Mehr Tierschutz im Land!
Wie können wir Tiere in Rheinland-Pfalz besser schützen?
Samstag, 19. Februar 2011, 17.00 - 18.30 Uhr
im Grünen Europabüro für die Metropolregion, Rathausplatz 10-12, 67059 Ludwigshafen
Mit:
Undine Kurth, MdB, Sprecherin für Natur- und Tierschutz der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Anne Spiegel, Landtagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen
Ulrike Höfken, MdB, Sprecherin für Ernährungspolitik und Agrogentechnik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Dr. Hilmar Tilgner, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung (angefragt)
Wir Grünen haben viele Jahre dafür gekämpft, dass der Tierschutz ins Grundgesetz aufgenommen wird. Obwohl dieses Ziel nun erreicht ist, besteht beim Tierschutz vor Ort und im Land nach wie vor großer Handlungsbedarf:
-->Tierheime leiden oft unter mangelhafter Finanzausstattung
-->Wildtiere werden nach wie vor in Zirkussen gehalten, obwohl ein artgerechtes Leben dort nicht möglich ist
--> Autobahnen zerschneiden die Lebensräume heimischer Wildtiere
-->das Fleisch auf unseren Tellern stammt oft aus tierquälerischer Massentierhaltung, wie z.B. bei Kaninchen
-->Anerkannte Tierschutzverbände haben in Rheinland-Pfalz noch immer kein Verbandsklagerecht, um Tierinteressen besser vertreten zu können
-->Import und Haltung exotischer und gefährlicher Tiere müssen strenger reguliert werden
Undine Kurth als jahrelange Kämpferin für den Tierschutz wird GRÜNE Forderungen und Konzepte für besseren Tierschutz auf Bundesebene vorstellen.
Anne Spiegel wird über grüne Ideen und Handlungsmöglichkeiten für besseren Tierschutz auf Landesebene informieren.
Ulrike Höfken setzt sich seit Jahren für artgerechte Nutztierhaltung ein und wird aufzeigen, was die Grünen gegen Tierfabriken und Legehennen-Käfighaltung tun und warum der Veggie-Day (fleischfreier Wochentag) gut für Mensch, Tier und den Klimaschutz ist.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, mit unseren Gästen zu diskutieren!
Wie können wir Tiere in Rheinland-Pfalz besser schützen?
Samstag, 19. Februar 2011, 17.00 - 18.30 Uhr
im Grünen Europabüro für die Metropolregion, Rathausplatz 10-12, 67059 Ludwigshafen
Mit:
Undine Kurth, MdB, Sprecherin für Natur- und Tierschutz der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Anne Spiegel, Landtagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen
Ulrike Höfken, MdB, Sprecherin für Ernährungspolitik und Agrogentechnik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Dr. Hilmar Tilgner, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung (angefragt)
Wir Grünen haben viele Jahre dafür gekämpft, dass der Tierschutz ins Grundgesetz aufgenommen wird. Obwohl dieses Ziel nun erreicht ist, besteht beim Tierschutz vor Ort und im Land nach wie vor großer Handlungsbedarf:
-->Tierheime leiden oft unter mangelhafter Finanzausstattung
-->Wildtiere werden nach wie vor in Zirkussen gehalten, obwohl ein artgerechtes Leben dort nicht möglich ist
--> Autobahnen zerschneiden die Lebensräume heimischer Wildtiere
-->das Fleisch auf unseren Tellern stammt oft aus tierquälerischer Massentierhaltung, wie z.B. bei Kaninchen
-->Anerkannte Tierschutzverbände haben in Rheinland-Pfalz noch immer kein Verbandsklagerecht, um Tierinteressen besser vertreten zu können
-->Import und Haltung exotischer und gefährlicher Tiere müssen strenger reguliert werden
Undine Kurth als jahrelange Kämpferin für den Tierschutz wird GRÜNE Forderungen und Konzepte für besseren Tierschutz auf Bundesebene vorstellen.
Anne Spiegel wird über grüne Ideen und Handlungsmöglichkeiten für besseren Tierschutz auf Landesebene informieren.
Ulrike Höfken setzt sich seit Jahren für artgerechte Nutztierhaltung ein und wird aufzeigen, was die Grünen gegen Tierfabriken und Legehennen-Käfighaltung tun und warum der Veggie-Day (fleischfreier Wochentag) gut für Mensch, Tier und den Klimaschutz ist.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, mit unseren Gästen zu diskutieren!