicht einmal meine Sprache sprechen oder auch noch aus ganz anderen Kulturen stammen, in meiner Wohnung... sorry.

Ich bin aber auch grundsätzlich kein WG-Freund (also ich für mich, andere können gerne so leben) aber wenn ich mich mit der Person nicht einmal verständigen kann hörts auf.

Ich hoffe, das war jetzt nur geistiger Dünnpfiff eines Politikers, der dringend mal wieder ein wenig Aufmerksamkeit benötigte:rolleyes:
 
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!
Bei mir wird garantiert kein Flüchtling wohnen. Mag sein dass ich den Platz habe, aber garantiert nicht das Geld!
 
Warum nicht?Ist ja kein Zwang dahinter.
so ist es

Hellraiser, ich kann nur jeden beglückwünschen, der nicht bei Dir einzieht :rolleyes:

Dann nimm du sie doch! Ist doch alles freiwillig !
Wenn du n Geldscheisser hast und noch 2, 3 weitere Personen durchfüttern kannst inklusive Strom, Wasser , Essen usw. ..... Ich hab das Geld nicht. Genauso wie die meisten anderen mittelständischen deutschen Bundesbürger.
Es gibt wohltätige Organisationen die dafür da sind und an die man spendet (ich unspektakulär. monatlich 10 Euro an den ASB) und eben der Staat, den wir mit unseren Steuergeldern füttern. Und jetzt werden wir von eben diesem dazu angehalten die Flüchtlinge bei uns Zuhause aufzunehmen und durchzufüttern? Wir zahlen doch mit unseren Steuergeldern schon dafür. Und jetzt wird man auch dazu angehalten noch weiter in die Tasche zu greifen?
Irgendwo ist auch mal Schluss. Und Kapazitäten sind eben auch irgendwann mal ausgereizt. Das zu zugeben und einen Stopp der Flüchtlingsaufnahme zu verhängen ist in meinen Augen nichts schlimmes. Es ist einfach nur realistisch.
 
Fahr mal an die türkische Grenze zu Syrien, dann weißt Du, was "ausgereizte Kapazitäten" sind und trotzdem werden die Flüchtlinge nicht abgewiesen, da man weiß, was ihnen droht.
Blödes Gequatsche ...
 
Fahr mal an die türkische Grenze zu Syrien, dann weißt Du, was "ausgereizte Kapazitäten" sind und trotzdem werden die Flüchtlinge nicht abgewiesen, da man weiß, was ihnen droht.
Blödes Gequatsche ...
Naja, Türkei und Syrien sind sich religiös gesehn aber näher. Und so ganz ohne Spannungen läuft das auch nicht ab:
 
Fahr mal an die türkische Grenze zu Syrien, dann weißt Du, was "ausgereizte Kapazitäten" sind und trotzdem werden die Flüchtlinge nicht abgewiesen, da man weiß, was ihnen droht.
Blödes Gequatsche ...

die nehmen da Flüchtlinge als "Untermieter" auf?

Sorry, ich fände es sinnvoller da von den Menschen, die finanziell in der Lage wären jemanden aufzunehmen, einfach das Geld zu erbitten anstatt denen Untermieter andrehen zu wollen... ich vermute fast, da stößt man auf größere Bereitschaft...
 
Mich

... bei eineinhalb Millionen Flüchtlingen ist das auch logisch. Die Türken traf es auch eher unvorbereitet.

Was hat denn Religion damit zu tun, ob ich Menschen in Not helfe?
Oder meinst Du, daß die islamische Religion diesbezüglich hilfsbereiter ist als die christliche?
Mal zum Vergleich, in Deutschland leben 43.000 syrische Flüchtlinge und man labert von "ausgereizten Kapaziäten".
 
kann ich gerald nur zustimmen. wirklich traurig, wie man hier sofort schnappatmung bekommt, sobald der eigene wohlstand angekratzt werden könnte. das sind keine wirtschaftsflüchtlinge, das sind menschen, die vor dem größten horror fliehen, der sich auf dem planeten momentan abspielt, neben dem sudan vielleicht noch.

wir und unsere first-world-problems.

"Den Anblick eines Kindes ohne Obdach, Kleider oder Essen ertragen wir einfach nicht." Weswegen Kamed el-Loz mit seinen 17.000 Einwohnern klaglos all die syrischen Flüchtlinge aufgenommen habe. "Aber jetzt können wir nicht mehr." Zustimmendes Nicken im Saal, erwartungsvolle Blicke richten sich auf den schlaksigen Deutschen.

--

Clages lobt die Hilfsbereitschaft der Gemeinde und betont, dass auch Deutschland bereits 20.000 Syrern Zuflucht gewähre. Raunen im Saal. 20.000? In ganz Deutschland? In Kamed el-Loz allein sind es schon 10.000.

Der Libanon ist der geografische Zwerg im Nahen Osten. Das Land ist halb so groß wie Hessen und liegt im Klammergriff zweier mächtiger Nachbarn, Israel und Syrien. Seit Beginn des Aufstands gegen das Assad-Regime sind 2,5 Millionen Syrer geflohen, davon rund 1,2 Millionen in den Libanon. Tendenz steigend. Bei nur viereinhalb Millionen Libanesen heißt das: Fast jeder vierte Bewohner ist hier Flüchtling.



und unser boot ist voll ? ernsthaft ?
 
Na dann hätte ich bitte gerne von jedem der der Meinung ist dass das ne gute Idee ist, in naher Zukunft bitte Beweise dass sie selber Flüchtlinge bei sich Zuhause aufgenommen haben. Weil Sprüche klopfen geht immer. Taten folgen dann erfahrungsgemäß eher selten.

Dass hat rein gar nichts damit zu tun dass ich Angst um meinen Wohlstand habe. Bei uns reicht es zum Leben. Da ist einfach kein Geld da um Flüchtlinge mit durchzufüttern. Und da finde ich es anmaßend dass irgendwelche Politiker meinen dass der grobe Durchschnitt der dt. Bevölkerung dazu in der Lage sei.
Und auch die Bedenken wie das in einem Haushalt funktionieren soll mit Menschen anderer Kultur und anderen Glaubens, ist nicht von der Hand zu weisen. Mal ab von den Verständigungsproblemen rein sprachlich, wie soll das funktionieren?
Ich lebe mein Leben wie ich es für richtig halte. Ein Moslems hätte damit sicher ein Problem. Das fängt schon beim Essen an und hört auf mit der Hundehaltung. Das würde nie funktionieren.
Und das finanzielle ist eh schon durch, ich persönlich habe dafür keinen Center übrig. Dann würde ich selber anschließend am Hungertuch nagen.
Und so geht es garantiert nicht gerade wenigen Familien in D.

Meine Meinung bleibt. Wir zahlen Steuern, wir Spenden, engagieren uns privat evtl. für Hilfsorganisationen usw. Und das ist gut so.

Und wer Flüchtlinge aufnehmen kann weil er genügend Platz und Geld hat der soll das tun! Ist ja freiwillig.
Aber im Umkehrschluss andere die das nicht können (finanziell und räumlich) oder eben nicht wollen weil persönlich nicht geeignet dazu sind, nicht verurteilen. Hilfe sollte immer freiwillig geschehen!
 
Es ist doch erstens keine Pflicht? Also der Aufruf betrifft doch nur diejenigen die sich das vorstellen können.
Zweitens, sollte morgen mein Haus niederbrennen, hoffe ich zumindest das meine Familie die Cent übrig hat für Wasser und Strom. Ist ja nicht auf Lebzeit.
Drittens, würdest Du in Not in einem fremden Land einen Aufriss machen wenn die Menschen die Dir helfen einen anderen Glauben haben? Ich nicht. Ich wäre froh über die Hilfe. Und so werden das auch die meisten Flüchtlinge sehen. Keiner wird verlangen dass ab sofort anderes gekocht und gebetet wird.

Usw.
Aber wer das nicht möchte, muss ja auch nichts machen. Niemand wird gezwungen. Auch in Zukunft nicht.
 
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!

das hier ist ja wohl eine klare, grundsätzliche aussage und hat mit der persönlichen aufnahme von flüchtlingen nichts mehr zu tun. kein platz in deutschland..is klar..

ich habe tatsächlich auch nicht die kapazitäten, flüchtlinge aufzunehmen, ich lebe sehr bescheiden. aber vielleicht gibt es menschen, die das können und an die richtet sich wohl der apell. schon mal was von nächstenliebe gehört ?
 
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!

das hier ist ja wohl eine klare, grundsätzliche aussage und hat mit der persönlichen aufnahme von flüchtlingen nichts mehr zu tun. kein platz in deutschland..is klar..

ich habe tatsächlich auch nicht die kapazitäten, flüchtlinge aufzunehmen, ich lebe sehr bescheiden. aber vielleicht gibt es menschen, die das können und an die richtet sich wohl der apell. schon mal was von nächstenliebe gehört ?

ja aber wäre es nicht sinnvoller von den Personen um Spenden zu bitten?:verwirrt:
Ich könnte mir eher vorstellen Geld springen zu lassen (wenn ich welches hätte) als meine Wohnung mit Fremden zu teilen - und ja, ich denke schon, dass da der Kultur- und Sprachunterschied eine enorme Barriere bilden kann.
 
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!

das hier ist ja wohl eine klare, grundsätzliche aussage und hat mit der persönlichen aufnahme von flüchtlingen nichts mehr zu tun. kein platz in deutschland..is klar..

ich habe tatsächlich auch nicht die kapazitäten, flüchtlinge aufzunehmen, ich lebe sehr bescheiden. aber vielleicht gibt es menschen, die das können und an die richtet sich wohl der apell. schon mal was von nächstenliebe gehört ?

So sieht es aus.

Ich steig jetzt hier aus, Grundsätzliches kann man nämlich nicht diskutieren.
 
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